THOMAS BLOG

Wenn Du immer wieder nach gutem Input suchst, der Dir hilft, ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen, dann bist Du hier richtig.

01.01.2024

Ich wünsche ein grandioses Neues Jahr 2024! Mögen alle Deine Ziele in den kommenden 366 Tagen erreicht werden und Dir jede Menge Glücksmomente bescheren.

In diesem Jahr findest Du die täglichen Impulse in meinem Telegram Kanal "Mein bestes Jahr 2024". Über den nachfolgenden Link kannst Du beitreten:

https://t.me/+F-g1uVHlFOFlYzcy

12.11.2023

Bis zum 24.12.23 findest Du meine täglichen Impulse beim Glücksbringer Kongress. Über die Webseite www.gluecksbringer-kongress.com kannst Du Dich für alle Inhalte kostenlos registrieren. Außerdem moderiere ich vom 11.11. bis 01.12. jeden Vormittag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Glücksbringer Radio Show. Mehr Input geht nicht!

11.11.2023

😀Ich freue mich sehr - nach monatelanger und nächtelanger Arbeit, nach unglaublich vielen spannenden Interviews mit über 111 hochkarätigen Experten rund um die Themen Glück, Freude und Mut, ist es nun soweit - der große Glücksbringer Kongress öffnet seine Türen! 🥳


🙏Danke, dass Du den Weg hierhin gefunden hast und mit deinem Da-Sein mit dazu beiträgst, die deutschsprachigen Länder mit einer Welle von Glück zu überfluten! 🌊


🎯Wir starten heute Abend um 19 Uhr mit einer Eröffnungsshow und einem Ausblick auf die Highlights des Kongresses mit 🍀Thomas und Sam🍀
🎯Gefolgt von einem Gespräch zu den Hintergründen des Kongresses von 🍀Sam und Mira🍀
🎯Und es gibt zum Start ein erstes Interview mit dem grandiosen 🍀Frank-Robert Belewsky🍀, der uns seltene Einblicke gibt in unser aller Lebensstart, der damit auch der Start in unser Lebensglück bedeuten würde, wenn..., ja, wenn da nicht die "Entbindung" wäre...


Lass Dich überraschen und inspirieren von der Weisheit eines Mannes, der wie kaum ein anderer das Thema Geburt, Lebensstart und die Auswirkungen auf uns alle, erforscht hat!
Berge von Glück und ein Lächeln für Dich ☀️

10.11.2023

Wir sollten in unserem Leben öfter mal neu beginnen. Wenn wir feststellen, dass wir in einem Lebensbereich – ob Beruf, Partnerschaft, Hobby – keine Erfüllung mehr finden, sondern eher Last verspüren, spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, über eine Veränderung oder gar einen Neubeginn nachzudenken.

 

Und dem Nachdenken und den Erkenntnissen daraus sollten stets Handlungen folgen.  Denn wie Du weißt, führen nur Erkenntnisse gepaart mit Handlungen zu Resultaten.

09.11.2023

Der Schlüssel des Naturgesetzes Erwartung heißt: Wir ziehen in unserem Leben dauernd das an, was wir im festen Glauben erwarten. Was immer wir anziehen, das Gute oder Schlechte, es wird durch dasselbe Prinzip regiert.

 

Du kannst durch Dein Leben gehen und ein starkes Verlangen danach haben, alles Mögliche zu sein, zu haben und zu tun. Wenn Du aber nicht fähig bist, Dich selbst auf der Leinwand Deines Geistes mit dem zu sehen, was Du willst, wirst Du noch nicht einmal das Verlangen in seiner ganzen Tiefe spüren. Und zwar so lange nicht, bis Du es siehst und vertrauensvoll handelnd in die Richtung der Erfüllung Deines Verlangens gehst.

08.11.2023

Die Mehrheit der Menschen scheint nicht in der Lage zu sein, Vertrauen als diese große, ursprüngliche, schöpferische Kraft wahrzunehmen. Doch die Wahrheit ist: Vertrauen ist nicht nur eine wundervolle Kraft, sondern überhaupt die größte Kraft, der man jemals begegnen kann!

 

Alles, was Du in Deinem Leben erreichst, steht in direktem Verhältnis zu der Intensität und Beharrlichkeit Deines Vertrauens. Also steigere das Vertrauen in Dich und in das Leben. Und beachte: Das Einzige, was wachsen kann, ist die Sache, der Du Energie gibst!

07.11.2023

Wirklich unglaublich ist die Tatsache, dass es eine Kraft in jeder Zelle unseres Seins gibt, die bereit ist, jedes beliebige Bild anzunehmen, das wir ihr übergeben. Diese Kraft versetzt uns in die richtige Schwingung. Wir handeln dann in der notwendigen Weise und ziehen Alles an, damit sich das Bild, das wir selbst gewählt haben, aufbauen und manifestieren kann.

 

Anders ausgedrückt: Wenn wir jemanden sehen, der Großes erreicht hat, können wir davon ausgehen, dass er ein großes Vertrauen in sich selber hat, in seine Fähigkeit, alles zu erreichen, was er in seinem Leben erschaffen will.

06.11.2023

Ich glaube, es gibt viele Menschen, die Opfer ihrer eigenen Illusion sind. Sie deuten die Zahlen falsch und haben den Eindruck, sie befinden sich in einer Art Zwickmühle. Sie nehmen an, alles sei schlechter, als es wirklich ist, und werden – wie der Eisenbahnmitarbeiter – Opfer ihrer eigenen Illusion. Metaphorisch gesprochen.

 

Dieser Mann hatte seinen Verstand eingesetzt – nur leider falsch – und hat sich ein Bild erschaffen, wie seine Umstände wären. Und genau das hat er bekommen. So ist unser Verstand letztendlich beides: ein Segen und ein Fluch!

05.11.2023

Opfer der eigenen Illusion

Irgendwo in Kansas ereignete sich der tragische Fall eines Eisenbahnarbeiters, der sich wegen einer Unachtsamkeit in einen Tiefkühlwaggon eingesperrt sah und sich nicht befreien konnte. Anfangs schlug der Mann noch an die Wände des Waggons, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber niemand hörte ihn. Also gab er sich schließlich seinem Schicksal hin.

 

Im Laufe der Nacht fühlte er, wie sein Körper immer tauber wurde, und er begann einige Sätze auf die Wand des Waggons zu kritzeln. Der erste Satz war: „Mir wird immer kälter.“ Der zweite: „Es wird immer kälter, ich kann nichts weiter tun, als zu warten!“ Daraufhin folgte: „Ich erfriere langsam, werde immer schläfriger und kann kaum noch schreiben“, und dann, ganz unten konnte man lesen: „Das sind wahrscheinlich meine letzten Worte.“ Und es waren seine letzten Worte.

 

Als der Tiefkühlwaggon am nächsten Tag geöffnet wurde, fand man den Mann tot auf. Doch das Verblüffende an dieser wahren Geschichte ist, dass das Kühlaggregat des Waggons seit Tagen defekt war. Die Temperatur war während der gesamten Nacht nicht unter 10 Grad Celsius gefallen. Plus 10 Grad Celsius! Das bedeutet, der Mann wurde Opfer seiner eigenen Illusion! Er nahm an, dass in dem Waggon Minustemperaturen herrschten und er erfrieren würde.

 

Diese Geschichte zeigt auf, zu was unser Unterbewusstsein im Zusammenspiel mit der Visualisierung fähig ist.

 

04.11.2023

Du darfst damit aufhören, den derzeitigen Resultaten zu erlauben, dass sie Dein Denken kontrollieren.

 

Deine derzeitigen Resultate sind ein Spiegel Deines bisherigen Denkens. Doch Deine derzeitigen Resultate spiegeln in keiner Weise Dein wahres Potenzial wider. Du wirst die Erfahrung machen, dass Zweifel jeglicher Art die Entfaltung von Wohlstand behindern. Zweifel halten das Bild fest, das Du in Deinem Unterbewusstsein hast.

 

Zweifel haben nicht die Macht, Gesetze, wie das Gesetz des Glaubens, der Anziehung oder der Erwartung außer Kraft zu setzen. Diese Gesetze arbeiten zu jeder Zeit mit absoluter Vollkommenheit. Deine Zweifel unterbrechen lediglich den gewünschten Fluss dieser Kräfte zu Dir!

03.11.2023

Viele Menschen schnüren sich von der unendlichen Quelle durch armutsfördernde Gedanken voller Zweifel und Ängste ab, sie schneiden sich vollkommen vom Fluss des Wohlstands ab. Denn der Strom der Fülle fließt immer in Richtung eines offenen, erwartungsvollen Geistes.

 

Das, was wir in unserem Unterbewusstsein halten, ist auch das, was wir erwarten. Und genau das werden wir anziehen und letztendlich bekommen.

 

Erwarte das Gewünschte mit jeder Faser Deines Herzens – so bist Du mit allem, was nötig ist, um diesen Wunsch zu materialisieren, verbunden.

02.11.2023

Baue Dein Bild von Reichtum, Fülle, Glück und Wohlstand auf der Leinwand Deines Geistes auf! Halte kontinuierlich an diesem Bild fest und bewahre dieses Bild Deines persönlichen Reichtums in Deinem Bewusstsein. Hier ist Durchhaltevermögen der absolute Erfolgsschlüssel.

 

Dein Geist zieht das an, was Deinem derzeitigen, vorherrschenden Bewusstseinszustand entspricht. Es ist die Erwartung, die darüber bestimmt, wie der vorherrschende Bewusstseinszustand aussieht. Sie bestimmt, was wir in unserem Leben anziehen – im Guten wie im Schlechten.

01.11.2023

Napoleon Hill verbrachte fast sein gesamtes Leben damit, die 500 erfolgreichsten und bedeutendsten Zeitgenossen der Welt zu untersuchen. Die Essenz seiner ausführlichen Studien und Schriften steckt in diesem Satz:

 

„Alles, was der Geist sich vorstellen und glauben kann, kann er erreichen!“

 

Mir ist klar, dass nicht viele Menschen dieser Aussage Glauben schenken, aber diejenigen, die es wirklich glauben, beweisen es immer und immer wieder!

31.10.2023

Verliebe Dich in das, was Du sein, tun und haben willst!

 

Reine verbale Wiederholungen Deines Wunsches bringen nichts. Du musst Dein Ziel mit emotionalen Gefühlen vermischen und es verinnerlichen. Du musst quasi zum Schauspieler werden und diese Rolle wirklich leben. Dein Ziel sollte zu einem alles beherrschenden Verlangen werden, für das Du Dein Herzblut gibst.

 

Fülle Deinen Wunsch mit Emotionen – regelmäßig. Denn dann wird dies zu einer Gewohnheit. Du musst Dich emotional mit dem Menschen verbinden, der Du sein wirst, um das zu bekommen, was Du willst – sonst wird nichts passieren.

30.10.2023

Wenn Du die Welt mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten betrachtest oder Dein Leben als eine aufregende Reise empfindest, kannst Du nicht anders, als jeden Tag in einem Zustand voller Dankbarkeit aufzuwachen. Ich behaupte nicht, dass Dankbarkeit automatisch zu Handlungen führen wird oder dass Dankbarkeit alles von alleine für Dich erledigt. Aber Dankbarkeit führt Dich in eine ganz besondere Schwingung, die das Gesetz der Anziehung in Gang setzt. Denn es sind Deine Gefühle, die die Schwingung verändern und den Prozess starten.

 

Und im nächsten Schritt musst Du … Dich verlieben!

29.10.2023

Gibt es etwas, von dem Du weißt, dass Du es tun könntest, etwas, von dem Du weißt, dass Du es tun solltest, und von dem Du weißt: Wenn Du es tun würdest, würde es Dich näher in die Richtung Deines Ziels bringen?

 

Was hältst Du davon, heute mit Entschlossenheit die Entscheidung zu treffen, exakt das zu tun? Höre auf zu zaudern und zu zögern! Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens! Unternimm heute den nächsten Schritt in Richtung Deines Ziels! Vergiss nicht, DU BIST UNAUFHALTBAR!

28.10.2023

Es gibt Menschen, die haben keinen Traum und kein Ziel, unternehmen jedoch jeden Tag jede Menge Handlungen. Sie sind sehr beschäftigt. Da sie aber ohne Ziel – nur als Alibi – tagtäglich viel tun, gibt es nichts, was sie von einem Hamster unterscheidet, der jeden Tag in seinem Hamsterrad herumrennt. Klar, sie bekommen jede Menge getan und sie können sich einreden, dass sie ganz viel machen, in Wahrheit bewegen sie sich jedoch nirgendwohin.

 

Dabei ist es zwingend notwendig, einen Traum zu haben! Denn Dein Traum gibt Deinen Handlungen eine Richtung. Also was bitte ist Dein Traum?

27.10.2023

Erlaube niemals, dass Du von etwas, was gestern, letzte Woche, letzten Monat, letztes Jahr oder gar in Deiner Kindheit passiert ist, definiert wirst. Denn für die Fehler der Vergangenheit hast Du bereits bezahlt; Du musst nicht zwei- oder mehrmals dafür bezahlen. Und Du hast auch für Fehler, die andere gemacht haben, bereits gezahlt. Es ist vorbei, es ist erledigt. Wenn Dich jemand in der Vergangenheit schlecht behandelt hat, hast Du das ebenfalls bereits bezahlt: Du hast Dich schon damals deswegen schlecht gefühlt.

 

Beginne jetzt ganz neu zu definieren, wer Du wirklich bist und was Du wirklich willst. Fange an, die ersten Schritte in Richtung Deines Traumberufes, Deiner Traumbeziehung, Deines Traumlebens oder Deiner Freiheit zu gehen. Was Du dafür brauchst? Einen Geist, der willens ist, zu erforschen, zu expandieren und sich zu erweitern. Und diesen Geisteszustand zu haben – das liegt in Deiner Wahlentscheidung!

 

Du kannst auf Dich stolz sein, denn Du hast bereits schwerwiegende Herausforderungen überstanden, um dort zu sein, wo Du jetzt bist. Deshalb: Gib den Fehlern Deiner Vergangenheit keine Macht! Sie liegen hinter Dir!

26.10.2023

Vor kurzem habe ich ein sehr interessantes Video der Astrologin Silke Schäfer gesehen. Generell ist die Astrologie nicht unbedingt mein Thema, doch hin und wieder gönne ich mir einen Blick in diese Welt. Zuletzt beschrieb Silke die Zeit zwischen dem 23.10. und dem 12.12.23. Sie sei perfekt für Veränderung und Wachstum. Ich kann jedem von Euch nur wärmstens empfehlen, dieses Video anzuschauen, denn die bekannte Astrologin erklärt mit einer unglaublichen Power und Ausstrahlung, wie der „wilde Ritt“ in den kommenden sechs Wochen gigantische Veränderungen hervorrufen kann.

 

Hier ist der Link zu dem Video: https://www.youtube.com/watch?v=sQ72bz-AfL8

25.10.2023

Unsere Talente wurden uns gegeben, um der Welt zu dienen! Nicht um reich zu werden – das werden wir dann schon, wenn wir unsere Talente auf die richtige Weise einsetzen.

 

Vielleicht bist Du frustriert, weil Du schon so vielen probiert hast, um Deine Existenz mit Tätigkeiten zu sichern, die Deinen Talenten entsprechen. Reichtum und Erfüllung kommen jedoch nicht allein dadurch, weil man genau das tut, was man liebt, sondern dadurch, dass man all dies tut, weil man die Menschen liebt.

 

Du bist definitiv nicht hier, um Deine Talente und Leidenschaften zu Deiner eigenen Selbstverwirklichung zu leben. Du bist hier, um Deine Talente und Leidenschaften in den Dienst der Menschen und der Welt zu stellen! Und dabei ist es nicht entscheidend, ob Du 3 Menschen dienst, oder 300 oder 30.000. Entscheidend ist, dass Du den Menschen mit Deinen Talenten und Gaben dazu verhilfst, die Probleme zu lösen, die sie haben und die Dinge zu bekommen, die sie brauchen, um glücklich zu sein.

24.10.2023

Der Faktor Zeit

Mindestens fünf Jahre dauert es, bis man ein Handwerksmeister ist. Um ein Virtuose auf einem Instrument zu werden, muss man jahrelang hart üben. Ein Gehirnchirurg hat eine lange Ausbildung hinter sich und lernt weiterhin dazu.

 

Wir können nicht einfach ein paar Bücher lesen und einige Seminare besuchen, in dem Glauben, dann verstanden zu haben, wie das Leben wirklich funktioniert. Wir müssen die Entscheidung treffen, dass wir anfangen wollen, mehr über uns und das Leben zu lernen – und zwar lebenslang.

 

Das Wachstum eines Bambusbaums benötigt folgenden Prozess. Der Samen wird gepflanzt. Danach wird er jahrelang gewässert und gepflegt. Erst am Ende des fünften Jahres wächst der Bambus, der zuvor nicht aus der Erde herausgeschaut hat, innerhalb von nur sechs Wochen mehr als 20 Meter hoch. Meine Frage ist nun: Ist er in sechs Wochen größer als 20 Meter geworden oder in fünf Jahren?

 

Wenn wir zu irgendeinem Zeitpunkt aufgehört hätten, den Bambus zu gießen und die Erde zu pflegen, wäre der Bambusbaum in der Erde gestorben.

23.10.2023

Das Vertrauen in das Gesetz des Wachstums ist sehr wichtig. Wenn Du eine klare Vorstellung gewonnen hast, was Du im Leben erreichen möchtest, gilt es diesen Traum täglich zu nähren. Dabei wird Dir das Gesetz des Wachstums helfen. Es wird Deinen Traum größer und realer werden lassen. Und Du darfst, sollst, kannst oder um nicht zu sagen Du musst jeden Tag Handlungsschritte unternehmen.

 

Handle und erschaffe das, was man einen „WOW Moment“ nennt. Einen Moment, in dem Du Dich bereits jetzt auf das Erreichen Deines Ziels freust. Einen Moment, in dem Du Dich vor Deinem inneren Auge bereits am Ziel siehst und spürst, wie sich das anfühlt.

 

Das Gesetz des Universums funktioniert wirklich! Doch wir selber müssen lernen, wie es funktioniert. Wir müssen lernen, mit ihm im Einklang zu sein und es täglich praktizieren. Und jeder Minischritt auf dem Weg zum Ziel ist wichtig und trägt zum Gesamterfolg bei. Hast Du für Dich schon definiert, was heute Deine wichtigste Handlung des Tages ist?

22.10.2023

Denken – die wichtigste Fähigkeit des Menschen

Während eines Denkprozesses werden einzelnen Gedanken zusammengefügt und dadurch Ideen erschaffen. Wenn diese Ideen im Geist gehalten werden und wir uns emotional darauf einlassen, entsteht eine Handlung. Die Handlung verursacht eine Anziehung dessen, was wir zum Erreichen des Ziels benötigen. Und diese Anziehung wiederum bewirkt, dass sich die Umstände, Bedingungen und das Umfeld im Leben verändern.

 

Es reicht also nicht aus, nur zu träumen und zu wünschen. Die eigene Handlung ist wichtig! Mit dem ersten kleinen Schritt von uns beginnt sich alles zu verändern. Und es ist nicht so, dass einfach alles auf einmal fertig ist, mit jedem Schritt, jeder Handlung, ergibt sich eine neue Perspektive; bekommen wir neue Schnipsel von unserer Zukunft zu sehen.

21.10.2023

Ich möchte Dich heute gerne persönlich zu einem Erlebnis einladen, das es in dieser Form im deutschsprachigen Raum noch nie gegeben hat – den Glücksbringer Kongress. 🍀 🍀 🍀

 

Wir haben 111 Persönlichkeiten (Speaker/Coaches/Trainer/Unternehmer) zusammengeführt und sie nach ihren Glücks- & Erfolgsrezepten befragt. Herausgekommen ist ein fantastisches Sammelsurium an Ideen und Methoden, die enorm wertvoll sind und die wir spielerisch in unseren Alltag integrieren können. Bei den Dreharbeiten entstand eine so unglaublich positive Energie, die unser großartiges Team auch in den Filmen eingefangen hat. 💪

 

Hole Dir diese wohltuenden Impulse und das Glück zu Dir nach Hause. Vom 11.11. bis 01.12. strahlen wir täglich vier bis fünf dieser wunderbaren Filme aus, die Dein Leben bereichern werden. Und das Beste an diesem Erlebnis ist, dass es für Dich kostenlos ist. 🙏 🙏 🙏

Dein Ticket zum Glück holst Du Dir hier: http://bit.ly/gluecksbringer-thomaseglinski

20.10.2023

Dein konditioniertes Selbstbild hat wahrscheinlich sehr wenig mit dem zu tun, was Du hier auf diesem Planeten erleben und erreichen möchtest. Aber im Gegensatz zu dem Elefanten hast Du ein Bewusstsein, die Fähigkeit der Erkenntnis und kannst somit ein Gegengift gegen die Konditionierung anwenden.

 

Insofern möchte ich an dieser Stelle erneut wiederholen und betonen, wie wichtig die Übung ist, bei der Du den Menschen beschreiben solltest, der Du wirklich sein willst. Denn sobald Du das Konzept der Neuprogrammierung Deines Selbstbildes voll verstanden hast und es effektiv einsetzt, kannst Du alles haben und tun, was Du willst.

 

Allein die Veränderung Deiner Beziehungen und Deiner Finanzen wird Dich in Erstaunen versetzen. Die Art und Weise, wie Du Dich selbst siehst, wird sich dramatisch verbessern. Unangebrachte Kommentare anderer Menschen werden Dich nicht mehr treffen; sie werden von Dir abperlen, weil Du jetzt die Kontrolle hast.

19.10.2023

Viele Menschen stehen im Grunde genommen kurz vor der Zielgeraden. Sie könnten das freie Leben haben, das sie wirklich leben wollen. Und doch haben sie kurz vor der Ziellinie Angst, dass sie scheitern könnten. Und wenige begreifen, dass dies etwas mit ihrem Selbstbild zu tun haben kann.

 

Vielleicht kennst Du die Geschichte vom indischen Elefanten. Dem neugeborenen Elefanten wird eine Kette ums Bein gelegt, um ihn an einem im Boden steckenden Holzpflock zu fixieren. Der arme kleine Kerl versucht tagelang zu ziehen, aber er ist zu schwach, um sich zu befreien. Er versucht es mehrere Tage und Wochen, doch schließlich gibt er auf, weil er bemerkt, dass er sich nicht befreien kann.

 

Jahre später, wenn dieses Tier ausgewachsen ist und es das Zehnfache seines Körpergewichtes ziehen kann, wird ihm nach einem langen Arbeitstag wieder die Kette um sein Fußgelenk gelegt. Ohne mit der Wimper zu zucken, könnte der Elefant den Pflock mitsamt der Kette herausziehen. Doch er bleibt weiterhin gefangen und wird sich nicht wegbewegen.

 

Und nun frage ich Dich: Was ist es, was den Elefanten wirklich hält? Ist es etwa die in jungen Jahren auferlegte Konditionierung?

18.10.2023

Um unser Selbstbild, also die Art, wie wir uns sehen und wie wir über uns selbst denken, in top Form zu halten bzw. zu bringen, empfehle ich Dir folgende Übung: Beschreibe den Menschen, der Du wirklich sein willst! Notiere Dir alles, was Dir einfällt.

 

Beginne diese Übung, in dem Du schreibst: „Ich bin so glücklich darüber, dass ich…“ Und dann beschreibe die Person, die Du werden willst, in allen Einzelheiten. Verschwende bitte keine Zeit damit, Dir Gedanken zu machen, wie Du dort hinkommen sollst. Beschreibe einfach ganz konkret und klar, den Menschen, der Du sein willst!

 

Wir müssen erst „sein“, bevor wir „tun“ können. Und wir können nur in dem Ausmaß „tun“, in dem wir „sind“. Und was wir „sind“, hängt davon ab, was wir „denken“.

17.10.2023

Das Bild, das wir von uns selbst haben, ist die Instanz in uns, die uns Grenzen setzt. Unser Selbstbild sagt uns täglich, was oder wer wir sind, was wir haben und was wir können bzw. nicht können. Es ist nicht möglich, das eigene Selbstbild auszutricksen. Unser Selbstbild ist unsere innere regierende Instanz, die die Grenzen für unsere Leistungen in jedem Bereich unseres Lebens setzt.

 

Es zählt zu unseren wichtigsten Aufgaben, Tag für Tag unser Selbstbild positiv zu entwickeln!

16.10.2023

Ich habe in meinem Leben wahrlich schon einiges auf den Weg gebracht: Ein Network- und ein Franchise Business, das erfolgreichste private Deutsche Fußball Internat, eine Privatschule, die heute von rund 400 Jungs und Mädchen besucht wird, einen Bestseller geschrieben und vieles mehr  💪 💪 💪. Doch was ich in Kürze starte, gab es im deutschsprachigen Raum bisher noch nicht: Ein Anschlag auf das Glück! 🍀 🍀 🍀

 

Ich habe 111 großartige Coaches/Trainer/Persönlichkeiten dafür gewonnen, ihre Erfolgsgeheimnisse und Erfolgsrezepte mit Dir zu teilen. Ich habe sie regelrecht ausgequetscht, damit Du von ihnen erfährst, wie Du es schaffst, mit spielerischer Leichtigkeit ein erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben zu führen. Keine graue Theorie, sondern gelebte Praxis, also Methoden, die Du von heute auf morgen in Deinen Alltag integrieren kannst.

 

Es ist nahezu unglaublich, welch wertvolles Wissen Du an die Hand bekommst – und das völlig kostenlos! Ja, Du hast richtig verstanden, die Anmeldung zum Glücksbringer Kongress mit 111 grandiosen Menschen kostet Dich keinen Cent! Klick auf den Anmeldelink und Du verschaffst Dir Zutritt zum atemberaubendsten Glücks-Buffet, das Du je gesehen hast. Nimm, was Dir guttut und mach Dein Ding! 👊 👊 👊

 

Ich wünsche Dir jede Menge Spaß und maximalen Erfolg! 🙏 🙏

 

Und hier kannst Du Dich kostenlos registrieren: https://gluecksbringer-kongress.com/a/T3381696315243

15.10.2023

Mein Leben hat sich in den letzten 5 Jahren radikal verändert. Es ist nahezu unglaublich, dass ich heute so gut wie nichts mehr tue, was ich noch 2018 getan habe. Wenn mir das jemand zu dieser Zeit vorhergesagt hätte, wäre ich eine Wette um einen hohen 5stelligen Betrag eingegangen, dass das unmöglich sei.

 

Doch die Welt verändert sich in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Und wir entscheiden, ob wir als Opfer oder als Sieger aus diesem Wandel hervorgehen. Meine Entscheidung, nur noch das zu tun, wofür ich wirklich brenne und was mir am meisten Spaß macht, war der Life Changer. Ich empfehle jedem, herauszufinden, was sein Ding ist, um dann gnadenlos durchzuziehen!

14.10.2023

Sag mal: Hast Du eigentlich genügend Spaß in Deinem Leben? Lachst Du viel mit Deinem Umfeld, Deiner Familie und Deinen Freunden? Tust Du ausreichend Dinge, die Dir Freude bereiten und bei denen Du Dich gut fühlst? Falls ja, bitte unbedingt weitermachen und möglicherweise gar noch eine Schippe drauflegen. Falls nein, nimm Dir vor, das mit dem heutigen Tag zu ändern. Das Leben ist einfach zu kurz um Trübsal zu blasen!

13.10.2023

Wahrscheinlich ist die Intuition eines der am meisten missverstandenen Werkzeuge des klaren Denkens. Intuition ist die Fähigkeit, etwas zu wissen, was man eigentlich nicht wissen kann. Intuition versetzt uns in die Lage, Schwingungen aufzunehmen und zu „erspüren“, was tatsächlich gegeben ist.

 

Doch viele Menschen misstrauen ihrer Institution. Als Kinder hatten wir zwar eine ausgezeichnete Intuition, doch dann wurden wir darauf konditioniert, ihr zu misstrauen. Das ist das eine Übel. Das andere ist, dass wir Intuition mit der inneren Stimme verwechseln, die wir hin und wieder wahrnehmen. Und wenn die innere Stimme beispielsweise von der Angst beherrscht wird, hat die Intuition kaum eine Chance zu uns durchzudringen.

 

Es ist wichtig, die eigene Intuition zu trainieren. Denn dadurch werden die Situationen immer seltener, in denen wir im Nachhinein sagen: „Eigentlich habe ich gewusst, dass ich es anders hätte machen sollen!“ Oder: „Eigentlich habe ich gewusst, dass ich diesem Menschen nicht trauen kann…!“

 

Und bitte verwechsle Intuition nicht mit der Stimme im Bauch. Wenn Du die Stimme in Deinem Bauch hörst, dann spricht Dein Bauch mit Dir. Wenn Du Deine innere Stimme als Intuition hörst, dann spricht das Übersinnliche (Gott) mit Dir.

12.10.2023

Das ist mir zu anstrengend!

Es kann nicht funktionieren!

Ich bin ein Träumer!

 

Ertappst Du Dich auch manchmal bei zweifelnden und abwertenden Gedanken? Häufig geht dann tatsächlich etwas schief und Du fühlst Dich bestätigt: Ich habe es doch gewusst - das konnte nicht klappen!

 

Ein Grund dafür: Dein Mindset!

Denn Gedanken beeinflussen, wie Du die Geschehnisse um Dich herum wahrnimmst, bewertest und darauf reagierst. Gedanken können Dich hemmen oder Dein Wachstum fördern. Gedanken schwächen oder stärken Dich!

 

Der Weg zum Champion und zum Erfolgs-Mindset? Überzeugungen hinterfragen, Ängste überwinden und an etwas glauben - denn viele Grenzen existieren nur in Deinem Kopf.

 

Bereichere Dein Leben mit positiven und motivierenden Gedanken! Konzentriere Dich auf Deine Ziele! Nutze Deine mentale Kraft, um Träume Wirklichkeit werden zu lassen!

11.10.2023

Viele Menschen behaupten, sie hätten ein schlechtes Gedächtnis. Doch wie mit jedem anderen Muskel des klaren Denkens ist es auch mit dem Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, es gibt nur ein Gedächtnis, das wenig trainiert wurde. Seltsamerweise haben die meisten Menschen mehr negative Erinnerungen, also Ereignisse, an denen etwas nicht gut verlief. Warum erinnern sie sich nicht viel mehr an die positiven Ereignisse und Erfolge?

 

Wir wurden als Kinder bereits darauf konditioniert, uns an das Negative, an Fehler zu erinnern. Insbesondere an den Schulen wird diese Technik verwendet. Unsere Aufgabe sollte es sein, uns viel mehr die positiven Ereignisse ins Gedächtnis zu rufen. Allein das ist ein Grund, täglich die Eintragungen im Glücks-, Erfolgs- und Dankbarkeitstagebuch vorzunehmen.

 

Insbesondere wenn Du etwas Neues oder eine Veränderung planst, solltest Du gedanklich in frühere Erfolge eintauchen und Dir somit auch das Vertrauen in Deine Fähigkeiten in Erinnerung rufen. Und jedes Mal, wenn Du einen Erfolg erzielst, halte ihn in Deinem Gedächtnis fest – mache Deine Eintragungen…

10.10.2023

Wir wissen bereits, dass wir einen bewussten und einen unbewussten Geist haben. Der bewusste Geist entspricht dem denkenden Verstand, wir nennen diesen Teil auch unseren „Intellekt“. Der Verstand hat die Fähigkeit, seine Gedanken selbst zu wählen. Er kann eine Idee annehmen oder auch ablehnen. Sobald Du Dir dieser Tatsache bewusst bist, kann Dich letztlich niemand mehr zwingen, an etwas zu denken, was Du nicht willst. Viktor Frankl schrieb dazu:

 

Sie konnten Menschen in den Konzentrationslagern alles nehmen, was sie besaßen. Sie hatten Macht über ihren Körper, aber die letzte der menschlichen Freiheiten konnten sie ihnen nicht nehmen, nämlich die Freiheit, selbst wählen zu können, was sie denken.

 

Und wurde die Fähigkeit gegeben, ganz bewusst und absichtsvoll jeden Gedanken zu denken, den wir uns selbst aussuchen – und diese Fähigkeit solltest Du stets nutzen!

09.10.2023

Nach der Imagination und der Wahrnehmung kommen wir zum dritten Muskel, dem Willen. Überprüfen wir die eine oder andere schlechte Angewohnheit, die wir in unserem Leben „pflegen“, wird uns bewusst, dass sie nicht unbedingt sinnvoll ist, oder? Angewohnheiten scheinen jedoch ein Eigenleben zu führen. Sobald wir uns an etwas gewöhnt haben, wird unser Verhalten durch diese Angewohnheit kontrolliert. Oft bemerken wir dies nicht einmal. Und sobald wir die schlechte Angewohnheit integriert haben, reicht die Kraft des Willens alleine nicht mehr aus, um sie zu verändern. Die meisten Vorsätze überleben daher auch zumeist nur wenige Wochen. Warum? Ist unser Wille nicht stark genug?

 

Machen wir doch mal einen Test: Bitte setze Dich hin und zwinge Dich dazu, willentlich zu schwitzen. Gebrauche Deinen Willen und mache, dass Dein Körper anfängt zu schwitzen. Du wirst in aller Regel feststellen, dass dies nicht funktioniert. Weil der Wille eine Fähigkeit des Bewusstseins ist, das Schwitzen ist aber eine Funktion, die vom Unterbewussten gesteuert wird.

 

Das Gesetz des umgekehrten Effekts besagt: Je mehr man den bewussten Geist dazu einzusetzen versucht, etwas zu kontrollieren, was vom Unterbewusstsein gesteuert wird, desto schwieriger wird es.

 

Das bewusste Denken muss erst einmal aus dem Weg geräumt werden, damit der unterbewusste Geist seine Arbeit verrichten kann. Erst im Zusammenspiel mit der Imagination kann sich der Wille kraftvoll wirken.

08.10.2023

Die Imagination – das Vorstellungsvermögen – ist ein wunderbarer mentaler Muskel. Laut Albert Einstein ist die Imagination sehr viel mächtiger als Wissen. Imagination ist unsere Fähigkeit, mentale Bilder auf die Leinwand unseres Geistes zu projizieren.

 

Indem wir unsere Vorstellungskraft entwickeln, können wir uns die Gedanken und die Art und Weise, wie wir uns fühlen, selbst aussuchen – völlig unabhängig von unserer Umwelt und den Umständen unseres äußeren Lebens. Kurz gesagt: Deine Imagination hilft Dir, Dir unter Ausblendung der derzeitigen, vielleicht ungünstigen Umstände die Realität vorzustellen, die Du Dir wünschst, in der Du glücklich bist bzw. in der Du den Sinn Deines Lebens lebst. Unsere Imagination bildet den Schlüssel dafür, dass wir uns nicht von den äußeren Umständen gefangen nehmen lassen.

07.10.2023

Die Wahrnehmung ist die Fähigkeit, neben dem äußeren Anschein, den wir mit unseren Sinnen empfangen, noch etwas ganz anderes zu entdecken. Es ist die eigene Perspektive, der eigene Blickwinkel und die Art, wie wir uns selbst die Welt und ihre Erscheinungen erklären.

 

Wenn wir anfangen, die Art und Weise zu verändern, mit der wir Dinge betrachten, beginnen die Dinge, die wir betrachten, sich zu verändern!

06.10.2023

Die Muskeln des klaren Denkens

Die intellektuellen Fertigkeiten bzw. unsere sechs Werkzeuge des klaren Denkens sind:

-       Wahrnehmung

-       Imagination

-       Wille

-       Verstand

-       Gedächtnis

-       Intuition

 

Wie alle anderen Muskeln unseres Körpers benötigen auch die Muskeln des klaren Denkens Training. Konditions- und Ausdauertraining. Je mehr wir diese Muskeln trainieren, desto stärker werden sie. Und desto größer wird auch die Kontrolle, die wir über unseren emotionalen Verstand bekommen.

05.10.2023

Kontrolle über den Geist erlangen

Das Fundament für den Erfolg, für Glück und Erfüllung ist die Kontrolle über den eigenen Geist bzw. die Kontrolle über die eigenen Gedanken. Dafür steht Dir Dein Geist und Dein Körper zur Verfügung, das heißt, der bewusste und der unterbewusste Geist. Wir leben einerseits in einer geistigen Welt, andererseits in einer physischen, also körperlichen Welt. Über unsere physische Welt erhalten wir Informationen durch unsere fünf Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.

 

Die Informationen, die wir durch unsere Sinne aufnehmen, beeinflussen unser Denken in einem beträchtlichen Ausmaß. Sehen wir etwas im Fernsehen, das uns gefällt, fühlen wir uns gut. Hören wir eine schlechte Nachricht im Radio, fühlen wir uns schlecht. Macht uns jemand ein Kompliment, fühlen wir uns fantastisch, doch wir fühlen uns miserabel, sobald uns jemand kritisiert. Wie ein Schiff auf offener See schwanken unsere Gefühle auf und ab. Die fünf Sinne sind dabei die mit unserem Geist verbundenen Antennen, durch die wir unsere äußere Welt aufnehmen.

 

Seit unserer Kindheit wurden wir darauf konditioniert, von außen nach innen zu leben. Demnach richten wir unser eigenes Handeln fast nur nach der Außenwelt – extrinsisch. Eine viel bessere Methode wäre es, von innen nach außen zu leben – also intrinsisch. Dies würde bedeuten, dass wir unser Denken nicht mehr danach ausrichten, was unsere äußeren Sinne aufnehmen, stattdessen würden wir über unsere Gedanken herrschen. Denn die innere Welt kontrolliert die äußere Welt. Leben wir intrinsisch, erhalten wir eine größere Kontrolle über unsere Gefühle. Dadurch werden sich automatisch die Resultate in unserem Leben dramatisch verbessern.

04.10.2023

Dein Erfolg im Leben resultiert aus richtigem, klarem und konstruktivem Denken. Durch die Arbeit und Pflege an Deinen Gedanken gelangst Du nicht nur zum Erfolg. Deine Gedankenhygiene ist zugleich zuständig für Deine Freiheit und die Fähigkeit, das zu tun, was Du willst – egal an welchem Ort und mit wem.

 

Du hast bereits erfahren, das Dein Denken Deine Zukunft kreiert. Um Deine Resultate dauerhaft verändern zu können, musst Du zuerst Deine Gedanken ändern. Dies führt dazu, dass sich Deine Gefühle verändern und somit auch Deine Handlungen.

 

James Allen, einer der Väter der positiven Psychologie, behauptete, dass die Menschen zwar unbedingt ihre Lebensumstände verbessern wollen, aber nicht gewillt sind, sich selbst zu verändern. Und deshalb bleibt ihr Leben wie es ist.

 

Doch wie Du weißt, schaffst Du alles, was immer Du wirklich willst! Du kannst Dich entwickeln, wenn Du bereit bist, es zu tun. Exakt das ist der Schlüssel! Deine Bereitschaft! Stärke sie, in dem Du Dir immer wieder bewusstmachst, wie großartig Du bist und dass Du alle Fähigkeiten bereits in Dir vereinst.

 

Der Psychologe Viktor Frankl beschreibt es so: „Man kann einem Menschen alles wegnehmen, außer einer einzigen Sache: die letzte der menschlichen Freiheiten – nämlich seine eigene Einstellung zu wählen. In allen nur möglichen Umständen kann der Mensch seine eigene Einstellung wählen!“

 

Egal, wie Dein Leben aktuell verläuft. Du kannst es ändern! Bist Du bereit?

 

03.10.2023

Reichtums-Autosuggestionen

 

Ich lebe stets in Überfluss und Fülle!

Geld ist positive und fließende Energie!

Geld ist wichtig, denn Geld bedeutet Freiheit!

Geld macht mir große Freude!

Ich spare und investiere jeden Monat Geld in meine finanzielle Freiheit!

Ich denke, entscheide und handle wie ein reicher Mensch!

Mein Reichtum ist positiv für mich und für die Welt!

Es ist gut und wichtig, dass ich reich bin!

Ich kann reich sein, ich will reich sein, ich bin reich!

Ich nehme Geld mit großer Freude an!

Ich habe es verdient, reich zu sein!

Ich bin ein Magnet für Geld und Reichtum!

Ich bin einverstanden, ein Leben in Reichtum und Überfluss zu führen!

Ich tue jede Menge Gutes mit meinem Geld!

Ich bin bereit, Reichtum in mein Leben zu lassen!

Ich liebe es, reich und wohlhabend zu sein!

02.10.2023

Der Vakuum-Hack

Lady Pecunia liebt Menschen, die mutig ein Vakuum erschaffen haben.

 

Wenn Du reich werden willst, musst Du Platz für Lady Pecunia in Deinem Leben schaffen. Du musst ein Vakuum erschaffen. Dies gilt im Übrigen für alle Bereiche in unserem Leben. Wenn wir uns zum Beispiel von einem Partner getrennt haben, aber innerlich an ihm festhalten, wie soll da jemand Neues in unser Leben kommen? Festhalten bedeutet, emotional noch mit diesem Menschen verstrickt zu sein. Sonalge wir zum Beispiel beim Gedanken an ihn noch Gefühle von Ärger oder Wut, Enttäuschung oder Trauer etc. spüren, sind wir innerlich noch an ihn gebunden. Ergo, wir haben noch kein Vakuum für einen neuen Partner erschaffen.

 

Das Gleiche gilt für unser Wohnungseinrichtung, wenn wir mit ihr unzufrieden sind. Warum sollten schöne neue Möbel zu uns kommen, solange die alten noch in der Wohnung stehen?

Wenn wir darüber klagen, dass wir uns unfrei fühlen. Wie soll Freiheit zu uns kommen, solange wir an Überholtem festhalten? Warum halten wir überhaupt etwas fest? Vielleicht, weil wir es mehr mögen, als wir zugeben?

 

Das Gewohnte gibt Sicherheit – sogar dann, wenn es schlecht ist. Und deshalb können viele Menschen einfach nicht loslassen.

 

So ist es auch mit dem Reichtum. Du musst Deine alten Programme loslassen. Löse Dich von der Armut! Löse Dich von der Mittelmäßigkeit! Löse Dich von Denkweisen, wie „lieber arm und glücklich als reich und krank“.

 

Für Dich bedeutet dies: Wenn Lady Pecunia sich in Deinem bisherigen Leben nicht wohlgefühlt hat, wieso sollte sie sich in Zukunft bei Dir einnisten, wenn Du nichts änderst! Wenn Du bisher nicht so wohlhabend bist, wie Du es gerne wärst, gibt es im Moment keinen Platz für Lady Pecunia in Deinem Leben. Du musst diesen Platz für sie erschaffen. Also löse Dich von allem, was Dich bisher davon abgehalten hat, wohlhabend zu werden. Lasse Deinen Träumen nun freien Lauf! Träume groß, denke reich!

 

Und aus diesen Wünschen entsteht mit der Zeit eine immer klarere Vision von etwas völlig Neuem, etwas Besserem. Das darf sich dann in Deinem Leben immer mehr manifestieren.

 

Wer weiß, wenn Du Dich an die anderen Hacks hältst, vielleicht verhilft sie Dir, das zu bekommen, was Du Dir in der Tiefe Deines Herzens immer schon gewünscht hast, was aber erst jetzt, im Vakuum, in Dein Bewusstsein aufsteigen kann!

01.10.2023

Lass uns heute und morgen die letzten beiden Hacks behandeln, damit Lady Pecunia ein für alle Mal befriedigt ist…

 

Der Wohltäter-Hack

Lady Pecunia liebt Menschen, die intelligent großzügig sind, und verachtet die dumm großzügigen.

 

Großzügigkeit darf niemals nur ein Mittel zum Zweck sein. Sprich: Du darfst nicht deshalb geben, weil Du erwartest, etwas zurückzubekommen! Das ist die allerdümmste Art von Großzügigkeit. In Wirklichkeit ist dies kleinlich. Und Kleinlichkeit wirkt als ein Dealbreaker für Lady Pecunia.

 

Unsere Diva fühlt sich zu den Menschen hingezogen, die so sehr in der Fülle leben, dass sie es sich leisten können, zu geben – und zwar nicht aus einem schlechten Gewissen heraus, sondern weil es zu ihrer wahren Natur gehört.

 

Solltest Du aktuell kein Geld haben, gibt es eine interessante Alternative. Spende Deine Zeit! So könntest Du jemanden eine Aufgabe abnehmen oder ihn bei der Umsetzung unterstützen. Du könntest Dich ehrenamtlich (kurzzeitig, ohne lange Bindung) engagieren oder Dein Netzwerk zur Verfügung stellen. Auch das ist gelebte Großzügigkeit.

 

Je weiter Du in Richtung Wohlstand gehst, desto einfacher ist es wahrscheinlich, Geld zu spenden.

30.09.2023

Vielleicht hast Du Dir gestern gedacht: Ich, ein Hörbuch? Ich und ein E-Book? Ich und ein Network Marketing? Denke daran, Deinem Denken sind keine Grenzen gesetzt! Und so offen solltest Du auch den nächsten Hack annehmen, den Multiplikator-Hack! Lady Pecunia liebt Beziehungen, je mehr, desto besser!

 

Geld fließt in Richtung jener Unternehmer, die sich darauf verstehen, großartige Beziehungen aufzubauen. (Und schon wieder entdecken wir einen Player der Elf der Mentalität – den Teamgeist). Strategisch noch günstiger wäre jedoch, großartige Beziehungen zu denen aufzubauen, die bereits einen großen Einfluss auf Deine Zielgruppe haben. Wenn Du etwas hast, das Du vermarkten möchtest, dann hast Du zwei Möglichkeiten. 1. Du machst es allein oder 2. Du machst es mit anderen und nutzt deren Netzwerke. Der Multiplikator-Hack bedeutet, dass wir Beziehungen zu einflussreichen Multiplikatoren anbahnen, aufbauen und kontinuierlich erhalten.

 

Beispiel: Du lernst ein Produkt kennen, das Dir einen großen Mehrwert bietet. Du nutzt es, bist begeistert und denkst Dir, das sollten auch anderen kennenlernen. Nun kannst Du Dir die Frage stellen, wen kenne ich oder aber die Frage, wer ist froh, mich zu kennen und ist ein guter Netzwerker oder ein toller Arbeitgeber? Exakt diese Menschen solltest Du kontaktieren, wenn Du etwas in die Welt bringen möchtest. Nutze Deine Beziehungen, um Gutes zu tun! Dann darfst und wirst Du auch davon profitieren.

29.09.2023

Heute möchte ich nochmals Lady Pecunia ins Spiel bringen. Vier Hacks fehlen uns noch, die Du kennen und im Idealfall anwenden solltest, um Dich finanziell unabhängig zu machen.

 

Der Fruchtbarkeits-Hack

Geld schätzt es, gepflanzt zu werden und gedeihen zu können

 

Es geht bei diesem Hack nicht darum, 100 € Scheine in den Boden zu pflanzen und darauf zu hoffen, dass sie sich vermehren werden. Ziel ist es vielmehr, Einkommensströme zu schaffen, die regelmäßig und dauerhaft kommen. Sehr oft spricht man in diesem Zusammenhang von einem passiven Einkommen. Ein solches kannst Du generieren mit einem Buch, das Dir regelmäßig Tantiemen einbringt, der Produktion von GEMA pflichtigen Tonträgern, was viele Musiker und auch deren Erben extrem reich gemacht hat, oder auch Provisionen aus einem Network Business.

 

In der traditionellen Arbeitswelt wird Arbeitszeit gegen Geld getauscht. Als Angestellter hat man einen Stundenlohn. Man arbeitet eine Stunde und erhält dafür den entsprechenden Lohn. Das Gleiche gilt auch für die meisten freiberuflichen Tätigkeiten. Man wird nur einmal für seine Arbeit bezahlt. Wer mehr verdienen möchte, muss mehr arbeiten. Oder man erhöht das Honorar – aber das kann man nicht unbegrenzt machen.

 

Wie sieht es aktuell bei Dir aus? Arbeitest Du, indem Du Zeit gegen Geld tauschst? Wenn ja, verdienst Du an Deiner Arbeit genau ein einziges Mal.

 

Möglicherweise könnte es ein Ziel für Dich sein, ein System zu finden, mit dem Du ein Vielfaches verdienen kannst… Beispiele gefällig?

 

Du produzierst ein Hörbuch oder ein E-Book, das immer und immer wieder digital erworben bzw. heruntergeladen werden kann. Du entwickelst ein Online Webinar, das immer und immer wieder von interessierten Menschen gekauft und genutzt werden kann – ohne dass Du jedes Mal wieder Deine Arbeitszeit investieren musst. Du kannst auch in ein Start-Up Unternehmen investieren und erhältst regelmäßig Gewinnbeteiligungen, auch das kann interessant sein.

 

Du siehst, wieder einmal ist unserer Kreabilität keine Grenze gesetzt. Vielleicht ist aber auch mal wieder an der Zeit, Dir die Frage zu beantworten, was würdest Du tun, wenn Geld keine Rolle spielt…

 

28.09.2023

9 Monate Deines besten Jahres sind fast vorüber. Wie zufrieden bist Du mit dem bisherigen Verlauf auf einer Skala von 1 bis 11? Solltest Du mit dem Ergebnis Stand heute nicht zufrieden sein, wer ist dafür verantwortlich?

 

Du hast alle Fähigkeiten in Dir! Das Wissen, was notwendig ist, um ins Tun zu kommen, besitzt Du! Was Du jedoch daraus machst, ist entscheidend.

 

Zwischendurch mal einen Durchhänger zu haben, dafür habe ich Verständnis, das kenne ich auch. Die Zeit des Durchhängens kurz zu halten und von Mal zu Mal noch mehr zu verkürzen, das ist unser Job, wenn wir ein außergewöhnliches Leben führen wollen. Das hat wiederum etwas mit Disziplin, Tatkraft und Zielorientierung zu tun.

 

Du hast noch drei Monate in diesem – Deinem – besten Jahr. Was genau willst Du in dieser Zeit noch erreichen? Bist Du bereit, nochmal Gas zu geben, anzupacken und zu tun, was zu tun ist? Gib die nächsten 10 Wochen nochmals Vollgas und genieße anschließend Dein schönstes Weihnachten aller Zeiten. Ist diese Vorstellung nicht Antrieb genug?

27.09.2023

Ist Dir bereits aufgefallen, dass zahlreiche Hacks identisch mit den wichtigsten Charaktereigenschaften eines Menschen sind – mit den 11 Freunden bzw. dem Team der Mentalität?

 

Auch wenn es um Wohlstand, Reichtum oder finanzielle Unabhängigkeit geht, sind es stets die gleichen Eigenschaften, die den positiven Unterschied machen. Selbstvertrauen, Tatkraft, Disziplin, Spielfreude, Kreabilität, Verantwortung und auch Bildung sind allesamt Eigenschaften, die bei den Reichtums-Hacks gefragt sind. Da Du diese ohnehin schon trainierst, wirst Du Dich leichter als andere tun, sie in Deinen Alltag zu integrieren und davon zu profitieren.

 

Doch wie immer gilt: Nur angewandtes Wissen ist Macht!

26.09.2023

Der Disziplin-Hack

Lady Pecunia liebt Menschen mit Disziplin. Sie fühlt sich von ihnen förmlich angezogen!

 

Selbstdisziplin ist der Schlüssel für Erfolg – auch für finanziellen Erfolg. Wir wollen uns heute das Wort Disziplin mal etwas genauer anschauen…

 

Das Wort Disziplin kommt aus dem Lateinischen. Discipulus heißt Schüler. Man versteht darunter jemanden, der immer wieder bescheiden von sich behauptet, er müsse noch lernen, sich weiterhin disziplinieren. Egal welche Stufe des Erfolgs Du auch erreicht hast, ein Meister geht diszipliniert seinen Weg und ist immer bereit zu lernen. Er gelangt niemals an den Punkt, von sich selber zu sagen, er brauche diese Disziplin nicht mehr.

 

Wichtig ist, dass Deine Disziplin einem eigenen, inneren Antrieb entstammt und Du die Disziplin nicht deshalb lebst, weil sie Dir von außen auferlegt wird. Daher gilt es, für Dich selbst, aus einem eigenen Antrieb eine starke Disziplin zu entwickeln.

 

Immanuel Kant sagte: „Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit“. Genau das bedeutet Disziplin auch in unserem Fall, zu erkennen, dass es notwendig ist, mit Disziplin an unseren Zielen zu arbeiten.

25.09.2023

Der Gottvertrauen-Hack

Lady Pecunia liebt es, wenn Du cool und entspannt bist, aber nicht respektlos.

 

Du kennst inzwischen meine Überzeugung, wenn Du eine angespannte Beziehung zu Geld hast, wird Lady Pecunia Dich entweder ignorieren oder Dir sogar übel mitspielen. Wenn Du das umsetzt, was in den letzten Tagen hier veröffentlicht wurde, wirst Du eine positive Erwartungshaltung gegenüber dem Geld entwickeln. Eine Erwartungshaltung, die authentisch ist, keine, die aus dem Mangel, aus der Not heraus geboren wurde. Lady Pecunia ist zugänglich und freundlich zu denjenigen, die nicht verkrampft, sondern locker sind.

 

Ein gutes Selbstvertrauen gehört zu unseren wertvollsten Schätzen, insbesondere das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Und ja, ich glaube an Dein Potenzial! Doch niemand kann Geschäfte mit Potenzial abschließen. Potenzial ist nicht konkret. Es muss erst in die Realität entwickelt und eingesetzt werden.

 

Wenn Du in Deiner Erwartungshaltung aufgrund Deines Selbstvertrauens und Deines Selbstwertgefühles authentisch und entspannt bist, fühlt sich Lady Pecunia von Dir angezogen.

24.09.2023

Der Spontanitäts-Hack

Lady Pecunia ist erregt, wenn Du ein entscheidungsfreudiger Mensch bist. Sie liebt es, wenn Du nicht lange fackelst!

 

Der frühere CEO von Ford, Lee Iacocca, wurde von einem Arbeiter in der Fabrik angesprochen: „Hey Boss, dieses Auto hier wäre wirklich ein super Cabriolet.“ Was machte Lee daraufhin? Er zögerte nicht lange, winkte einen Arbeiter herbei und sagte. „Bring mir mal einen Schneidbrenner,“ und entfernte das Dach. Das nenne ich entscheidungsfreudige Handlungen! Nicht erst Meetings einberufen, keine Arbeitsgruppen, kein Schnickschnack, nichts.

 

Natürlich trifft man bei einer spontanen Entscheidung auch mal eine falsche. Sehr oft aber sind es exakt jene, die aus einer Intuition getroffen wurden und die sich anschließend als mega erfolgreich erwiesen.

 

Ich finde, wir sind inzwischen in einer Kultur angelangt, in der eine regelrechte Angst vor Fehlern herrscht. Denn wenn man einen Fehler macht, bekommt man Ärger. Eventuell verliert man sogar seinen Job. Also bloß keinen Fehler machen!

 

Auch wenn ich mich wiederhole. Der größte Fehler, den man machen kann, ist Angst vor Fehlern zu haben bzw. keine Fehler mehr machen zu wollen. Denn dies würde bedeuten, dass man nicht mehr wächst, sich nicht mehr weiterentwickelt. Man verharrt in seiner Komfortzone und wagt nichts Neues mehr.

 

Bewahre Dir Deine Spontanität. Ergreife eine Chance mit Entschlossenheit, wenn sie sich Dir bietet!

23.09.2023

Der Speed-Hack

Lady Pecunia liebt es rasant, sie steht voll auf Geschwindigkeit!

 

Perfektionisten aufgepasst! Die meisten Ideen sterben bereits, bevor sie ausgereift sind! Aber um Geld anzuziehen, müssen wir unser Vorhaben in Bewegung bringen. Vorwärtsbewegung zieht Ressourcen an. Vorwärtsbewegung findet Antworten und Lösungen. Vorwärtsbewegung kreiert Wohlstand!

 

Warte nicht darauf, bis Dein Konzept vermeintlich perfekt ist. Starte, bringe es ins Laufen, optimiere es auf dem Weg nach vorne! Glaubst Du, dass Du noch Zeit brauchst? Wofür genau? Kannst Du nicht bereits anfangen, den Grundstein zu legen? Du benötigst Momentum! Das größte Hindernis, das Dir im Weg steht, ist Dein Zaudern und Zögern. Wir brauchen Dringlichkeit, dann erst stellt sich Momentum ein. Dank des Momentums sind wir jederzeit in der Lage, die größten Brocken aus dem Weg zu räumen. Wenn Du ein Momentum kreierst und das Gesetz der Resonanz für Dich nutzt, bist Du unaufhaltbar und der Rubel wird rollen – garantiert!

22.09.2023

Natürlich kannst Du Deine Verwegenheit auch weiterhin verstecken. Kein Problem – vorausgesetzt, Du machst Dir nichts aus Geld. Wir scheuen uns manchmal, wirklich große Versprechungen zu machen. Meist schrecken wir sogar davor zurück, auch das ist in unserer Erziehung begründet.

 

Natürlich muss Dein Vorhaben, Dein Versprechen innerhalb Deiner Möglichkeiten, innerhalb des Machbaren liegen. Aber wenn Dein Versprechen innerhalb Deiner Branche, Deiner Nische, Deiner Tätigkeit, innerhalb Deiner Expertise liegt – warum nicht verwegen denken? Warum nicht in eine Richtung denken, die weit jenseits von allem ist, was Du (oder auch andere) bisher erreicht haben?

 

Beispiele:

Der außergewöhnlichste Steuerberater Deutschlands!

Der original niederbayerische Perlentauscher!

Der Schmetterling – Deutschlands erfolgreichste Mindset-Vertonerin!

 

All das ist machbar bzw. zum Teil schon Realität. Ist das verwegen? Klar, und das ist auch verdammt gut so!

21.09.2023

Der Verwegenheits-Hack

Lady Pecunia liebt verwegene Visionen

 

Unsere Erziehung beruht auf Anpassung, nicht auf Verwegenheit. Wir wurden nicht dazu erzogen, große Visionen zu haben, sondern dazu, „realistisch“ zu bleiben. Lady Pecunia interessiert sich jedoch nicht dafür, wie Du erzogen wurdest, sondern einzig und allein dafür, wie Du Dich als Mensch und Persönlichkeit weiterentwickelst.

 

Erinnern wir uns also daran, dass Lady Pecunia eine Metapher für Geld ist. Es geht für uns vorrangig darum, eine gute Beziehung zu Lady Pecunia aufzubauen – es geht um DEINE Beziehung zum Geld.

 

Vermutlich hast Du viele der bisher angeführten Hacks nicht erwartet. Eventuell stellst Du sogar Deine Erziehung und Konditionierung infrage. Und wenn ich jetzt behaupte, Geld bevorzugt die Verwegenen, dann könnte Dir diese Aussage ebenfalls gegen den Strich gehen.

 

Geld reagiert sehr gut auf verwegene Absichten und kühne Visionen. Ein Beispiel gefällig? Ich bringe aktuell den Glücksbringer-Kongress auf den Weg. Kongresse gab es schon jede Menge. Wer braucht demnach schon einen weiteren? Ich empfand die meisten Kongresse eher als langweilig. Sie haben mich nicht gefesselt, die Interviews und Vorträge waren alles andere als spannend und inspirierend. Und die unsäglichen Zoom Interviews vor einem ätzenden Hintergrund haben mich sofort wieder abschalten lassen. Hinzu kam, dass die vermeintlichen Top Speaker immer wieder dieselbe Leier angeschlagen haben.

 

Also beschloss ich, den besten Kongress aller Zeiten durchzuführen! Mit 111 Speakern – darunter viele noch unentdeckte Talente mit spannenden Themen – mit 111.111 Teilnehmern und dann noch über einen Zeitraum von 21 Tagen! Was haben wohl die meisten Menschen (auch Kongressveranstalter) zu meinem Vorhaben gesagt? Ihr könnt es Euch denken…

 

Doch was geschieht gerade? Mit den Plattformen Radio, Internet und Fernsehen bespiele ich eine Bandbreite, die bisher noch niemand im Verbund genutzt hat. Die Speaker werden von einem professionellen Filmteam in Szene gesetzt, und es entstehen fesselnde Interviews.

 

Überlege mal, wie viele der Dir bisher vorgestellten Hacks ich bei diesem Projekt nutze? Unter anderem den Verwegenheits-Hack!

 

Zu verwegenen Ideen gehören auch verwegene Versprechen – der beste Kongress aller Zeiten, sowohl für die Speaker als auch für die Teilnehmer. Erst wenn Du solche verwegenen Versprechungen machst, werden verwegene Veränderungen möglich. Wenn Du also die Welt verändern willst, dann heißt es: „All in! Voller Einsatz!“

20.09.2023

Der Rebellen-Hack

Lady Pecunia bevorzugt die „bösen“ Buben und Mädchen

 

So wie die klischeemäßigen Mädchen in den Hollywood Teenie-Komödien sich stets in den Anführer der Bande verlieben, verknallt sich auch Lady Pecunia in die Rebellen und Schurken. Sie ist ganz vernarrt in jene Typen, die sich nicht an Regeln halten, besonders nicht an Regeln, die nicht naturgegeben sind. Sie bewundert diejenigen, die bereit sind, die etablierte und sinnfreie Ordnung zu umgehen. Ganz im Sinne, wie Steve Jobs es einmal sagte: „Es macht mehr Spaß, ein Pirat zu sein, als in die Marine einzutreten.“

 

Vielleicht könnte Dein Marketing von einem unkonventionelleren Ansatz profitieren? Vielleicht hältst Du Dich auch zu sehr zurück, weil Deine Branche Dir vorgibt, was man darf und was nicht? Doch wer sagt denn, dass Du nicht der Oberpirat sein darfst?

 

Ich bin mir darüber im Klaren, dass viele Menschen anders erzogen wurden. Sich an Regeln zu halten, lernt man schließlich ab dem ersten Lebensjahr. Doch insbesondere in den drei Jahren der Corona Plandemie ist mir bewusst geworden, dass es hin und wieder gar eine Pflicht ist, Regeln zu brechen, um seine Liebsten zu schützen. Und solche Regelbrecher erhalten die volle Liebe von Lady Pecunia.

19.09.2023

Die einzige Kritik, um die wir uns kümmern sollten, sind die Kommentare von Kunden, die uns Geld bezahlen. Rückmeldungen von ihnen sollten wir immer sehr ernst nehmen. Darüber hinaus nehmen wir von keiner anderen außenstehenden Person Kritik an. Niemand darf mitreden.

 

Das Gleiche gilt für die berühmt berüchtigte Selbstkritik. So wichtig sie ist, in den meisten Fällen ist sie sehr destruktiv. Denn meist geht es nicht um ein bewusstes Analysieren, was man hätte besser machen können, sondern uns plagt eine kräftezehrende Unzufriedenheit, mit der man alles zunichte macht.

 

Oft halten wir Lady Pecunia von uns fern, weil wir zu viel psychische Energie dafür verschwenden, uns selbst immer wieder für Entscheidungen und Handlungen zu kritisieren – anstatt aus ihnen zu lernen, um mit mehr Bewusstsein weitermachen zu können. Die Vergangenheit ist vergangen, wir können sie nicht mehr ändern. Aber lernen können wir aus ihr.

 

Als Spezialist oder Experte darfst Du frei und offen kommunizieren. Du kannst es Dir erlauben, zu polarisieren. Denn Du benötigst nur 0,00001 Prozent aller Menschen als Kunden. Deshalb brauchst Du keine Angst zu haben, einige Interessenten vor den Kopf zu stoßen. Deine idealen Kunden, jene, die am besten zu Dir passen, die erreichst Du am ehesten, wenn Du ehrlich und authentisch kommunizierst, wenn Du Dich traust, die Wahrheit auszusprechen. Je mehr „Nicht-Idealkunden“ Dich kritisieren, desto mehr mögen Dich Deine Idealkunden. Sie sagen: „Endlich mal jemand, der die Dinge beim Namen nennt!“

 

18.09.2023

Der Immunitäts-Hack

Lady Pecunia fühlt sich zu Menschen hingezogen, die eine ausgeprägte Immunität gegenüber Kritik haben.

 

Sobald wir eine Menge Geld anziehen, werden wir kritisch beäugt und Neider melden sich zu Wort. Daher schauen wir uns vier Punkte an, die bei wohlhabenden Menschen sehr selten zu finden sind…

 

1. Ein dünnes Fell

Menschen, die viel Geld haben, haben in der Regel ein dickes Fell. Kritik – insbesondere destruktive – und Einwände – sehr oft nur Ausreden – prallen an ihnen unbemerkt ab.

 

2. Warten auf eine Bekräftigung

Menschen, die viel Geld haben, haben nicht das Bedürfnis, sich eine Zustimmung oder Erlaubnis für ihre Vorhaben zu holen. Sie handeln nach dem Motto: „Just do it“ – mach es einfach!

 

3. Abhängigkeit von Meinungen anderer

Erfolgreiche Menschen machen sich keine Gedanken über Urteile und Meinungen von Menschen, die nicht in der Position sind, Empfehlungen zu geben oder Handlungen zu bewerten.

 

4. Selbstkritik

Einen sehr starken Einfluss und eine gewaltige Kraft haben unsere inneren Dialoge – unsere Selbstgespräche. Andrew Carnegie brachte es wie folgt auf den Punkt: Kümmere Dich um keine andere Anerkennung, außer dem Bewusstsein, dass Du Dein Bestes tust!“

17.09.2023

Erinnerst Du Dich noch an Deine ersten Gehversuche?

 

Wie Du von links nach rechts getaumelt, hingefallen und wieder aufgestanden bist. Wie Du immer wieder aufs Neue aufgestanden bist, es immer wieder neu versucht hast? Und jedes Mal bist Du ein kleines bisschen sicherer geworden. Schritt für Schritt!

 

Wir alle müssen erst einmal laufen lernen, bevor wir joggen können, rennen oder gar einen Sprint hinlegen!

 

Und das gilt auch für jedes Business und für jede Erfolgsgeschichte!

Dein erstes Workout wird nicht Dein bestes sein.

Dein erster Podcast wird alles andere als Dein bester sein.

Deine erste Rede wird aller Voraussicht schlecht sein.

Dein erstes Video wird grottig schlecht sein.

 

Dein erstes Irgendetwas wird schlecht sein, aber Du kannst Dein 100. Mal nicht machen, ohne es nicht das erste Mal zu tun!

 

Lege dein Ego zur Seite und beginne!

Habe keine Angst davor einen Fehler zu machen, denn sehr oft ist diese Angst, Fehler zu begehen, der größte Fehler.

16.09.2023

Falls Du Schwierigkeiten hast, für Dich herauszufinden, was Dein ganz besonderes Gebiet im Leben ist – Deine Berufung – habe ich eine magische Affirmation für Dich:

 

„Ich, (bitte Deinen Namen einfügen), bin jetzt offen und bereit dafür, meine große Bestimmung zu identifizieren, diese umzusetzen und zu erreichen. Ich bin unter all den Menschen auf dieser Erde für etwas ganz Besonderes bestimmt und qualifiziert!“

 

Und solltest Du immer noch Schwierigkeiten haben, Dich für etwas Besonderes zu halten, empfehle ich Dir diese Affirmation:

 

„Ich entscheide mich ein für alle Mal, alle Selbsteinschränkungen und persönliche Schuldzuweisungen zu verbannen, sobald ich mich überlegen fühle, und heiße das Gefühl der Überlegenheit stattdessen als den Schlüssel zu meinem Erfolg willkommen!“

 

Bringe Dein Licht nicht nur zum Leuchten, mache es für die Menschheitsfamilie sichtbar!

 

15.09.2023

Der Wichtigkeits-Hack

Lady Pecunia fühlt sich zu jenen Menschen hingezogen, die daran glauben, dass sich die ganze Welt um sie dreht.

 

Puh, auch dieser Satz dürfte an den Grundfesten unserer Erziehung rütteln, haben wir doch während unserer Kindheit stets gehört, dass wir uns selbst nicht so wichtig nehmen sollen. Doch wenn wir uns selbst nicht wichtig nehmen, können wir dann ernsthaft erwarten, dass uns andere wichtig nehmen?

 

Andrew Carnegie hat einmal etwas sehr Ehrliches geäußert: „Man erwirbt sich große Macht, indem man sich selbst in den geheimsten Tagträumen immer wieder versichert, dass man dazu geboren ist, die Dinge zu kontrollieren!“

 

„Da sträuben sich mir die Haare“, wirst Du vielleicht denken. Und ja, es ist ein durchaus provozierender Satz. Aber lies ihn Dir noch mal durch und lass ihn einfach sacken.

 

Willst Du die Dinge kontrollieren? Oder willst Du durch die Dinge kontrolliert werden? Die Antwort auf diese Frage schafft Klarheit. Sind die nachfolgenden Affirmationen passend für Dich?

 

„Ich bin wichtig! Und das, was ich tue, ist wichtig!“

„Ich nehme das, was ich bin und was ich tue, sehr, sehr ernst!“

 

Stellst Du Dein Licht aus lauter anerzogener Bescheidenheit unter den Scheffel? Ich finde das extrem egoistisch! Denn niemand kann von Deinem Licht profitieren. Stellst Du Dein Licht endlich so auf, dass es für andere Menschen leuchtet, dass andere davon profitieren können?

 

Wenn Du wirklich zu den Geldmagneten werden willst, freunde Dich mit der Überzeugung an: „Im Vergleich zu den meisten anderen Menschen bin ich auf dem Gebiet, in dem ich leuchte, ihnen enorm überlegen.“ Ich bin mir sicher, Du wirst diesem Satz zustimmen – und deshalb darfst Du Dich auch wichtig nehmen, sehr wichtig!

14.09.2023

Der Selbstdarsteller-Hack

Lady Pecunia liebt Selbstvermarkter und Verkäufer

 

Ich höre schon wieder die kritischen Stimmen. „Selbstdarsteller, wer will schon ein Selbstdarsteller sein?“ Dabei ist wohl entscheidend, wie Du einen Selbstdarsteller definierst. Die meisten setzen ihn mit einem Angeber gleich, doch schauen wir mal, wer ein Selbstdarsteller ist bzw. war…

 

Steve Jobs wurde mit Apple zu einem wahren Messias. Tony Robbins gilt als erfolgreichster Coach der Welt. Donald Trump wurde mit dieser Art der Selbstdarstellung Präsident der USA. Elon Musk ist ein Meister der Selbstdarstellung.

 

Insgeheim werden die Selbstdarsteller von einer stillen Mehrheit bewundert. Vielleicht, weil sie auch gerne die eine oder andere deren Eigenschaft hätten? Selbstvermarktung ist magnetisch. Geld bewegt sich in Richtung derjenigen, die eine herausragende Selbstvermarktung betreiben. Lady Pecunia fließt zu jenen, die Produkte und Dienstleistungen und vor allem sich selbst verkaufen können.

 

Höre auf, Dir Gedanken darüber zu machen, was andere von Dir denken werden, wenn Du stärker in der Selbstvermarktung bist – auch wenn dies zweifellos ein Großangriff auf unsere Erziehung darstellt, nicht wahr?

13.09.2023

Der Imperator-Hack

Lady Pecunia steht auf Menschen, die ihr eigenes Universum besitzen.

 

Menschen, die ihre eigenen Universen haben, ziehen eine Menge Geld an. Mit Universen sind Märkte oder auch Branchen gemeint. Bist Du eine starke Marke in Deiner Branche? Bist Du vielleicht sogar ein Marktführer? Oder hast Du Deinen eigenen Markt, Dein eigenes Universum, geschaffen?

 

Auch ein Alleinstellungsmerkmal, das Du geschaffen hast, kann für ein solches Universum stehen. „Der außergewöhnlichste Steuerberater Deutschlands“, „der niederbayerische Perlentaucher“, „der Schmetterling“, „Europas Nr.1 Mentalitätstrainer“, all dies sind eigene Universen. Ich schaffe mir gerade ein weiteres Universum – ich kreiere den erfolgreichsten Kongress im deutschsprachigen Raum, den Glücksbringer-Kongress. Lady Pecunia liebt das…

12.09.2023

Eventuell fragst Du Dich seit geraumer Zeit, warum derzeit das Thema Reichtum eine solch große Rolle in „Mein bestes Jahr“ einnimmt. Nun, ich habe festgestellt, dass bei den meisten meiner Kunden, aber auch bei meinen Bekannten und Freunden, der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit sehr groß ist.

 

Gerade in herausfordernden Zeiten, in denen Regierungen Entscheidungen treffen, die für jeden einzelnen von uns finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen, wird dieser Wunsch größer und größer.

 

Und da bei den wenigsten diese finanzielle Unabhängigkeit bereits gegeben ist – und auch bei mir der Wunsch stets größer als die Realität war – habe ich mir vorgenommen, dieses Thema anzupacken. Ich möchte sowohl bei mir selbst als auch bei Dir einen Prozess einleiten. Einen Prozess, der dazu führt, dass wir mit mehr Leichtigkeit und einer besseren Einstellung diese finanzielle Freiheit förmlich in unser Leben ziehen.

 

Beantworte Dir doch mal die Frage, „wie wichtig ist finanzielle Unabhängigkeit auf einer Skala von 1 (total unwichtig) bis 11 (total wichtig) für Dich“? Und völlig unabhängig, welches Ergebnis Du für Dich erzielst, stelle Dir die Frage, warum hast Du so geantwortet und bist Du mit dieser Antwort zufrieden? Hast Du Lust auf mehr Reichtum? Lust auf finanzielle Unabhängigkeit?

11.09.2023

Vielleicht hast Du Dir nach dem gestrigen Superstar-Hack gesagt: Ich bin nicht der Typ, der sich gerne ins Rampenlicht stellt. Wie soll ich da ein Superstar werden? Nun, Du musst gar nicht im Rampenlicht stehen. Die größten Superstars sind in der Öffentlichkeit kaum anzutreffen. John D. Rockefeller, der reichste Mann aller Zeiten, die ALDI Brüder – sie traten fast nie öffentlich in Erscheinung, doch alle hatten Ehrfurcht vor ihnen und bewunderten sie.

 

Im Rampenlicht zu stehen ist die eine Möglichkeit, Superstar zu sein. Doch die größeren Superstars ziehen eher mehr im Hintergrund die Strippen. Der Schlüssel ist, dass Du Dich selbst wichtig nimmst. Lady Pecunia hat einen untrüglichen Riecher dafür. Wenn Du wichtig bist, sticht genau das alle anderen Merkmale aus. Deshalb ist es so bedeutend, dass Du Dich positionierst: als der/die Wichtigste – der Superstar Deiner Branche. Du solltest ein Jemand sein, um den man nicht herumkommt.

 

Also, bist Du Dir wichtig? Weißt Du, wer der wichtigste Mensch in Deinem Leben ist? Weißt Du, dass Du mit Deinem Schaffen vielen Menschen etwas Gutes tun kannst? Dann Brust raus, bitte! Du bist wer! Du bist einzigartig!

10.09.2023

Der Superstar-Hack

Lady Pecunia interessiert sich nicht im Detail für Deine Fähigkeiten, Dein Wissen oder Deine Erfahrungen. Sie interessiert sich nur für die eine Antwort auf die Frage: Bist Du ein „Jemand“ oder ein „Niemand“?

 

Wichtig sein, ist das größte Geheimnis, um Lady Pecunia anzulocken. Solltest Du nicht die Art von Mensch sein, zu der sich Lady Pecunia automatisch hingezogen fühlt und bei der sie auch bleiben möchte, wird sie sich Dir gegenüber sehr zurückhaltend zeigen. Also, was für eine Art von Mensch muss man sein, um Lady Pecunia anzuziehen? Ein wichtiger Mensch – und zwar einer, der sich selbst wichtig nimmt!

 

Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass Lady Pecunia haufenweise Geld zu den Menschen schickt, die sich als Superstar fühlen und die sich selber absolut wichtig nehmen. Das hat nichts mit Egoismus oder Eitelkeit zu tun. Zwar finden es viele Menschen als unfair und sogar abstoßend, es verstößt zudem gegen unsere in der Erziehung gemachten Erfahrungen bescheiden zu sein. Doch Fakt ist, Menschen, die sich und ihre Mission wichtig nehmen, werden nachweislich von Lady Pecunia beglückt.

 

Die entscheidende Frage, die Du Dir stellen solltest, lautet: Cui bono? Wem nützt es, dass Du Deine Unternehmungen wichtig nimmst? Nützt es Dir nur selber, Deinem eigenen Ego oder dient es einer großen Zahl von Menschen, Deiner Familie, Deinen Kindern, Deinen Kunden oder auch anderen Menschen? Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst. Geld fließt zu den Menschen, die von anderen für wichtig gehalten werden. Und je beeindruckter sie sind, desto eher werden sie bereitwillig dafür bezahlen.

 

In Wahrheit stellt der Markt die ganze Zeit nur eine Frage: Bist Du ein Jemand oder bist Du ein Niemand?

09.09.2023

Der Besessenheits-Hack

Lady Pecunia steht auf besessene Persönlichkeiten

 

Lady Pecunia fühlt sich zu den Menschen hingezogen, die besessen sind von ihrer Arbeit, die besessen sind vom Wachstum, und insbesondere zu denen, die davon besessen sind, die Welt durch Ihr Handeln und Schaffen zu verändern.

 

Es ist die Bedingungslosigkeit, mit der diese Menschen ihrer Leidenschaft nachgehen, und die Lady Pecunia verzückt. Andererseits ist die Dame hingerissen von der Gewissheit und der felsenfesten Überzeugung dieser Menschen, dass sie das Richtige tun. Sie ist ganz verrückt nach dieser unglaublichen Energie, die von besessenen Menschen ausgeht.

08.09.2023

Ich kenne viele Menschen, die Routinen als nichts Gutes betrachten. In Routinen zu leben und zu handeln, das nimmt unserem Leben das Besondere, führt regelrecht zu einer dauerhaften Ermüdung. Doch Routinen dienen auch dazu, völlig automatisiert Reichtum zu generieren.

 

Beispiel: Du sparst jeden Monat von Deinem Lohn 100 € in einen Goldsparplan. Nach einiger Zeit stellst Du fest, dass sich diese Anlage sehr gut entwickelt hat und nahezu automatisch zu Deinem Reichtum beiträgt. Dein Ehrgeiz erwacht und Du fragst Dich, ob Du wohl auch 200 € im Monat auf die Seite sparen könntest? Du weißt, dass Du Dich etwas einschränken musst, doch Du bist bereit, Deine Routine zu verändern und mehr für die Entwicklung Deines Reichtums zu schaffen. Über eine Spar-Routine hast Du begonnen, Deinen Reichtum anzuhäufen. Nun veränderst Du die Routine und wirst noch konsequenter in Deinem Sparvorhaben.

 

Beispiel: Meine Mentalitätstrainer-Weiterbildung läuft routinemäßig seit nunmehr drei Jahren. Immer wieder melden sich Interessenten aufgrund meiner Routine-Posts in den sozialen Netzwerken. Während ich im Urlaub bin, erhalte ich automatisiert neue Anfragen und gewinne daraus neue Teilnehmer. Hier hat sich eine regelrechte Routine entwickelt, bei der ich mich nur um die Posts kümmere, die ich zwar routinemäßig mache, die mir aber dennoch Spaß bereiten. Nachdem diese Routine geschaffen war, habe ich begonnen, neue, mich fordernde Programme zu entwickeln. Ob mein Mastermind Programm, X-FAKTOR Selbstvertrauen oder auch der Glücksbringer Kongress, stets entstehen abseits der Routine neue Projekte, die nach einiger Zeit auch automatisiert (routiniert) ablaufen und die die Kasse klingeln lassen.

 

Routinen schaffen durchaus Sicherheit, eine Basis, auf der sich andere Projekte entwickeln lassen. Und während Du Dich an neue Projekte wagst, generieren die Routinen wertvolle Einnahmen.

07.09.2023

Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass einige von Euch Nachfragen zu den Hacks gestellt haben. Das zeigt mir, dass Ihr nach wie vor regelmäßig die Beiträge in „Mein bestes Jahr“ lest und dass Ihr auch nachhakt, wenn etwas unklar ist.

 

Und ich gebe zu, die Geld-Hacks sind durchaus anspruchsvoll. Sie erfordern unsere ganze Aufmerksamkeit, doch wenn wir sie einmal verinnerlicht haben, kann uns das finanziell zum Vorteil gereichen. Und ich mache diese Erfahrung derzeit persönlich…

 

Lady Pecunia liebt Komplexität – nach dem Motto „einfach kann jeder“. Die Kunst ist es, diesen Hack in Verbindung mit dem „Mafia-Hack“ umzusetzen. Ich möchte Euch das an einem Beispiel aufzeigen.

 

Nicole produziert unter anderem Meditationen, Traumreisen und Visualisierungen. Für die meisten Menschen ist es unvorstellbar, so etwas auf die Reihe zu bringen. Fun Fact am Rande, auch für Nicole war das bis vor kurzem unvorstellbar.

 

Analysierst Du als Außenstehender Nicoles Arbeiten, stellst Du fest: Man benötigt nicht nur gute Texte und starke Inhalte, es braucht auch noch die richtige Musik, ein gutes Mikrofon und am Ende auch noch eine hervorragende Stimme. Und schließlich brauchst Du auch noch eine Plattform, um die Produktionen vermarkten zu können. Wir haben es demnach mit einem komplexen System zu tun, das sehr schwer zu kopieren ist. Viele Nachahmer wird es folge dessen in diesem Metier nicht geben.

 

Tatsächlich ist die Arbeit von Nicole in der Umsetzung strukturiert und an klare Abläufe gebunden. Im Grunde genommen wird es zu einer leicht von der Hand gehenden Routinearbeit – die aber zweifellos Spaß macht und Erfüllung bringt. Nicole versorgt sich mit guten Texten (da hat sie entsprechende Quellen), lizenzfreier Musik (dito) und produziert im gemütlichen Zuhause (und nicht im Tonstudio) ihre Vertonungen.

 

Damit aber noch nicht genug. Nicole nutzt auch noch den „Organisatoren-Hack“. Sie sitzt nicht mit schlaffen Händen im Schoß zuhause, sie initiiert Aktionen, um zu den Menschen/Kunden durchzudringen. Sie bespielt die sozialen Netzwerke, hat einen eigenen (wirklich gelungenen Telegram Kanal) und ist auch noch Speaker beim Glücksbringer-Kongress!

 

Nicole hat – bewusst oder unbewusst (oder durch ein gutes Coaching/Mentoring ausgelöst) – gleich mehrere Hacks für sich aktiviert. Bleibt sie jetzt am Ball und kreiert weiterhin begeisternde Produktionen, wird sie in absehbarer Zeit finanziell enorm davon profitieren.

 

Ich hoffe, dass ich Euch an diesem Beispiel verdeutlichen konnte, wie die Hacks in der praktischen Umsetzung funktionieren.

06.09.2023

Der Begeisterungs-Hack

Lady Pecunia wird von echtem Enthusiasmus angezogen.

 

Geld wird von Enthusiasmus – großer Begeisterung – angezogen. Lady Pecunia fühlt sich gänzlich von Enthusiasten angezogen: Sie findet sie unglaublich sexy!

 

Mit Enthusiasmus meine ich ein leidenschaftliches Interesse, zu erfahren, warum das Geld fließt. Man könnte auch sagen: Enthusiasmus, wirklich herauszufinden, worauf Lady Pecunia steht. Was mag sie?

 

Menschen mit einem starken Charisma bekommen regelmäßig Anerkennung. Ihre Macht und ihr Reichtum nehmen zu. Im Gespräch geben sie einem das Gefühl, man sei die einzige Person im Raum. Exakt das ist es, was Lady Pecunia von Dir erwartet. Sie möchte von Dir so angesprochen und behandelt werden, dass sie das Gefühl bekommt, Du hättest nur Augen für sie.

 

Geld wird zu Dir fließen, weil und wenn Du mit echter Leidenschaft bei der Sache bist. Wenn Du reich sein willst, solltest Du etwas finden, wofür Du wahren Enthusiasmus empfindest.

 

Eine Möglichkeit, um mehr Enthusiasmus für Dein Business zu erlangen: Widme einen ganzen Tag in der Woche der Arbeit an Deinem Unternehmen statt in Deinem Unternehmen. Diesen festen Tag trägst Du in Deinen Kalender ein. Somit arbeitest Du konsequent an Deinem Business und nicht wie die Feuerwehr nur im akuten Notfall.

 

Das ist, glaube ich, eines der größten Geheimnisse erfolgreicher Menschen: Sich Zeit für Aufgaben zu nehmen, die nicht dringlich sind, aber die das Business oder das Leben auf eine höhere Ebene bringen.

 

Viel zu oft sind wir im passiven Modus und reagieren nur auf Notwendigkeiten, anstatt proaktiv an etwas zu arbeiten, was das Unternehmen auf ein neues Level bringen würde. An etwas zu arbeiten, von dem Du weißt, dass es Dich auf ein neues Level führen wird, das weckt Enthusiasmus. Lady Pecunia wird sich dann immer öfter bei Dir zeigen.

05.09.2023

Der Reality-Check-Hack

 

Viele Menschen kennen das Buch „Denke nach und werde reich“ von Napoleon Hill. Leider haben die wenigsten, die es gelesen haben, das Prinzip des vernünftigen Denkens richtig aufgenommen, da es der Bereich ist, den sie am wenigsten mögen.

 

Viele verlassen sich eher auf ihr Bauchgefühl und ihren eigenen Glauben als auf Fakten. Ich persönlich bin eher ein Fan von Intuition. Zwischen Bauchgefühl und Intuition besteht ein großer Unterschied: Intuition ist, wenn Gott zum Menschen spricht. Das Bauchgefühl dagegen ist, wenn mein Bauch zu mir spricht.

 

Der Bauch spricht zu uns aus der Erinnerung vorangegangener Erfahrungen oder auch aufgrund vorangegangener Meinungen – auch den Meinungen anderer Menschen. Mein Bauchgefühl ist manchmal nichts anderes als die Stimme einer unbewussten Programmierung. Natürlich behält der Bauch oft recht, denn er sieht nur das, was er kennt. Die Intuition hingegen erlaubt es uns, in völlig neue Dimensionen vorzudringen.

 

Intuition hilft uns in jenen Momenten weiter, die jenseits der bisherigen Erfahrung liegen. Die Stimme der Intuition ist sehr leise. Das Bauchgefühl ist meistens laut und automatisch.

 

Und was sind schon Fakten und Tatsachen? Wir haben alle mögliche Annahmen, Vorstellungen und Meinungen, wie etwas sein sollte, und nehmen diese Annahmen als die Wahrheit an. Wir verwechseln Vermutungen mit Fakten. Aber wir sollten uns stets die Mühe machen, die vermeintlichen Fakten und Meinungen infrage zu stellen und unsere eigenen Recherchen zu machen.

 

Traue Dich, selber zu denken! Das bedeutet, mit dem eigenen Kopf zu denken und sich auf Fakten zu verlassen statt auf ein vages, von Glaubenssätzen gesteuertes Bauchgefühl.

 

Selber zu denken, bedeutet oft auch: Wir müssen eine einmal eingeschlagene Richtung wieder ändern, wenn wir neue Erkenntnisse gewonnen haben. Es bringt nichts, in eine Sackgasse zu marschieren, nur weil wir schon so weit gegangen sind.

 

Sobald die Umstände und Fakten uns beweisen, dass der eingeschlagene Weg nicht besonders gut ist oder gar nicht funktionieren kann, ist es buchstäblich notwendig, der Realität in die Augen zu blicken und den Plan zu ändern. Und hier gilt es, zwischen Plan und Ziel zu unterscheiden. Das Ziel solltest Du nicht ändern, aber den Plan, den Du benötigst, um Dein Ziel zu erreichen, den solltest Du von Zeit zu Zeit neu überdenken…

 

04.09.2023

Der Paradoxon-Hack

 

Lady Pecunia liebt es, durch kompliziert und verstrickt erscheinende und gut durchdachte Abläufe zu uns zu kommen.

 

Lady Pecunia liebt Komplexität. Wenn wir unsere Bemühungen darauf ausrichten, die Abläufe zur Kundengewinnung und zu Geschäftsabschlüssen so einfach wie möglich zu gestalten, blockieren wir den Geldfluss. Divas lieben es kompliziert…

 

Ein zu wenig komplexes System zieht Kopierer von nah und fern an. Cleverer ist es, nach außen hin einfache Abläufe zu offenbaren, hinter denen aber – verborgen im Hintergrund – eine hoch entwickelte, komplexe und strategische Konstruktion steht. Amazon und Google sind zwei Beispiel für diesen Hack.

 

Für Dein Marketing ist der Reiz der Einfachheit zwar sehr vorteilhaft, aber sie hat einen großen Nachteil. Nachahmer können Dich und Dein System sehr schnell kopieren. Wenn Dein Erfolgsgeheimnis jedoch komplex und kompliziert ist, schreckt es die Nachahmer ab.

03.09.2023

Der Mafia-Hack

Riesige Mengen Geld entgleiten, wenn es keine Abläufe gibt

 

Das meiste Geld, das beständig fließt, kommt aus regelmäßigen Abläufen. Geld wird dort generiert, wo Prozesse stattfinden. Das Wort Prozess stammt aus dem Lateinischen: procedere, das heißt voranschreiten. Erfolgreiche und wohlhabende Menschen leben mit Abläufen und Routinen, statt von einem Ereignis zum nächsten zu stolpern.

 

Bedauerlicherweise haben sich die meisten Menschen keine Abläufe erdacht und erhaltend dadurch unregelmäßige Einnahmen, während reiche Menschen Abläufe geplant haben; ihre Einnahmen sind vorhersehbar.

 

Ein Beispiel: Du bist im Verkauf tätig und bietest ein Produkt oder eine Dienstleistung an. Jedes Mal, wenn Du vor einem Kunden sitzt, verkaufst Du dieses Produkt oder diese Dienstleistung mit einer improvisierten Präsentation. Manchmal läuft es richtig gut, ein anderes Mal nicht so gut. Da Du die Verkaufsgespräche aber improvisierst, kannst Du nie wirklich erkennen, woran der Erfolg oder Misserfolg liegt.

 

Hättest Du dagegen eine Verkaufspräsentation, die Du vorher genauestens durchdacht und einstudiert hast, könntest Du exakt messen, wie erfolgreich sie ist. Und Du könntest die Präsentation auf die Ergebnisse anpassen und immer wieder optimieren.

 

Ohne feste Abläufe besteht Dein Business im Prinzip nur aus Variabilitätssünden, in denen man nicht einmal erkennen kann, was gut und was weniger gut ist.

 

Es ist daher immens wichtig, dass Du den optimalen (perfekten) Weg findest! Dann kannst Du ihn immer und immer wieder gehen. Und was sehr cool ist: Du kannst sogar jemanden dafür bezahlen, dass er diesen perfekten Weg, den Du vorgibst, für Dich geht. Das verschafft Dir Zeit und Freiraum.

 

Variabilitätssünden sind also Tätigkeiten, die nicht nach einem festen Ablauf geschehen, sondern aus dem „Bauch heraus“ mal so und mal so gemacht werden. Organisierst Du Deine Abläufe jedoch wie ein Mafia Unternehmen – optimiert in allen Bereichen, sodass das Geschäft auch dann noch läuft, wenn der Boss mal einsitzen muss – stellt sich ein automatisierter Erfolg ein.

 

Ein gutes Beispiel dafür ist im Übrigen McDonald`s. Der Erfolg rührt daher, dass es weltweit festgelegte Abläufe und Standards gibt – ohne jegliche Variablen!

 

Resümee des Mafia-Hacks: Arme Leute arbeiten, reiche Leute organisieren und führen Abläufe durch.

02.09.2023

Der Dagobert-Duck-Hack

Lady Pecunia besteht darauf, dass jeder Aspekt Deines Business ernst genommen wird. Sie duldet keine Widerstände oder Missachtungen und erwartet einen starken Sinn für Dringlichkeit.

 

Die Geld-Diva kann es überhaupt nicht leiden, wenn Du Dein Business und Deine Ziele nicht ernst nimmst. Um wachsen zu können, um den Wohlstand zu erreichen, den Du Dir wünschst, ist es erforderlich, dass Du alles seriös nimmst, was Du tust. (Key Word: Ich gebe immer 100%!)

 

Wenn Du nicht jeden Aspekt ernst nimmst, gehen bei Lady Pecunia die Alarmglocken an. Eine halbherzige Herangehensweise an Deine Ziele signalisiert ihr, dass auch sonst niemand Deine Ambitionen respektieren oder für voll zu nehmen braucht. Lady Pecunia belohnt in der Regel keinen ängstlichen Schwächling, schüchternen Anführer sowie übermäßig Geduldigen. Doch diejenigen mit ernsten und ambitionierten Absichten werden von ihr belohnt.

 

Die Dinge seriös zu nehmen, bedeutet nicht zwingend, immer alles richtig zu machen. Im Gegenteil: Auf dem Weg zum Reichtum werden Fehler passieren. Wenn Du daraus die richtigen Schlüsse ziehst und aus dem Fehler lernst, dann war dieser Fehler eine Investition. Wenn Du nichts daraus folgerst und lernst, war es eine Fehlinvestition – was Lady Pecunia überhaupt nicht mag.

 

Die Lady nimmt sich selbst auch sehr ernst. Und sie will von anderen ebenfalls ernst genommen werden. Geld ist eine seriöse Angelegenheit. Geschäfte sind seriös. Das Leben ist seriös. Und wenn Du das Leben nichts seriös nimmst, bestiehlst Du Dich selbst, und andere werden Dich immer wieder übers Ohr hauen.

 

Lady Pecunia sagt auch: Sobald ein Mitarbeiter eines Unternehmens nicht alle erforderlichen Anstrengungen unternimmt, um das Unternehmen nach vorne zu bringen, bestiehlt er den Inhaber des Unternehmens. Dieser Satz könnte auch von Dagobert Duck stammen. Daher wurde dieser Hack nach ihm benannt.

 

Wenn Du Dein Business nicht ernst nimmst, bestiehlst Du Dich im Grunde genommen selbst. Und mal ganz ehrlich: Das wäre doch ganz schön blöd, oder?

01.09.2023

Der Kongruenz-Hack

Lady Pecunia verlangt, dass Verhalten und Ziele zusammenpassen.

 

Lady Pecunia verlangt Kongruenz – das bedeutet Übereinstimmung oder auch Deckungsgleichheit. Wenn Du ernsthaft beginnst, Dich vertrauensvoll in die Richtung Deines Zieles zu bewegen, kommen unterwegs alle weiteren erforderlichen Mittel und Fähigkeiten zu Dir.

 

Die meisten Menschen erreichen ihre Ziele nicht, weil sie sich erst gar nicht die Mühe machen, in einem analytischen Denkprozess all ihre Gedanken, Handlungen und Gewohnheiten, die derzeit nicht mit ihrem Ziel kompatibel sind, zu identifizieren. Außerdem fällt es ihnen schwer, konkret jene Handlungen und Gewohnheiten zu definieren, die mit ihrem Ziel kongruent sind. Die meisten Menschen denken überhaupt nicht darüber nach, wie sie ihre Kongruenz maximieren können. Und das törnt Lady Pecunia richtig ab.

 

Sobald wir unser Ziel gesetzt haben – egal, ob es ein wirtschaftliches, berufliches oder persönliches Ziel ist – muss jede unserer Entscheidungen, Handlungen und Investitionen sowie jeder Gedanke und jedes Verhalten mit dem Ziel übereinstimmen – also in Kongruenz sein.

 

Dieser dritte Hack ist sehr wichtig. Erfolg ist die Folge dessen, was wir denken, fühlen, tun! Die Kongruenz hat Einfluss auf alle Aspekte Deines Lebens, wie Du es führst und wie Du Dir Deine Zeit einteilst.

 

31.08.2023

Der Klarheits-Hack

Lady Pecunia liebt Klarheit, aber viele Menschen sind völlig verwirrt.

 

Lady Pecunia liebt Transparenz. Geld liebt Klarheit. Leider sind viele Menschen in den wichtigsten Bereichen ihres Lebens unklar, oft sogar regelrecht konfus. Doch wenn Du im Lebensbereich Business unklar bist, straft Dich die Lady gnadenlos ab. Daher solltest Du 6 Arten von Klarheit unbedingt beachten:

 

Persönliche Transparenz

Wer bist Du und worum geht es Dir?

 

Transparenz Deiner Ziele

Wohin willst Du, was willst Du konkret erreichen?

 

Publikums- bzw. Markttransparenz

Wer sind Deine perfekten Kunden und wo findest Du sie?

 

Transparenz der eigenen Aussage

Was ist der ultimative Nutzen, den Du Deinen Kunden (Deinen Mitmenschen) bietest?

 

Transparenz der Methode

Wie sind die Geschäftsabläufe und wie agierst Du?

 

Transparenz in Geschäftsbeziehungen

Mit wem lässt Du Dich geschäftlich ein?

 

Interessanterweise wählen reiche Menschen sehr bewusst, mit wem sie sich unterhalten und zu wem sie eine Verbindung aufbauen. Reiche Menschen achten sehr genau auf ihre Zeit und ihren Energiehaushalt.

 

Oft investieren wir einen großen Teil unserer Energie, um von Menschen gemocht zu werden, deren Zuneigung in Wirklichkeit gar nicht bedeutsam ist und die auch als Kunden nicht für uns relevant sind.

 

Lady Pecunia stört sich an Undurchsichtigkeit und Wahllosigkeit. Sie benötigt ein stabiles Zuhause. Solange wir uns unserer Ziele unsicher sind, werden wir Schwierigkeiten mit Geld haben. Wenn wir jedoch klar wissen, wohin die Reise gehen soll, wird uns dieser Klarheits-Hack guttun.

30.08.2023

Hack Nummer 1: Der Organisatoren-Hack

Lady Pecunia mag Organisatoren und organisierte Umgebungen.

 

Untersuchungen reicher Menschen, wie Andrew Carnegie, die Albrecht Brüder (ALDI), Steve Jobs, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos oder die Disney Brüder, haben ergeben: Sie alle sind Organisatoren, das heißt, sie organisieren Umgebungen, in denen Geld zustande kommt und sich multipliziert.

 

Die Branche, in der Du tätig bist, ist unwichtig, sie spielt keine Rolle. In jeder Branche müssen bestimmte Aktivitäten, Arbeitsabläufe und auch Menschen gut organisiert werden. Deine Aufgabe besteht nun darin, zu überlegen, wo Du eigenständig etwas organisieren kannst. Statt nur an Projekten mitzuwirken, die von anderen initiiert und geleitet werden, starte nunmehr Dein eigenes Projekt. Denn Geld fließt zu den Menschen, die Abläufe organisieren, und nicht zu denen, die nur mitlaufen.

Lady Pecunia liebt diejenigen, die sich selbst organisieren. Und sie liebt auch jene, die andere Leute, Orte und Aktivitäten organisieren.

29.08.2023

Gib bloß nicht auf, wenn es Dir nicht immer gelingt, alle Hacks gleichzeitig in Dein Leben zu integrieren. Es ist wie beim Tanzen. Zuerst mühst Du Dich ab, um einzelne Schritt zu erlernen und kommst kaum mit dem Rhythmus mit. Und Du lächelst nicht. Stattdessen trittst Du Deinem Partner auf die Füße. Doch irgendwann integrierst Du eine Fähigkeit nach der anderen – bis Du mit einer Leichtigkeit alles gleichzeitig beherrschst, ohne darüber nachdenken zu müssen – und Du sogar lächeln kannst.

 

Vieles hängt vom richtigen Timing ab. Alles zu seiner Zeit – und manchmal sogar gleichzeitig. Und dann stellst Du fest, auch Rebellen haben – auf ihre Weise - Disziplin.

 

Vielleicht hast Du die eine oder andere Facette schon eingeschliffen – den einen oder anderen Hack bereits drauf. Ich kenne viele Menschen, die bereits sehr diszipliniert sind, denen es jedoch an Mut fehlt, Neues zu wagen. Andererseits gibt es Menschen, die sehr wagemutig sind, denen es aber an Disziplin mangelt.

 

Alle Facetten sind erforderlich! Keine ist wichtiger oder besser als die andere. Erst die Summe der geschliffenen, an unterschiedlichen Stellen angesetzten Facetten bringt Dich wirklich zum Funkeln. Je besser es Dir gelingt, die einzelnen Hacks zu integrieren, desto facettenreicher wird Dein Bewusstsein für Deinen Reichtum!

28.08.2023

Stelle Dir die Hacks wie die verschiedenen Facetten eines geschliffenen Diamanten vor. Der härteste Stein, den wir kennen, wird mit zahlreichen Facetten versehen. Sie sind an unterschiedlichen Stellen angesetzt, sodass der Stein im Licht magisch funkelt. Wie ein Diamant, werden wir nunmehr auch Dein Reichtumsbewusstsein mit vielen Facetten versehen: Auf der einen Seite die Verwegenheit, das Tempo, auf der anderen Seite die gründliche Planung; auf einer Seite das Rebellische, zugleich auf der anderen Seite die Disziplin.

 

Du brauchst ALLE Facetten, auch wenn Du glaubst, dass sie zum Teil im Widerspruch stehen! Erst durch das Gegenüberliegende gewinnt der Diamant sein wunderbares Funkeln.

 

Je mehr es Dir gelingt, jede einzelne Facette – jeden Hack – zu integrieren und mit den Gegensätzen zu leben, desto facettenreicher wird Dein neues Reichtumsbewusstsein.

27.08.2023

Bei den Hacks zur finanziellen Unabhängigkeit arbeiten wir mit einer Metapher. Stelle Dir bitte Geld als eine reale Person vor. Als eine ganz besondere Persönlichkeit, und zwar eine elegante, grandiose Diva, die – sehr zu unserem Leidwesen – auch äußerst launisch sein kann. Wir nennen sie Lady Pecunia.

 

Alles, was Du tust (oder auch nicht tust) wird von dieser eloquenten Grande Dame in extremem Maße mit übertrieben scheinenden Reaktionen quittiert. Denn Lady Pecunia ist nicht höflich, nicht zurückhaltend. Sie ist extrem! Wenn Du sie auch nur ein kleines Bisschen ärgerst, reagiert sie sehr beleidigt. Wenn Du ihr ein kleines Bisschen schmeichelst, ist ihr das nicht genug. Sie will Deine ganze Aufmerksamkeit. Immer! Ausschließlich! Und zwar in der richtigen Weise. Und die Maßstäbe, was richtig ist, (und was nicht), setzt sie. Ja, Lady Pecunia, die Geld Diva, ist extrem.

 

Die Hacks, die wir in den kommenden Tagen kennenlernen werden, sind wie eine Anleitung, die Dir hilft, erstens den Umgang mit dieser unberechenbar scheinenden Dame berechenbarer zu machen, und zweitens eine Beziehung zu dieser Lady aufzubauen, die Dich reich machen kann.

 

Im Grunde genommen zeigen Dir die Hacks, wie Du das Geld in Dein Leben lockst. Ja, Du liest richtig: locken, anlocken. Es geht darum, Lady Pecunia anzulocken. Wir wollen einem gut gehüteten Geheimnis auf die Spur kommen: Wie locke ich das Geld so an, dass es gerne zu mir kommt – und vor allem gerne bei mir bleibt. Ist das Interessant für Dich?

26.08.2023

Wir alle sehnen uns sehr oft nach einer Abkürzung. Eine Abkürzung zum Glück, zum Erfolg, zur richtigen Beziehung und natürlich auch eine Abkürzung zur finanziellen Unabhängigkeit. Dem kurzen, schnellen und mühelosen Weg. Der uns all das beschert, was wir uns schon so lange in den tiefsten Tiefen unseres Herzens wünschen. Und so gerne würde ich Dir jetzt sagen: „Ja, es gibt sie, die Abkürzung. Du musst nur bei Vollmond „Itzlibuuh“ rufen und alles wird gut.“

 

Doch so einfach ist es leider nicht. Und das weißt Du auch. Andererseits, so schwer, wie es sich die meisten machen, ist es auch nicht. Oder anders gesagt: Du musst das Richtige auf eine ganz bestimmte Weise tun. Was das Richtige ist und auf welche Weise Du es tun musst – das verraten Dir die so genannten „Hacks“. Ein Hack ist ein intelligenter Kniff, durch den angestrebte Ziele auf eine ungewöhnliche, nicht-lineare Weise schneller erreicht werden als auf dem gewöhnlichen Standardweg.

 

Da die Hacks wirklich jede Menge Vorteile mit sich bringen, wollen wir uns in den nächsten Tagen ausreichend Zeit für sie nehmen…

25.08.2023

Einen Mythos zum Thema Geld habe ich noch für Dich: „Reich zu sein ist eine Sünde“!

 

George Bernard Shaw entgegnete: „Es ist eine Sünde, arm zu sein“!

 

Als Sünde bezeichnen wir eine Überschreitung eines göttlichen Gesetzes. Und das göttliche Gesetz sagt: „Gib und Dir wird gegeben.“ Mit anderen Worten: Leiste einen Dienst und Du erhältst dafür Geld. Geld ist die Belohnung, die man erhält, wenn man einen Dienst geleistet hat. Sünde wäre, nichts zu geben. Oder auch weniger zu geben, als in Deinen Möglichkeiten liegt.

 

Deine Aufgabe ist es nun, damit aufzuhören, gegen das Gesetz zu verstoßen. Je größer wir wachsen, desto mehr können wir geben und desto mehr Geld wird auch wieder zu uns kommen. Dann erfahren wir Reichtum.

24.08.2023

„Geld verdirbt den Charakter“, das ist ein weiterer verbreiteter Mythos zum Thema Geld. In den 1980er Jahren wurde eine beliebte Fernsehserie namens „Dallas“ ausgestrahlt. Es ging um einen Familienclan in Texas, der durch Öl sehr reich geworden war. Die Charaktere waren entweder abgrundtief böse, alkoholabhängig oder andersartig neurotisch. Das spiegelte sehr gut wieder, wie dieser Mythos am Leben gehalten wird: Reiche sind schlechte Menschen. Vielleicht werden solche Serien sogar gedreht, um das „einfache“ Volk einzureden, dass es schon in Ordnung sei, zur Mittelklasse zu zählen.

 

Fakt ist, Du kannst als guter Mensch auch reich sein. Und Du kannst als reicher Mensch auch ein guter Mensch sein.

 

Die Wahrheit über Geld und Charakter ist ganz simpel. Wer ohnehin zu einem schlechten Charakter tendiert, wird diesen durch Geld noch mehr vermiesen. Menschen mit neurotischen Neigungen können diese mithilfe ihres Geldes noch viel besser ausleben. Doch Menschen mit ethischen Leitlinien und gutem Charakter werden durch Geld tatsächlich noch bessere Menschen. Wer hilfsbereit ist, wird durch Geld noch hilfsbereiter. Spirituelle Menschen können ihre Spiritualität mit Geld noch besser leben.

 

Übrigens habe ich noch nie davon gehört, dass Mangel an Geld einen Charakter besser macht.

23.08.2023

Für Geld muss man hart arbeiten, das ist auch so ein Mythos um finanziellen Wohlstand. Dabei sagte bereits Napoleon Hill, der die 500 reichsten Menschen seiner Zeit untersuchte: „Alles, was Du brauchst, ist eine einzige gute Idee, um den Erfolg zu erreichen, den Du suchst!“

 

In einem bestimmten Bewusstseinszustand ist Reichtum alles andere als anstrengende, harte Arbeit. Reichtum kommt als Antwort auf ein klar definiertes Verlangen und nicht durch Zufall oder Glück. Reichtum folgt auf leidenschaftliche Umsetzung einer großartigen Idee. Reichtum folgt auf Hingabe für etwas, das man liebt!

22.08.2023

Ein vierter Mythos, der sehr oft und gerne gepflegt wird, lautet: Geld muss man sparen! Stattdessen gilt jedoch: Geld ist nur so lange wertvoll, wie es auch genutzt wird. Sobald das Geld aus der Zirkulation genommen wird, ist es wertlos. Und nachdem es dem Zyklus wieder zugeführt wurde, wird es erneut wertvoll.

 

Aber Achtung: Ich sage nicht, dass das Geld verschwendet werden soll. Geld zirkulieren zu lassen ist nicht dasselbe wie Geld zu verplempern. Diesen Unterschied gilt es zu realisieren.

 

Viele verwechseln Sparen mit Investieren. Deponiert man das Geld auf einem Sparkonto, hat man es aus dem Kreislauf genommen. Es liegt sozusagen auf der faulen Haut und kann niemandem dienen. Wird es hingegen in eine Aktie investiert, kann es für die betreffende Firma arbeiten. Als Lohn für diese Arbeit bringt es Rendite ein. Verwechsle also nie Sparen mit Investieren!

 

21.08.2023

Mythos Nr.3: Geld ist nicht wichtig!

 

Dieser Satz ist ein weiterer, weit verbreiteter Glaubenssatz. Er ist in aller Regel bei Menschen präsent, die nur sehr wenig oder kein Geld haben und die ihr Leben damit rechtfertigen. Die Wahrheit lautet jedoch: Reichtum ist die Manifestation von großen, aufregenden und wertschöpfenden Zielen!

 

Wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir, dass materielle Ziele ganz wunderbare Ziele sind. Und jeder von uns wurde mit den mentalen Werkzeugen geboren, Wohlstand zu erlangen.

 

Je angenehmer unser Leben ist, desto kreabiler sind wir. Je wohlhabender wir sind, desto mehr Annehmlichkeiten können wir uns leisten. Wir sind dann nicht mehr darauf angewiesen, unsere wertvolle Zeit oder unsere mentalen Fähigkeiten für die überlebensnotwendigen Grundbedürfnisse einsetzen zu müssen. Dadurch erschaffen wir uns Freiraum, um fantastische Ideen zu entwickeln und umzusetzen, von denen viele andere Menschen profitieren. Deshalb ist Geld sehr wohl wichtig, deshalb ist Geld unverzichtbar!

20.08.2023

Mythos Nr.2: Menschen mit viel Geld haben einfach Glück gehabt

 

Viele Menschen meinen, Geld ist nur das Ergebnis von Glück oder einem guten Schicksal. Wie oft unterhalten sich Menschen über jemanden, der finanziell erfolgreich geworden ist und lassen Sätze fallen wie: „Er war halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort“. Oder: „Der hat halt einfach unglaublich Glück gehabt“. Zweifellos spielt auch das Glück eine Rolle für finanziellen Erfolg, aber alleine reicht es niemals aus.

 

Finanzieller Erfolg muss immer wieder verbunden werden mit der Umsetzung von Ideen, mit Arbeit, manchmal auch mit Anstrengung oder auch guten Investitionen, um dieses Geld auch tatsächlich zu VERDIENEN! Und wenn sich dazu auch noch das Glück gesellt, dann arbeite mit dem Glück und gehe behutsam damit um.

 

Übrigens: Je mehr ich im Vertrauen und mit Leichtigkeit an meinen Zielen arbeite, desto mehr Glück erfahre ich auch…

19.08.2023

In den kommenden Tagen werden wir uns mit den größten Mythen um das Geld befassen. Und hier kommt die Nr.1: Geld macht nicht glücklich

 

Dieser Satz wird uns immer und immer wieder eingehämmert. Sind doch die Schönen und Reichen alle irgendwie unglücklich, trotz ihres Reichtums und der Tatsache, dass sie sich alles leisten können, was das Herz begehrt.

 

Welch ein Unsinn! Glück und Zufriedenheit sind keine Ziele, die wir mit Geld erreichen können. Glück und Zufriedenheit sind Lebensumstände, die jeder denkende Mensch haben will und auch haben kann!

 

Geld ist nicht dafür da, uns glücklich zu machen. Es ermöglicht uns lediglich ein bequemeres Leben sowie einem großzügigeren Umgang mit anderen Menschen. Und zuweilen kann es helfen, Probleme zu lösen.

 

Es ist also durchaus erstrebenswert, möglichst viel Geld zu haben. Aber ein durch Geldvermögen erleichterter Lebensstil garantiert nicht, dass wir auch glücklich sind. Glück und Zufriedenheit sind das Ergebnis eines höheren Bewusstseins. Um all das, was Dich beglückt, genießen zu können, brauchst Du ein höheres Bewusstsein. Darüber hinaus benötigst Du dieses Bewusstsein, um hinter all dem, was in Deinem Leben nicht so gut läuft, einen Sinn zu erkennen. Denn dann bist Du nicht mehr von den äußeren Umständen abhängig, sondern unweigerlich glücklicher. Das kannst Du Dir nicht mit Geld kaufen, das erreichst Du nur durch Bewusstsein.

18.08.2023

Wenn Du mit Deinem finanziellen Leben nicht zufrieden bist, wenn sich Deinen Finanzen nicht so darstellen, wie Du Dir das wünschst, dann hast Du so etwas wie ein Beziehungsproblem! Und zwar ein Beziehungsproblem mit dem Geld.

 

Falls Du dieses Problem lösen willst, darfst Du zwei Dinge verstehen: Erstens Dich selbst und zweitens den Beziehungspartner, also das Geld. Alexander Mark gibt in seinem Buch „Die Reichtums Blaupause“ hierzu einen ersten guten Tipp: „Jedes Mal, wenn Du an Geld denkst, solltest Du das Geld als Deinen gehorsamen und gewissenhaften Diener ansehen.“

 

Du bist der Herr/die Herrin, das Geld ist Dein Diener. Diese Gleichung solltest Du niemals vertauschen, sonst entstehen Probleme. Also nutze Geld, den gehorsamen Diener, um anderen Menschen Gutes zu tun, um Dienste wertzuschätzen, die andere Dir leisten, um anderen Freude zu bereiten.

 

„Niemals solltest Du das Geld lieben. Liebe Menschen und benutze das Geld!“

 

Leider verwechseln viele Menschen dieses Gesetz. Sie lieben das Geld, aber benutzen die Menschen. Das ist ein Verstoß gegen das Gesetz für finanziellen Erfolg. Du solltest immer Menschen lieben und Geld benutzen, nicht umgekehrt.

17.08.2023

Stell Dir vor, wie Du gemeinsam mit Familie, Verwandten und Freunden auf einer Feier in einem Raum sitzt, aufstehst und an Dein Glas klopfst. Es wird ruhig, alle Augen sind auf Dich gerichtet. Du hast nun die komplette Aufmerksamkeit aller Anwesenden und beginnst mit einer Rede. Du erzählst, dass Du Dich entschieden hast, von heute an richtig wohlhabend zu werden – und zwar so wohlhabend, dass Du exakt das Leben führen kannst, das Du Dir schon immer wünschst.

 

Wie fühlt sich das für Dich an? Kannst Du Dir diese Szene in allen Einzelheiten vorstellen?

 

Für viele Menschen fühlt sich das eher unangenehm an. Allerdings, Menschen, die wirklich wohlhabend sind, fühlen sich niemals unwohl, wenn es um Geld geht. Warum eigentlich?

 

Eine mögliche Antwort wäre, weil sie eben genug Geld haben. Doch das ist nicht richtig. Menschen fühlen sich nicht deshalb mit dem Thema Geld wohl, weil sie welches haben, sondern sie haben es, weil sie sich damit wohlfühlen. Sie haben einen Zustand erreicht, den man Reichtumsbewusstsein nennt. Daraus folgt: Wollen wir ebenfalls wirklich Geld anziehen, dürfen wir beginnen, selbst ein Reichtumsbewusstsein zu entwickeln.

 

Und das werden wir in den nächsten Tagen hier in diesem Kanal tun…

16.08.2023

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die regelmäßige Zeit für mich – die Zeit, in der ich meinen Tag und mein Handeln reflektiere, von allergrößter Bedeutung ist. Es gibt meiner Meinung nach nichts Wichtigeres, als mir am Morgen konkret Gedanken über mein wichtigstes Tagesziel zu machen. Und wenn ich dieses mit hoher Priorität angehe, dann ist es unvermeidlich, dass ich jeden Tag enorme Fortschritte mache. Fortschritte auf dem Weg zu meinen kleinen und großen Zielen, aber auch Fortschritte in der Entwicklung meiner Persönlichkeit.

 

Es ist verwunderlich, dass die meisten Menschen bereits an dieser einen Aufgabe scheitern…

15.08.2023

Wir befinden uns mitten im Sommer, und es ist schön, die Natur zu genießen, in den Urlaub zu fahren und mit Freunden etwas zu unternehmen.

 

Doch noch bevor der Herbst kommt, mache ich mir gezielt Gedanken darüber, was ich in den letzten vier Monaten dieses Jahres noch erreichen will. Was will ich während meines Jahresendspurts noch erleben? Welche beruflichen Ziele will ich noch realisieren? Was steht bzgl. meiner Gesundheit und Fitness noch auf dem Programm? Was soll in meinem privaten Umfeld noch geschehen?

 

Ich will das Ende dieses Jahres – meines besten Jahres – nicht dem Zufall überlassen. Daher nehme ich mir heute bewusst die Zeit, um auf einer Sonnenliege zu visualisieren, was mir dieses Jahr noch an Positivem widerfahren soll.

14.08.2023

Die meisten Menschen, die in ihrem Leben etwas verändern wollen, hoffen auf schnelle Erfolge. Sie lesen ein Erfolgsbuch und erwarten, dass sie ruckzuck ebenfalls erfolgreich sind. Sie besuchen ein Seminar und glauben, dass sie anschließend in Nullkommanix glücklich oder wohlhabend sind. Sie beginnen mit einem Erfolgstagebuch zu arbeiten, und wenn sie nicht binnen kürzester Zeit deutliche Verbesserungen spüren, landet das Buch in der Ablage.

 

Das Leben ist kein Sprint, es ist ein Marathon! Veränderungen und Entwicklungen benötigen Zeit. Wenn im Leben eines Menschen gerade in den ersten Jahren seines Lebens Dinge schiefgelaufen sind und sich jede Menge negative Glaubenssätze entwickelt haben, braucht es oft Jahre, um in kleinen Schritten große Veränderungen zu bewirken.

 

In diesem Wissen nehme ich mir bewusst die Zeit und bleibe geduldig und gelassen.

13.08.2023

Das Besondere an der Methode, mich mit nur einem einzigen Wort zu bezeichnen, ist: Dieses Wort sagt eine Menge darüber, wie ich mich selbst sehe und wie ich selbst über mich denke. Wenn es ein positiv besetztes Wort ist, dann hilft es mir, mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Sollte mir tatsächlich ein negatives Wort eingefallen sein, sollte ich mir schnellstens ein anderes überlegen…

12.08.2023

Hin und wieder bedarf es mal einer herausfordernden Aufgabe, um meine Selbstreflektion so richtig in Gang zu setzen. Und die Aufgabe lautet: Welches Wort – und zwar nur ein einziges Wort – beschreibt mich am besten?

 

Wenn ich mir nur ein einziges Wort aussuchen könnte, das mich beschreibt, welches wäre es?

 

Dieses Wort schreibe ich mir heute dick und fett in meinen X-FAKTOR.

 

(Welches Wort ist es? Ist es eine besondere Begabung? Etwas, das mich auszeichnet?

11.08.2023

Man sagt, es gibt zwei bedeutende Tage im Leben eines Menschen – der Tag, an dem man geboren wird, und der Tag, an dem man begreift, warum.

 

Demnach ist es für mich wichtig, den Mut aufzubringen, herauszufinden, warum ich auf diesem Planeten gelandet bin. Und wenn ich das entdeckt habe, sollte ich alles unternehmen, um diesen Zweck der Existenz (ZDE) zu leben!

10.08.2023

Niemand kann Großes schaffen, wenn er zu sich selbst nicht absolut ehrlich ist!

 

Damit ich mich weiterentwickeln kann, muss ich mich selbst kennen – meine Stärken und Schwächen, meine Interessen und Chancen. Nur wenn ich mir über diese Dinge im Klaren bin, kann ich in den entscheidenden Momenten – wenn sich der innere Schweinehund wieder einmal meldet oder mich meine Komfortzone zurückhält – die richtigen Entscheidungen treffen. Dann kann ich mich zum Beispiel mit einem konstruktiven Selbstgespräch selbst motivieren oder mir selbst in den Hintern treten.

 

Wie lautet doch eines der wirksamsten Keywords in den Mindsetprogrammierungen: Ich besiege meinen inneren Schweinehund- immer!

09.08.2023

Später. Gibt es ein hinterhältigeres Wort als später? Ich wollte schon immer ein Buch schreiben - später mache ich das… Ich müsste meine Buchhaltung auf Vordermann bringen - später erledige ich das… Ich wollte mir schon immer ein lukratives Nebeneinkommen schaffen - später werde ich damit beginnen…

 

Später ist einer dieser Traumkiller. Später ist ein Hindernis, das ich mir selbst in den Weg stelle. Die Diät, die ich morgen anfange. Das Mehr an Sport, das ich später angehe. Das Leben, das ich führen will und immer wieder auf später verschiebe.

 

Warum tu ich mir das an? Warum handle ich nicht sofort? Warum starte ich nicht endlich durch? Die Antwort lautet: Das Vertraute fällt leicht, das Neue ist mit Unsicherheit verbunden und erfordert, dass ich mich aus meiner Komfortzone bewege. Doch ich weiß, mein Erfolg liegt nun mal außerhalb meiner Komfortzone. Und daher bewege ich jetzt meinen Hintern und tue, was zu tun ist!

08.08.2023

Seit mehr als zwei Jahrzehnten begleite ich Menschen bei zwei lebenswichtigen Aufgaben: Ein starkes, unerschütterliches Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln sowie ihre wahre Berufung zu entdecken, um diese anschließend mithilfe eines genialen Zielsetzungsprozesses zu einem erfüllenden Beruf zu machen. 🥰 🥰 🥰

 

Als Ergebnis erfahren diese Menschen Glück und Wohlstand. Und sie schlafen abends mit einem Gefühl des Seelenfriedens ein und starten morgens mit einem Lächeln im Gesicht sowie der Vorfreude auf das, was sie erwartet, in den Tag. 🤗 🤗 🤗

 

Sofern das auch für Dich interessant ist bzw. wenn Du Menschen in Deinem Umfeld hast, denen ein solches Mentoring gut tun würde, dann habe ich heute etwas für Dich.

 

Am 11ten September starte ich meine neue Weiterbildung zum Mentalitätstrainer. Ich nehme Dich über einen Zeitraum von 10 Wochen an die Hand und bringe Dir alles bei, was Du oder Dein Umfeld benötigt, um ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

 

Ich zeige Dir…

-          Wie wir unser Mindset auf Glück und Erfolg programmieren

-          Wie wir unser Selbstvertrauen auf ein völlig neues Level führen

-          Wie wir unsere wahre Berufung – unseren Zweck der Existenz entdecken

-          Wie wir unsere Big Five for Life in unser Leben integrieren

-          Wie wir mentale Stärke entwickeln und unsere Bestleistung abrufen können

-          Wie wir mithilfe eines erstklassigen Zielsetzungsprozesses unsere wahren Ziele erreichen

-          Wie Du Dein Glück und Deinen Erfolg um über 30% steigerst!

 

Das sind keine Versprechungen – das sind Garantien. 🤝 🤝 🤝

 

Verspürst Du auch nur den Hauch einer Lust auf Veränderung und Wachstum? Dann sei bei diesem Kurs dabei! Anmelden kannst Du Dich über meiner Webseite: https://thomaseglinski.de/mentalitätstrainer-online/

 

Ich würde mich sehr freuen, Dein Mentor zu sein – und ich garantiere Dir nachhaltigen Erfolg.

07.08.2023

Der US-amerikanische Politiker Frank Clark gilt als der Erfinder des Gesetzes der abnehmenden Absicht. Und dieses lautet: Je länger man darauf wartet, etwas zu tun, was man tun sollte, umso wahrscheinlicher ist es, dass man es niemals tun wird.

 

Mit diesem Wissensvorsprung ausgestattet, mache ich mich an meine Arbeit und erledige alles, was zu tun ist!

06.08.2023

Um meinen Lebenssinn zu finden, darf ich mich selbst täglich reflektieren und mich dadurch selbst besser kennenlernen. Um ein besserer Mensch zu werden, darf ich charakterlich reifen, Um beruflich voranzukommen, darf ich meine Fähigkeiten ausbauen. Und warum das Ganze? Weil der Schlüssel zum Erfolg nicht Fleiß ist, sondern persönliches Wachstum! Wenn ich auf Wachstum setze, werde ich wachsen und dadurch automatisch meine Ziele erreichen.

 

Wie formulierte es einst Bruce Springsteen: Irgendwann kommt die Zeit, wo Du damit aufhören musst, auf den Menschen zu warten, der Du werden willst, und damit anfangen, der zu werden, der Du sein willst!

05.08.2023

Zweifel entspringen dem Kopfdenken und begrenzen meine universelle Intelligenz total. Zweifel ist das Gegenteil von Vertrauen. Und ohne Vertrauen lässt sich mein Potenzial nicht aktivieren.

 

Wenn ich dem Leben misstraue, kann ich nicht erwarten, dass mir das Leben Gutes bringt. In diesem Wissen erwarte ich für meine Zukunft nur das Beste!

04.08.2023

Die geistigen Gesetzmäßigkeiten sind unveränderlich, unbestechlich und allgegenwärtig. Deshalb gibt es nur eine logische und vernünftige Einstellung, und die lautet:

 

Wie immer mein Leben aktuell aussieht, ich konzentriere mich ausschließlich auf die positiven Ereignisse, dadurch werden sich diese vergrößern. Das ist so sicher wie der morgige Sonnenaufgang! Selbst wenn ich in der schlimmsten Pechsträhne meines Lebens stecke, ich werde immer etwas finden, woran oder worüber ich mich freuen kann!

03.08.2023

Dank meinem freien Willen kann ich in jedem Moment mein Denken komplett ändern – wenn ich will. Und damit verändert sich auch meine Zukunft. Meine Zukunft wird nicht von Hellsehern gemacht und hat auch nichts mit Schicksal zu tun. Es liegt an mir selbst, an mir und meinen täglichen Gedanken. Daher sage ich mir heute einmal mehr. Wenn ich schon denken muss, dann denke ich doch am besten gleich positiv. Ganz ehrlich, alles andere macht doch überhaupt keinen Sinn!

02.08.2023

Es gibt Menschen, die denken, die Welt ist furchtbar. Es gibt andere Menschen, die denken, die Welt ist großartig und voller wunderbarer Möglichkeiten. Alles ist denkbar, weil wir Menschen über den freien Willen verfügen! Alles ist machbar – Krieg und Frieden, Erfolg und Misserfolg!

 

Wenn alles möglich ist, ist das zunächst einmal großartig. Es bedeutet jedoch noch etwas anderes. Es bedeutet totale Verantwortung! Die Freiheit, zu denken, was immer ich will, heißt auch, ich bin verantwortlich! Denn was ich denke, hat Folgen, weil sich mein Denken auf mein Fühlen und mein Handeln auswirkt.

01.08.2023

Der Mensch – jeder Mensch – ist ausgestattet mit einem freien Willen. Der freie Wille bedeutet, dass ich denken kann, was ich will. Dies wiederum bedeutet, dass ich nicht das Opfer oder der Sklave meiner Gedanken bin, nein, ich bin deren Meister! Ich kann denken, was immer ich will! Und das gibt mir eine totale Freiheit! Und diese Freiheit bedeutet auch Macht!

 

Wenn ich es mir wohl überlege, ist das ein großartiges Geschenk. Es gibt mir die Möglichkeit, über das Leben, über die Welt, über die anderen und über mich selbst das zu denken, was ICH will! Jeder Mensch macht davon Gebrauch – zu seinem Schaden oder Nutzen. Jeder entscheidet selbst darüber.

 

Ich bin dankbar, dass ich der Meister über meine Gedanken bin. In diesem Bewusstsein denke ich positiv in die Zukunft.

31.07.2023

Es ist durchaus gut, zu realisieren, wenn ich eine gewisse Zeitlang nicht mein Bestes gegeben habe. Doch es ist nicht gut, dann die Entscheidung zu treffen, dass es jetzt ohnehin egal ist und ich mache einfach im alten Trott weiter. Einen Durchhänger zu haben, das ist doch keine große Sache. Eine große Sache wird es erst dann, wenn ich es nach dem Durchhänger nicht wieder zurück in die Spur zu meinen Zielen schaffe.

 

In diesem Wissen starte ich heute mit einer richtig guten Einstellung in den Tag!

30.07.2023

Heute ist es wieder einmal an der Zeit, mich bzw. mein Verhalten zu reflektieren. Nutze ich all die wertvollen Methoden, die ich im Verlaufe dieses Jahres kennengelernt habe? Schreibe ich noch täglich auf, was gut für mich war, wobei ich Erfolg hatte und wofür ich dankbar sein kann? Mache ich mir jeden Morgen gezielt Gedanken, was mein wichtigstes Tagesziel ist? Aktiviere ich das Gesetz der Resonanz für mich? Programmiere ich mein Mindset auf Erfolg? Visualisiere ich meine Zukunft? Achte ich darauf, positiv und dynamisch zu denken?

 

Wenn eine ehrliche Antwort lautet, „na ja, zu 70% nutze ich das“, dann darf ich mich auch nicht wundern, dass mein Erfolg und mein Glück nur bei 70% liegen.

 

Will ich ein Loser oder ein Gewinner sein? Ich habe es selbst in der Hand, jeden Tag aufs Neue…

29.07.2023

Der Erfolgsfaktor der Gewinner liegt nicht in deren Geburt, einem hohen IQ oder im Talent. Er liegt in ihrer Mentalität und in ihrer Einstellung – also nicht im Geschick.

 

Die Einstellung ist ein ganz entscheidender Faktor. Aber sie kann ich nicht für eine Million Euro kaufen, Einstellungen gibt es nicht zu kaufen. Doch ich kann meine Einstellung ändern, sie weiterentwickeln und optimieren. Und dies kann ich mithilfe der Mindsetprogrammierung tun. Wenn ich mein Mindset tune, erhalte ich automatisch eine bessere Einstellung!

28.07.2023

Bei meiner beruflichen Tätigkeit oder auch beim Sport lege ich das Erfolgslevel fest. Ich entscheide jeden Tag aufs Neue: Und das bedeutet:

 

Ich will jeden Tag 100% geben. Was ich heute nicht gebe, kann ich morgen nicht aufholen. Gebe ich heute bspw. nur 75%, kann ich morgen nicht 125% geben, um es wieder gutzumachen.

27.07.2023

Entscheidungen helfen mir beim Start – Disziplin hilft mir beim Endspurt!

 

Die meisten Menschen wollen Schmerz vermeiden, doch Disziplin ist oft verbunden mit Schmerz. Aber ich sollte beachten, dass es zwei Arten von Schmerz gibt, wenn es um mein tägliches Handeln geht. Es gibt den Schmerz der Selbstdisziplin und den Schmerz des Bedauerns.

 

Viele Menschen meiden den Schmerz der Selbstdisziplin, weil das der einfachere Weg ist. Was sie dabei nicht beachten, ist, dass der Schmerz der Selbstdisziplin nur kurz spürbar, aber die Belohnung dauerhaft. Wenn ich bspw. die Entscheidung treffe, gesund und sportlich zu leben, aber aufhöre, mich zu bewegen, dann ist es wohl wahr, dass ich das Training und somit die Minuten des Unwohlseins vermeide. Aber anschließend fühle ich mich schuldig, da ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Dann bedauere ich, dass ich keinen Sport getrieben habe.

 

Trainiere ich jedoch und akzeptiere den damit eventuell verbundenen Schmerz der Selbstdisziplin, fühle ich mich anschließend besser und belohne mich mit guten Gefühlen. Und wenn ich dies dauerhaft in mein Leben verankere, geht es mir dauerhaft deutlich besser. Ich bin gesünder, fitter und besser drauf!

26.07.2023

Die 12te und somit letzte Entscheidung ist ebenfalls eine, die ich mir zu Beginn dieses täglichen Prozesses möglicherweise jeden Morgen bewusst machen darf. Doch nach einer gewissen Zeit, geht auch diese Entscheidung, die sich mit meinem Wachstum befasst, in mein tägliches Handeln über.

 

Ich strecke mich täglich nach Wachstum und spüre, wie ich von Tag zu Tag in meiner Persönlichkeit wachse.

25.07.2023

Möglicherweise denke ich ab und zu, dass es jede Menge Entscheidungen sind, die ich täglich zu treffen habe. Doch es handelt sich um einfache, sehr schnell in meinen Alltag integrierbare Entscheidungen, die, wenn ich sie regelmäßig treffe, zu Gewohnheiten werden. Und so ist das auch mit der 11ten Sache, die meine Werte betrifft…

 

Ich beherzige täglich meine guten Werte und lebe danach! Diese Entscheidung ist auch eine für meine Lebensphilosophie. Und die ist ohnehin positiv!

24.07.2023

Die 10te Entscheidung, die ich zu Beginn eines jeden Tages bewusst und entschlossen treffe, hat mit der Großzügigkeit zu tun. So plane ich täglich, Großzügigkeit zu leben und bin darin für meine Mitmenschen ein Vorbild. Großzügigkeit bedeutet einmal mehr Dankbarkeit zu zeigen, Menschen eine Freude zu bereiten, Fünfe auch mal gerade sein zu lassen und vor allem nicht über jeden Fehler zu meckern. Ich bin gerne großzügig darin, meinen Mitmenschen eine Freude zu machen!

23.07.2023

Beziehungen sind bekanntlich das halbe Leben. Daher entscheide ich mich bewusst an jedem einzelnen Tag für das Leben und Pflegen von Beziehungen. Ich gehe bewusst auf Menschen zu und investiere mit Freude in langfristige Beziehungen. Und meine Investitionen lauten Dankbarkeit, Wertschätzung, Anerkennung, Respekt, Lob und Liebe!

22.07.2023

Meine 8te, täglich bewusst getroffene Entscheidung betrifft meinen Glauben – meinen Glauben an mich. Und daher vertiefe ich an jedem einzelnen Tag den Glauben an mich, an meine Fähigkeiten und an mein grenzenloses Potenzial. Ich lebe täglich meinen Glauben und vertraue mir zu 100%!

21.07.2023

Auch meine 7te Entscheidung ist eine, nach der ich täglich handle. Sie betrifft meine Finanzen und lautet: Ich verdiene täglich jede Menge Geld und verwalte es zielführend. Das bedeutet auch, dass ich bewusst Geld auf die Seite spare – für all meine materiellen Ziele.

 

Mit meinem Key Word, das da lautet, „ich ziehe wunderbare Menschen in mein Leben, die bereit sind für mich und meine hervorragende Leistung sehr viel Geld zu bezahlen“, stelle ich sicher, dass ich immer über ein ausreichendes Potenzial an Kunden bzw. Auftraggebern verfüge.

20.07.2023

Über Prioritäten habe ich bereits entschieden. Das war die zweite Entscheidung eines jeden Tages. Ich treffe jedoch noch eine weitere, in diesem Fall 6te Entscheidung, die eng mit der 2ten verknüpft ist. Es handelt sich dabei um Verpflichtungen. Ich gehe täglich angemessene Verpflichtungen ein und halte mich daran. Dies wird dauerhaft meine Ergebnisse verbessern.

 

Ich verpflichte mich mir selbst gegenüber, meine eigenen Ansprüche zu erfüllen! Alles andere würde bedeuten, sich selbst in die Tasche zu lügen und das kommt für mich nicht in Betracht!

19.07.2023

Die 5te Entscheidung, die ich an jedem einzelnen Tag für mich und mein Glück treffe, hat mit meinem Denken zu tun. Und sie lautet: Ich entwickle täglich gute Gedanken. Nach dem Motto: Wenn ich schon denken muss, dann denke ich doch gleich positiv!

 

Ich kontrolliere meine Gedanken und habe großen Spaß dabei!

18.07.2023

Familie, Freundschaften und Beziehungen spielen bei allen erfolgreichen und glücklichen Menschen eine große Rolle. Daher treffe ich auch für diesen Bereich täglich bewusst eine Entscheidung: Ich kommuniziere täglich mit meiner Familie und meinen wichtigsten Freunden und habe für jeden stets einige positive und aufbauende Worte parat!

 

Ist es nicht einfach, diese bisher vier Entscheidungen an jedem einzelnen Tag zu treffen?

17.07.2023

Die Nummer 3 auf meiner Liste jener Entscheidungen, die ich täglich für mich treffen darf, befindet sich eine wichtige Entscheidung zum Thema Gesundheit: Ich entscheide mich jeden Morgen aufs Neue für ein gesundes Leben. Daher achte und befolge ich die Grundsätze der Gesundheit. Dies könnte zum Beispiel die 80-20 Regel sein. Zu 80% achte ich sehr bewusst auf gesunde Ernährung, auf Sport und Bewegung und ausreichend Schlaf. Doch hin und wieder genieße ich auch bewusst, das eine oder andere Essen bzw. einen Drink, der sich auf einer Skala der gesunden Dinge nicht auf einem der ersten Plätze befindet…

16.07.2023

Auf der Liste der 12 wichtigsten täglichen Entscheidungen, die zu einem erfolgreicheren und demnach auch glücklicheren Leben führen, widme ich mich heute der Nummer 2:

 

Prioritäten: Ich entscheide mich jeden Morgen für mein wichtigstes Tagesziel, lege die wichtigen Prioritäten fest und handle dementsprechend. Ich arbeite meine Prioritätenliste mit Freude und spielerischer Leichtigkeit ab und freue mich am Abend darüber, was ich alles geschafft habe.

15.07.2023

Ich beginne, ein besseres Leben zu führen, in dem ich mich verpflichte, gute Entscheidungen zu treffen. Doch das allein ist noch nicht genug. Ich darf wissen, welche Entscheidungen die richtigen sind. Und ich habe festgestellt, dass es bei den erfolgreichen und glücklichen Menschen die wiederkehrenden, also täglichen Entscheidungen sind, die den Unterschied machen.

 

Ich habe eine Liste erstellt – mit den 12 entscheidenden Bereichen und den daraus entscheidenden wichtigsten täglichen Entscheidungen. Und hier kommt die Nummer 1:

 

Einstellung: Ich entscheide mich jeden Morgen für die richtige, die positive Einstellung. Und diese zeige und lebe ich meinem Umfeld vor!

14.07.2023

Ich treffe keine Entscheidungen, weil sie einfach sind.

Ich treffe keine Entscheidungen, weil sie günstig sind.

Ich treffe keine Entscheidungen, weil sie modern sind.

Ich treffe Entscheidungen, weil sie richtig sind!

13.07.2023

Die richtige Vorbereitung auf das Morgen besteht einzig und allein darin, das Heute richtig zu nutzen! Die Vorbereitung von heute ergibt die Sicherheit von morgen. Und wenn ich mein Leben zum Positiven  verändern möchte, darf ich verändern, was ich täglich tue.

12.07.2023

Heute ist der wichtigste Tag meines Lebens.

Das Gestern mit all seinen Erfolgen und Siegen, Herausforderungen und Versagen – ist für immer Geschichte.

Die Vergangenheit ist vergangen. Abgeschlossen, vollendet. Ich kann sie nicht mehr zum Leben erwecken. Ich kann nicht mehr zurückgehen und sie verändern.

 

Aber ich werde daraus lernen und mein Heute verbessern! Heute. Diesen Moment. JETZT!

Das Morgen mit all seinen Freuden und Sorgen, Triumphen und Schwierigkeiten ist noch nicht da.

Vielleicht wird das Morgen niemals kommen. Deshalb werde ich mich nicht um das Morgen sorgen.

Das Heute hat mir Gott anvertraut. Es ist alles, was ich habe. Und ich werde mein Bestes geben! Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen. Meinen Charakter, meine Talente, meine Fähigkeiten werde ich heute für meine Familie, Freunde, Bekannte und mein Business einsetzen.

Ich werde herausfinden, welche Dinge heute am wichtigsten sind und diese Dinge tun, bis sie erledigt sind! Und wenn dieser Tag dann Geschichte ist, werde ich zufrieden auf das zurückblicken, was ich erreicht habe.

Dann, und nur dann, werde ich Pläne für morgen machen, danach trachtend, es mit Gottes Hilfe sogar besser als heute zu tun. Dann kann ich in Frieden schlafen, vollkommen zufrieden…

11.07.2023

Unzählige Menschen haben es verpasst, für das Heute zu leben. Sie haben ihr Leben damit verbracht, immer nach der Zukunft zu greifen. Doch was sie heute bereits in Händen halten, haben sie oft nicht wertgeschätzt, nicht realisiert, da sie nur an ihrer Zukunft arbeiten und von dieser fasziniert sind. Irgendwann mussten sie dann erkennen, dass ihre Zukunft bereits Vergangenheit war…

 

Nur auf eine gute Zukunft zu hoffen, ohne heute in sie zu investieren, das gleicht einem Bauern, der auf die Ernte wartet, ohne jemals die Saat ausgebracht zu haben.

 

10.07.2023

Ich habe Erfolg in meinem Leben, wenn ich mich auf das Heute konzentriere! Es klingt vielleicht abgedroschen, aber das Heute ist die einzige Zeit, die ich habe. Für das Gestern ist es bereits zu spät und für das Morgen noch zu früh. Genau deshalb zählt das Heute!

 

Daher schreibe ich mir heute als erstes auf, was mein wichtigstes Tagesziel ist. Und bevor ich dieses nicht erreicht habe, gehe ich auch nicht ins Bett!

09.07.2023

HEUTE…

…werde ich mit der richtigen Einstellung in den Tag starten!

…werde ich die richtigen Prioritäten setzen und danach handeln!

…werde ich ausschließlich positive und konstruktive Gedanken haben!

…werde ich fleißig sein und diszipliniert meine To Dos erledigen!

…werde ich Anerkennung und Wertschätzung verteilen!

…werde ich gute Laune und Optimismus verbreiten!

…werde ich andere Menschen inspirieren!

…werde ich nach Wachstumschancen Ausschau halten und diese nutzen!

…werde ich den Tag voller Dankbarkeit genießen!

…werde ich voller Selbstvertrauen handeln!

…werde ich meine Spielfreude ausleben!

…werde ich schließlich die gewaltigen Auswirkungen sehen, die ein gut genutzter Tag zur Folge hat!

08.07.2023

Jedes Mal, wenn ich Disziplin und Mut zeige, fühle ich mich stärker, selbstbewusster und souveräner. Die eigene Selbstachtung steigt und ich fühle mich innerlich glücklich. Auf der anderen Seite sinkt meine Selbstachtung in den Keller, wenn ich mich mal wieder undiszipliniert und ängstlich verhalte.

 

Das bedeutet: Eigene Stärke zu entwickeln erfordert, dass ich mich immer wieder an die eigene Nase fasse und mich mit einem konstruktiven Selbstgespräch dazu bringe, das zu tun, was notwendig ist, um meine Ziele zu erreichen. Immer dann spüre ich Genugtuung. Immer dann fühle ich, zu was ich fähig bin und spüre meine grenzenlose Stärke! Nun denn, in diesem Sinne handle ich auch heute wieder mutig, entschlossen und diszipliniert.

07.07.2023

Erfolgreiche Menschen werden – überraschenderweise – oft als Leute bezeichnet, die viel im Alleingang machen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie seltsame Einzelgänger sind. Sie sind keine isolierten Individuen. Sie sind vielmehr in dem Sinne Einzelgänger, als sie sehr wählerisch bezüglich ihres gesellschaftlichen Umgangs sind. Sie trinken nicht mit jedem Kaffee, der zufällig vorbeikommt und gehen auch nicht mit jedem x-beliebigen zum Mittagessen, nur weil dieser zur gleichen Zeit das Haus verlässt. Sie pflegen wertvolle Beziehungen und achten sorgfältig darauf, negative Menschen zu meiden.

 

Je mehr ich mit anderen positiven Menschen zu tun habe, umso positiver und produktiver werde ich!

06.07.2023

Nach den ersten 6 Monaten meines besten Jahres habe ich festgestellt, dass ein enormes Wachstumspotenzial darin liegt, meine Gedanken zu kontrollieren. Obwohl ich weiß, wie wichtig positive Gedanken sind – sie erschaffen schließlich meine Zukunft – gibt es viel zu viele Momente in meinem Leben, in denen ich mich ärgere, an mir zweifle oder Dinge in Frage stelle und somit eine Art von Unzufriedenheit verspüre.

 

Exakt das werde ich in den nächsten Tagen bewusst in Angriff nehmen, die totale Kontrolle über meine Gedanken! Totale Kontrolle mag martialisch klingen, doch ich habe mich entschieden, ausschließlich konstruktive Gedanken zuzulassen. Getreu dem Motto, wenn ich schon denken muss, dann doch bitte gleich positiv bzw. konstruktiv.

 

Ich bin mir bewusst, dass es eine Herausforderung ist, ausschließlich konstruktiv zu denken. Doch ich nehme diese Herausforderung auch bewusst an. Ich nutze hierfür die Stopp Methode, die Interessant Methode und die Birkenbihl Methode. Und ich freue mich darauf, diese Gedankenhygiene in Kraft zu setzen.

05.07.2023

6 Monate sind mittlerweile vorbei in meinem besten Jahr. Zeit für eine Reflektion…

 

Ist dieses Jahr tatsächlich mein bestes Jahr? Bin ich glücklich mit der Entwicklung, die ich in diesem Jahr genommen habe? Wie beurteile ich die Fortschritte in meiner Persönlichkeit auf einer Skala von 1 bis 11? Wie beurteile ich die Entwicklung meiner Mentalität? Es ist womöglich Zeit für einen Mentalitäts-Check, um die Veränderung noch besser sichtbar zu machen. Und wenn ich mein aktuell entstehendes Lebensrad mit dem vor einem halben Jahr vergleiche, sehe ich dort (ausreichend) positive Ausdehnungen?

 

Für den Fall, dass ich zufrieden mit meiner Entwicklung bin, darf ich mir heute ruhig mal auf die eigene Schulter klopfen und mir sagen: Ich bin großartig und entwickle mich ständig weiter! Zudem darf ich mir überlegen, wo weiteres Wachstumspotenzial in mir schlummert, das ich in den nächsten 6 Monaten freilegen möchte.

 

Für den Fall, dass ich nicht zufrieden bin, darf ich mir die Frage beantworten: Was sind die Ursachen dafür, dass sich dieses Jahr noch nicht so entwickelt hat, wie ich das erwartet habe? Eines steht unumstößlich fest: Ich bin verantwortlich für den heutigen Status Quo. Und wenn ich nicht zufrieden bin, dann gibt es auch nur einen Menschen, der diese Situation verändern kann. Und diese Veränderung beginnt ausschließlich bei mir selbst.

 

Ich nehme mir heute bewusst die Zeit für mich und schreibe auf, was sich in den letzten 6 Monaten zum Positiven gewandelt hat und wo noch Potenzial liegt. Und anschließend erstelle ich mir eine To-Do-Liste mit jenen Handlungen, die mir dabei helfen, die zweiten 6 Monate für mein bestes Jahr zu nutzen!

 

04.07.2023

Wenn ich beim Mindstorming auf meine Frage mindestens 20 Antworten gefunden habe, gehe ich diese nochmals durch und wähle jene aus, die ich SOFORT umsetze. Das ist immens wichtig! Denn meine Bereitschaft, aktiv zu werden, bringt den Ideenstrom in meinem Kopf so richtig ins Laufen.

 

Mit der Anwendung dieser Methode sind mehr Menschen erfolgreich geworden als mit jeder anderen Form des kreativen Denkens!

03.07.2023

Es gibt zwei kraftvolle Methoden zum Anzapfen meiner Kreabilität, die für das Lösen von Problemen unabdingbar ist. Die eine heißt Brainstorming, die andere Mindstorming. Das Mindstorming wird mich reich machen, das Brainstorming ermöglicht es mir, das Potenzial anderer Menschen freizulegen.

 

Beim Mindstorming schreibe ich zum Beispiel ein aktuelles Problem auf ein leeres Blatt Papier und formuliere gleich eine entsprechende Frage dazu. Zum Beispiel, was könnte ich in den nächsten 4 Wochen alles unternehmen, um das Problem zu lösen? Anschließend ist es das Ziel, mindestens 20 Antworten zu Papier zu bringen.

 

Die ersten 5 Antworten werden wahrscheinlich sehr schnell auf dem Blatt stehen, die zweiten 5 benötigen möglicherweise mehr Zeit. Doch die letzten 10 stellen für die meisten Menschen eine Herausforderung dar. In jedem Fall sind den Antworten nur in meinem Denken und in meinen Glaubenssätzen Grenzen gesetzt. Tatsächlich ist mein Erfindungsreichtum, meine Kreabilität und die richtigen Ideen für meine Vorhaben zu erzeugen, grenzenlos.

02.07.2023

Wenn ich Menschen frage, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen, dann beschreiben sie in aller Regel ihre Position oder ihre Tätigkeit. Doch was auch immer ich als Antworten erhalte, sie verdienen ihr Geld auf jeden Fall mit dem Lösen von Problemen. Wenn es nämlich bei ihrer Arbeit keine Probleme gäbe, dann hätten sie keinen Job!

 

Sobald ich demnach ein guter Problemlöser geworden bin, verdiene ich gutes Geld. Und je größer und wichtiger die Probleme sind, die ich löse, umso besser ist meine Bezahlung. Demnach steht von heute an unumstößlich fest: Ich bin ein hervorragender Problemlöser…

01.07.2023

Auf eines kann ich mich verlassen. Auch in meinem Leben tauchen Probleme auf, obwohl ich mir die größte Mühe gebe, sie zu vermeiden. Worüber jedoch ausschließlich ich entscheide, ist, wie ich mit Problemen umgehe, ist meine Reaktion bzw. meine Antwort darauf.

 

Erfolgreiche, glückliche Menschen reagieren konstruktiv auf Probleme und beweisen somit ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Sie verfügen über die Fähigkeit, effektiv zu reagieren, wenn ihnen etwas Unerwünschtes widerfährt. Diese Fähigkeit mache auch ich mir zu eigen.

30.06.2023

Ein wesentlicher Faktor, um meine Kreabilität und meine positive Einstellung zu aktivieren, sind drängende Probleme. Doch die meisten Menschen verstehen leider nicht die wahre Natur von Problemen.

 

Mein größtes Problem ist in Wirklichkeit ein Geschenk! Es ist zu mir gekommen, weil ich es regelrecht brauche. Es wird mich weiterbringen! In diesem Wissen nehme ich Probleme an und löse sie spielerisch!

29.06.2023

Ideen sind der Schlüssel zur Zukunft!

 

Ideen enthalten die Antworten auf all meine Probleme und Fragen danach, wie ich meine Ziele erreiche. Mein Bestreben sollte es demnach sein, ein echter „Ideen-Generator“ zu werden, damit ich fortlaufend neue und bessere Ideen produziere.

28.06.2023

Das größte Vermögen, das ich je besitzen kann, liegt zwischen meinen Ohren. Es ist praktischerweise tragbar, sehr anpassungsfähig, nahezu unbegrenzt veränderbar und ausbaufähig.

 

Die Fähigkeit, das Potenzial meines Gehirns zu nutzen und meine kreativen Kräfte freizusetzen, ist ausschlaggebend für meinen Erfolg und mein Glück. Demnach trainiere ich mein Gehirn an jedem einzelnen Tag. Dafür nutze ich unter anderem meine Key Words, meine Mindsetprogrammierung, die täglichen Eintragungen in mein Erfolgs-, Glück- und Dankbarkeitstagebuch, ich treibe Sport, ernähre mich ausgewogen und ich lese regelmäßig gute Bücher.

27.06.2023

Das, wonach mein Herz verlangt, ist genau das, wofür ich auf die Welt gekommen bin!

 

Und weil ich davon ausgehen kann, dass ich für den Rest meines Lebens ohnehin irgendetwas arbeiten muss, beschließe ich besser von vornherein, etwas zu tun, was ich liebe.

 

Ich werde alles erreichen, wenn ich mich an meinen einzigartigen Fähigkeiten und Talenten orientiere. Demnach arbeite ich nur an etwas, dass ich genieße, mit Menschen, die ich mag und an Dingen, die mir Freude bereiten und die etwas in dieser Welt bewirken.

26.06.2023

Napoleon Hill sagte einst, dass es eines der größten Erfolgsgeheimnisse sei, festzustellen, was man am liebsten macht und dann einen Weg zu finden, damit einen guten Lebensunterhalt zu verdienen.

 

Die meisten Menschen machen es genau andersherum. Sie machen das, was sie glauben, tun zu müssen, um das Geld und die Zeit zu haben, das zu tun, was sie wirklich tun wollen. Das Ziel sollte es sein, die Reihenfolge umzukehren.

 

Ich tue demnach genau das, was ich wirklich will und was ich gerne mache, sodass ich darin auch immer besser und besser werde.

25.06.2023

Tatsache ist, dass jeder Mensch außergewöhnlich ist – demnach bin auch ich außergewöhnlich!

 

Es gibt niemanden, der dieselbe einzigartige und bemerkenswerte Kombination aus Erfahrung, Ideen, Gedanken, Gefühlen, Erziehung und Vorstellungen jeden Morgen in den Tag trägt, wie ich.

 

Ich bin ein unglaubliches Meisterwerk, das nur darauf wartet, ans Tageslicht zu kommen!

24.06.2023

Ich bin da, wo ich bin, und das, was ich bin, weil ich es so entschieden habe!

 

Alles, was ich für den Rest meines Lebens zustande bringe, wird einzig und allein davon abhängen, was ich tue oder unterlasse. Ich allein bin verantwortlich. Ich bin am Zug – an jedem einzelnen Tag.

 

Ich habe es in der Hand, ich bin mein eigener Chef! Und mir sind keine anderen Grenzen gesetzt als die, die ich mir selbst und meinem Denken vorschreiben lasse.

23.06.2023

Das, was meine Persönlichkeit ausmacht, ist der Grad meiner Selbstachtung. Je mehr ich mich selbst mag und respektiere, desto besser gelingt mir alles, was ich anpacke. Und je besser mir alles gelingt, umso mehr mag und respektiere ich mich. Das eine verstärkt das andere, und das Ganze ist ein permanenter Kreislauf.

22.06.2023

Was ich an erfolgreichen Menschen immer wieder beobachtet habe, ist, dass sie das Richtige tun, egal wie sie sich fühlen. Dadurch, dass sie das Richtige tun, fühlen sie sich gut.

 

Auf der anderen Seite warten die erfolglosen Menschen darauf, dass sie sich gut fühlen, bevor sie das Richtige tun – mit dem Ergebnis, dass sie weder tun, was richtig ist, noch sich gut fühlen.

21.06.2023

Die Reise zu meinem Traum hat mich aus der Komfortzone geholt, mein Denken völlig umgekrempelt, mir jede Menge Selbstvertrauen geschenkt und meine Berufung gestärkt.

 

Meine Reise zu meinem Traum und meine Persönlichkeitsentwicklung haben sich so stark miteinander verbunden, dass ich mich manchmal frage, ob ich den Traum erschaffen habe oder der Traum mich?

20.06.2023

Die meisten Menschen wünschen sich schnelle und drastische Ergebnisse. Tatsächlich werden die meisten Träume jedoch langsam umgesetzt und die Ergebnisse sind eher unspektakulär.

 

Anders ausgedrückt: Die Reise zum Ziel ist kein Sprint, sondern eher ein Marathon. Demnach bin ich geduldig, schlage das richtige Tempo an und genieße den Weg zu meinem Ziel!

 

19.06.2023

Aufgeben ist die einzige Garantie für Misserfolg. Es gibt kein unüberwindbares Hindernis, außer einem Mangel an Ausdauer, der bei vielen Menschen jedoch sehr ausgeprägt ist.

 

Die meisten Menschen halten sich selbst davon ab, ihr volles Potenzial zu erreichen. Sie machen Dinge, Menschen oder Umstände im Äußeren für ihren Misserfolg verantwortlich. Aber in Wirklichkeit tragen sie selbst die Verantwortung – und zwar für alles, was ihnen geschieht.

 

In diesem Bewusstsein sage ich mir heute einmal mehr: Ich bin verantwortlich!

18.06.2023

Die große Mehrheit der Menschen ist ein Haufen Beginner. Wenn der Enthusiasmus abnimmt, wenn die Leidenschaft abkühlt, wenn die Widerstände zunehmen und die Resultate schwinden, wenn der Erfolg in weite Ferne zu rücken scheint, dann schmeißen sie die Brocken hin und geben auf.

 

Ich bin jedoch entschlossen. Ich behalte auch in dieser Phase den Glauben an meine Stärke und gehe meinen Weg unbeirrbar weiter. Ich mache mir dabei immer und immer wieder bewusst, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe. Ich weiß daher ganz genau, was mich erwartet, was ich haben oder sein werde, wenn ich mein Ziel erreicht habe.

17.06.2023

Um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, werde ich mehr tun, als nur dazuzugehören – ich werde mich aktiv beteiligen.

 

Ich werde mehr tun, als mich für jemanden interessieren – ich werde helfen.

Ich werde mehr tun, als nur zu glauben – ich werde es umsetzen.

Ich werde mehr tun, als nur zu träumen – ich werde anpacken.

Ich werde mehr tun, als nur zu lehren – ich werde inspirieren.

Ich werde mehr tun als nur zu verdienen – ich werde Menschen bereichern.

Ich werde mehr tun, als nur zu geben – ich werde dienen.

Ich werde mehr tun, als nur zu leben – ich werde wachsen!

16.06.2023

Gute Beziehungen sind immens wichtig. Daher achte ich besonders auf meine Familie und meine Freunde! Ich zeige ihnen regelmäßig meine Wertschätzung und Dankbarkeit. Zudem sage ich ihnen wann immer es möglich ist, was ich für sie empfinde.

15.06.2023

In meinem Dream Team sind Menschen, die mich inspirieren!

In meinem Dream Team sind Menschen, die ehrlich zu mir sind!

In meinem Dream Team sind Menschen, deren Fähigkeiten meine eigenen ergänzen!

In meinem Dream Team sind Menschen, mit denen ich lache und Spaß habe!

In meinem Dream Team sind Menschen, die füreinander da sind!

 

Führe die Auflistung fort und füge noch drei weitere Beschreibungen hinzu…

14.06.2023

Einige Menschen haben einen Traum, aber kein Team

-       ihr Traum ist unerreichbar!

Einige Menschen haben einen Traum, aber ein schlechtes Team

-       ihr Traum ist ein Albtraum!

Einige Menschen haben einen Traum und bauen gerade ein Team auf

-       ihr Traum hat Potenzial!

Einige Menschen haben einen Traum und ein großartiges Team,

-       die Realisierung ihres Traums ist unvermeidbar!

13.06.2023

Einer der besten Erfolgstipps lautet: Entdecke Deine Leidenschaft, und wenn Du sie entdeckt hast, dann folge ihr. Wenn Du Deine Leidenschaft zu Deinem Beruf machst, wirst Du an den meisten tagen Deines Lebens Erfüllung erfahren.

12.06.2023

Ich glaube – während andere zweifeln.

Ich plane – während andere spielen.

Ich lerne – während andere fernsehschauen.

Ich entscheide – während andere zögern.

Ich bereite mich vor – während andere tagträumen.

Ich beginne – während andere aufschieben.

Ich arbeite – während andere wünschen.

Ich spare – während andere verschwenden.

Ich höre hin – während andere sprechen.

Ich lächle – während andere jammern.

Ich lobe – während andere kritisieren.

Ich halte durch – während andere aufgeben!

11.06.2023

Die Leidenschaft ist es, die mich morgens weckt, die mich fröhlich und voller positiver Erwartungen aus dem Bett springen lässt. Sie treibt mich an, weil es etwas gibt, das ich gerne tu, woran ich glaube, worin ich gut bin – etwas, das größer ist als ich selbst, sodass ich es kaum erwarten kann, immer weiterzumachen.

 

-       Die Leidenschaft stimuliert mich, sie befähigt mich, alle Widrigkeiten zu besiegen.

-       Leidenschaft treibt mich hinaus, sie gibt mir Kraft und Initiative.

-       Leidenschaft bringt mich in eine gute Position, sie gibt mir die größten Erfolgschancen.

10.06.2023

Wenn man an etwas wirklich Aufregendem arbeitet, an etwas, das einem wirklich wichtig ist, braucht man keinen Tritt in den Hintern – man wird förmlich von der Vision angezogen.

 

Die Leidenschaft ist ein entscheidendes Element für jeden, der ein Ziel verfolgt. Sie ist der Ausgangspunkt jeder Handlung. Ich habe noch nie eine Person kennengelernt, die zu irgendeiner Zeit irgendetwas Bedeutsames erreicht hat, ohne einen Funken leidenschaftlicher Sehnsucht.

09.06.2023

Der griechische Philosoph Aristoteles sagte: „Wir sind das, was wir immer wieder tun. Deshalb ist Spitzenleistung keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ Das bedeutet: Meine täglichen Gewohnheiten werden das Ergebnis meines Lebens bestimmen.

 

Je länger ich gute Gewohnheiten auf positive, disziplinierte und fokussierte Weise ausübe, desto größer ist die Chance, dass meine Zukunft positiv sein wird. Je länger ich mich jedoch schlechten Gewohnheiten hingebe, desto größer ist die Gefahr, dass sie negativ sein wird.

 

Als Erkenntnis daraus achte ich heute bewusst einmal mehr darauf, nur positive Gewohnheiten umzusetzen.

08.06.2023

Ein wichtiger Schritt, meine Ziele und meine Fähigkeiten in Einklang zu bringen, besteht darin, auf meine Stärken zu bauen. Ich habe noch nie Menschen getroffen, die erfolgreich wurden, indem sie sich darauf konzentrierten, Dinge zu tun, die sie hassten oder in denen sie nicht gut waren.

 

Menschen, die Erfolge erzielen und Ziele erreichen, lieben das, was sie tun und tun das sehr gut! Und wenn Menschen ihren Stärken folgen und das tun, was sie gerne tun, dann empfinden sie ihre Arbeit als einfach und leicht. Exakt daran orientiere ich mich auch!

07.06.2023

Greer Garson, die Gewinnerin des Oscars als beste Schauspielerin 1943 bemerkte:

 

„Etwas zu beginnen, bloß um Geld zu verdienen, ist der größte Fehler, den man im Leben begehen kann. Tun Sie das, was Sie denken, im Blut zu haben, und wenn Sie das gut genug tun, wird das Geld schon kommen“!

06.06.2023

Menschen, die dauerhaft erfolgreich sind, überlassen nicht einfach alles dem Zufall. Sie konzentrieren sich auf das, was sie selbst tun können – und tun es dann auch konsequent!

 

Ich begrüße das Glück wie jeder andere auch. Aber ich arbeite stets hart daran, Situationen zu vermeiden, in denen Glück nötig wird, um ein passables Ergebnis zu erreichen oder wo das Glück eines Gegners mich besiegen könnte. Für mich kann das Sahnehäubchen der Planung – das Glück – auch wichtig sein. Viel wichtiger ist jedoch der richtige Plan!

 

Zu meinem richtigen Plan gehört die tägliche Antwort auf die Frage: Was ist heute mein wichtigstes Tagesziel?

05.06.2023

Als Steven Spielberg noch in der High School war, träumte er davon, Regisseur großer Filme zu werden. „Papa, ich möchte Regisseur werden“, sagte er zu seinem Vater Arnold.

 

„Wenn du Regisseur werden willst, musst du zunächst ganz unten anfangen. Zuerst wirst du Handlanger sein und dich dann nach oben arbeiten,“ antwortete sein Vater. „Nein, Vater,“ antwortete der junge Spielberg, „den ersten Film, den ich machen werde, werde ich als Regisseur drehen“. Und genau das hat er getan!

 

Steven Spielberg sah seinen Traum glasklar und die Kraft dieser Klarheit half ihm dabei, ihn zu realisieren.

04.06.2023

Ich glaube fest daran, dass es NIE zu spät ist, das zu werden, was man hätte sein können bzw. was man hätte sein wollen!

 

Ich kann jedes Ziel erreichen, auch wenn niemand an mich glaubt. Aber ich werde mein Ziel nie erreichen, wenn ich nicht selbst an mich glaube. Ich werde mich sogar sehr schwer tun, an irgendetwas zu glauben, wenn ich nicht an mich selbst glaube.

 

Ich glaube daher fest an mich und meine Stärken! Ich weiß, dass ich über grenzenloses Potenzial verfüge. Und wenn ich liebe, was ich tue, und tue, was ich liebe, dann bin ich unaufhaltbar!

03.06.2023

Wenn mein Traum einem anderen gehört,

…passt er nicht 100%ig.

…ist er wie eine Last.

…raubt er mir die Kräfte.

…wirkt er ermüdend auf mich.

…bringt er mich aus meiner Kraftzone.

…wird er für andere erfüllend sein, nicht jedoch für mich.

…brauche ich andere, die mich zwingen, etwas zu tun.

 

Wenn ich meinen Traum besitze,

…fühlt es sich einfach richtig an.

…beflügelt es meinen Geist.

…wird er mich anzünden.

…hält er mich sogar nachts wach.

…holt er mich aus der Komfortzone raus.

…wird es für mich eine Erfüllung sein.

…fühlt es sich an, als ob ich dafür wie geschaffen bin!

02.06.2023

Wie entdecken Menschen ihre Träume? Indem sie träumen! Das mag vielleicht allzu einfach klingen, aber genau dort fängt alles an.

 

Vorstellungskraft ist der Acker, der einen Traum zum Leben erweckt!

01.06.2023

In der Minute, in der wir uns mit weniger zufrieden geben als wir verdienen, bekommen wir sogar weniger als das, mit dem wir zufrieden wären. Mittelmäßigkeit ist in ihrem Ursprung nach weder ein nationales Problem, auch kein gesellschaftliches oder institutionelles Problem noch irgendein branchenbezogenes. Mittelmäßigkeit ist ein persönliches Problem.

 

In diesem Wissen mache ich mir stets bewusst: Ich bin groß- und einzigartig! Ich erreiche meine Ziele mit Freude und Leichtigkeit. Ich führe ein Leben in Wohlstand, Glück und Gesundheit!

31.05.2023

Vier Affen wurden in einen Raum gesetzt, in dem sich in der Mitte ein langer Pfosten befand. Ganz oben an diesem Pfosten hing ein Bündel Bananen. Einer der hungrigen Affen begann, auf den Pfosten zu klettern und sich sein Essen zu holen, aber gerade als er nach einer Banane greifen wollte, wurde er mit eiskaltem Wasser übergossen. Kreischend flüchtete er wieder nach unten und wandte sich ab. Jeder Affe machte einen ähnlichen Versuch und jeder erlebte die kalte Dusche. Nach ein paar Versuchen gaben sie schließlich auf.

 

Dann entfernten die Forscher einen Affen aus dem Raum und ersetzten ihn durch einen anderen, neuen Affen. Als der Neuankömmling begann, den Pfosten hinaufzuklettern, hielten ihn die anderen Affen davon ab und zerrten ihn wieder auf den Boden. Nachdem der neue Affe ein paar Mal versucht hatte, auf den Pfosten zu klettern und immer wieder von den anderen hinuntergezogen worden war, gab er auf und versuchte nie wieder hinaufzuklettern.

 

Nacheinander ersetzten die Forscher die ursprünglichen Affen mit neuen und jedes Mal wurde der jeweils neue Affe von den anderen wieder hinuntergezogen, bevor er die Bananen erreichen konnte. Nach einiger Zeit waren nur noch Affen im Raum, die niemals eine kalte Dusche erlebt hatten, aber keiner von ihnen kletterte auf den Pfosten. Sie hielten einander davon ab und keiner wusste warum.

 

Wer oder was hat Dich bisher davon abgehalten, Dir Deine Bananen zu holen?

30.05.2023

Ein Ziel ist ein inspirierendes Bild von der Zukunft, das meinen Verstand, meinen Willen und meine Emotionen belebt. Es gibt mir die nötige Kraft, alles dafür zu tun, es zu verwirklichen.

 

Ziele sind wertvolle Rohstoffe. Sie treiben uns an. Sie schenken uns Energie. Sie wecken den Enthusiasmus in uns.

 

Ich liebe es, Ziele zu haben. Sie geben meinem Leben erst den entscheidenden Sinn!

29.05.2023

Hat mein Traum bzw. mein Ziel Kraft? Inspiriert mich mein Ziel? Schenkt mir mein Ziel Energie? Wird mich mein Ziel belohnen?

 

Die meisten Menschen scheitern daran, ihr wahres Potenzial zu entfalten, weil ihre Träume Theorie bleiben. Mein Ziel ist es, meine Ziele in die Praxis umzusetzen. Daher stelle ich mir bewusst die Fragen:

 

-       Ist mein Ziel wirklich mein Ziel?

-       Verlasse ich mich auf Faktoren, die ich selbst beeinflussen kann?

-       Habe ich eine Strategie bzw. einen klaren Plan, mein Ziel zu erreichen?

-       Bin ich mit den Menschen verbunden, die ich brauche, um mein Ziel zu erreichen?

-       Bin ich bereit, den Preis für mein Ziel zu bezahlen?

-       Wirkt sich mein Traum auf mich und andere positiv aus?

 

Wenn ich diese Fragen mit einem klaren JA beantworten kann, bin ich unaufhaltbar!

28.05.2023

Nun weiß jeder, dass ich nicht mit den Fähigkeiten auf die Welt gekommen bin, die man mir heute attestiert. Bei mir lief in den ersten 27 Jahren meines Lebens definitiv mehr schief, als es in die richtige Richtung ging.

 

Doch mit 27 Jahren machte es bei mir „klick“ und es „fiel der Groschen“. Ich erkannte, dass egal, was in meiner Vergangenheit auch immer gut oder schlecht gelaufen ist, keine Rolle spielt. Entscheidend ist vielmehr, dass ich die Verantwortung für meine Gegenwart – für das Heute – übernehme. Das Gestern kann ich nicht mehr beeinflussen, aber das Morgen umso mehr.

 

Diese Erkenntnis treibt mich auch in meinen Coachings an. Mein Ziel ist es, dass die Menschen erkennen, dass es ausnahmslos in Ihren Händen liegt, ob sie morgen glücklich oder unglücklich sein werden. Mein eigener Anspruch ist es, dass es mir gelingt, den Menschen bewusstzumachen, dass die Übernahme von Verantwortung keine Option, sondern eine Selbstverständlichkeit ist. Und wer die Verantwortung für sein Leben übernimmt, der übernimmt auch die Kontrolle über sein Leben. Und wer die Kontrolle hat, der spürt mehr und mehr die Gelassenheit und Souveränität, die einem ein glückliches Leben ermöglicht.

 

Ich sage mir demnach jeden Tag aufs Neue das Keyword: Ich bin verantwortlich!

27.05.2023

Schmachtfetzen hoch drei! Ich, der Rapper! „Junge, du bist genau der Typ dafür, du kannst Millionen verdienen”, versuchte mich der Produzent zu locken, aber ich hatte andere Träume und reiste ab. Ohne Plattenvertrag, aber mit Selbstachtung. Ich höre heute noch lieber Soul, Funk, Rap und Dancefloor Music als Schlager.

 

Die entscheidende Wende in meiner turbulenten Jugend brachte die Bundeswehr. Nach meiner Grundausbildung stand für mich unumstößlich fest, dass ich nie mehr Befehle von anderen entgegennehmen wollte, deshalb gab es für mich keine Alternative zur Selbstständigkeit. Ich wollte mein eigener Chef sein und war bereit, Risiken zu tragen und Verantwortung zu übernehmen. Doch vorher musste ich mich selbst auf die Reihe bringen, darüber war ich mir im Klaren.  Mit Ende 20 begann ich also, mir intensiv Gedanken über mich, meine Kindheit und meine Zukunft zu machen.

 

Die entscheidenden Anstöße verpasste mir ein Mann namens Brian Tracy. Ich hatte das Glück, diesen legendären amerikanischen Persönlichkeitstrainer in einem Seminar zu erleben. Hinterher stellte ich mir die richtigen Fragen: Wer bin ich und wer will ich sein? Wo stehe ich und wo will ich hin? Was muss ich tun, um das Leben zu gestalten, das ich führen will? Mit einigen Jahren Abstand betrachtet, war diese Auseinandersetzung mit mir selbst die wichtigste Phase meines Lebens.

26.05.2023

Ich schreibe meine persönliche Geschichte mit dieser Offenheit, damit Du verstehen kannst, warum ich so sehr für das Thema Coaching brenne und warum ich mit so einer Leidenschaft dafür arbeite, meiner Verantwortung gerecht zu werden und mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben. Auch die aus meiner Schulzeit.

 

Meine Schullaufbahn habe ich kurz vor dem Abi abgebrochen. An meinem 18. Geburtstag ging ich zum Direktor meines Gymnasiums und „kündigte”, um mich in Zürich zum Moderator ausbilden zu lassen. Anschließend arbeitete ich für Funk und Fernsehen. Tagsüber. Die Nächte verbrachte ich als DJ in Clubs hinter dem Plattenteller oder ganz vorne auf der Bühne als blondgelockter Rapper.

 

Einem Musikproduzenten gefiel meine Performance, er steckte mir seine Karte zu und lud mich zu Probeaufnahmen nach Amsterdam ein. Wenige Wochen später trafen wir uns im Studio, um erste Tests zu machen. Er hatte meine Karriere schon genau vor Augen, erzählte von großen Erfolgen und unzähligen Fans. Dann drückte er mir das Musikstück in die Hand. Ein Blick auf die Noten und den Text, und all meine Hoffnungen waren dahin.

 

Ich sollte deutsche Schlager singen!

25.05.2023

Mit dem Handwerkszeug und den Trainingsmethoden, die ich in den letzten zwei Jahrzehnten gelernt habe, hätte auch ich meinem ersten Sohn eine Kindheit voller Spielfreude ermöglichen können. Stattdessen dribbelte ich ohne jegliche Naturbegabung an den so eminent wichtigen frühen Lebensjahren von Sven vorbei und verstand meine Aufgabe nicht als den wichtigsten Job der Welt. Die Trennung von Svens Mutter machte die Lage nicht leichter. Für keinen von uns, vor allem nicht für meinen Sohn. Es waren schwierige Jahre.

 

An Svens 18ten Geburtstag habe ich mich mit meinem Sohn ausgesprochen und die Verantwortung für meine Fehler übernommen, aber eine Entschuldigung ist keine Wiedergutmachung, sondern nur ein Anfang.

 

Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und bin heute mit den 11 Freunden wesentlich besser für die große Aufgabe der Elternschaft aufgestellt. Bei meinen beiden jüngeren Söhnen Tim und Nick habe ich von Beginn an mit meiner Frau Christine die richtigen Prioritäten gesetzt. Gleichwohl wünschte ich, ich hätte bereits vor 37 Jahren gewusst, was ich heute weiß und wäre auch Sven ein guter Headcoach gewesen.

24.05.2023

Mein Vater widmete sich mit Leib und Seele seiner Arbeit. Er war ein klassischer Workaholic. Während er Erfolge feierte und seine berufliche Karriere florierte, verkümmerte meine Mutter zuhause. Irgendwann begann sie, sich mit Alkohol zu trösten. Erst mit wenig, dann mit sehr viel.

 

Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 12 Jahre alt war. Es war eine schwierige Zeit, weil diese Trennung alles andere als unkompliziert verlief. Inmitten der heftigen Streitereien waren meine Schwester und ich weitgehend auf uns allein gestellt. Die belastende Gesamtsituation eskalierte, als meine Mutter eine Affäre begann und eines Tages zu ihrem Liebhaber ins Auto stieg. Mein verzweifelter Vater nahm die Verfolgungsjagd auf, mit mir auf dem Beifahrersitz. Unter Tränen und mit hoher Geschwindigkeit steuerte er uns in eine lebensgefährliche Situation.

 

Als Zwölfjähriger schwor ich mir, mich nie zu verlieben und entwickelte mich in Bezug auf Frauen zu einem echten Vollpfosten. Ich hatte nur noch eines im Sinn: Nie in meinem Leben wird mir eine Frau so wehtun!

 

Ich verschloss mich und musste schließlich dafür die Konsequenzen tragen: Meine erste Ehe scheiterte und ich wurde der Verantwortung für meinen ältesten Sohn Sven nicht gerecht. Gerade 23 Jahre jung, war ich zu sehr mit den zahlreichen Macken und Verletzungen aus meiner eigenen Kindheit beschäftigt und mit meiner neuen Verantwortung zum Teil so überfordert, dass ich als Headcoach meines Sohnes größtenteils versagte. Ich hatte meine 11 Freunde zu dieser Zeit noch nicht beisammen. Insbesondere die Verantwortung und die Bildung, konkret das Wissen über Erziehung, fehlten mir zur Gänze.

 

23.05.2023

Mein Vater hat mich aus meiner Misere gerettet.

Er packte mich nach einem schweigsamen Abendessen an den Schultern, sah mir in die Augen und sagte mit seiner angenehmen und beruhigenden Stimme: „Junge, was immer du wirklich willst, das schaffst du.” Dann hat er mir sein Heiligtum, sein Tonbandgerät mit Aufnahmefunktion, auf den Küchentisch gestellt, eine Tageszeitung daneben gelegt und mir einen Weinkorken in den Mund gesteckt. Ich sollte vorlesen. Er saß ruhig und geduldig daneben und wiederholte: „Junge, was immer du wirklich willst, das schaffst du!” Mein Vater sollte recht behalten.

 

Ich entwickelte einen enormen Ehrgeiz und las und las und las. Ich mauserte mich von einem Jungen, der Angst hatte zu sprechen, zu einem jungen Mann, der als Moderator arbeitete und heute als Trainer vor vielen Menschen Vorträge hält und Hörbücher einliest. Diese Erfahrung und dieser Erfolg haben mich extrem geprägt. Das verdanke ich meinem Vater.

 

Mein Vater war ein Trucker, ein Tanklastzugfahrer, mit Herz und Hirn. Wenn er mich auf dem Beifahrersitz seines LKW mitnahm, gab es kein glücklicheres und stolzeres Kind als mich. Er selbst wollte allerdings runter vom Asphalt und seiner Leidenschaft folgen: Er war von Computern fasziniert. Über die Abendschule bildete er sich weiter zum EDV-Kaufmann und wechselte anschließend zur Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Familie folgte dem Jobangebot und zog um. Bis zu diesem Punkt konnte ich ihnen eine Erfolgsgeschichte erzählen. Die Fortsetzung gestaltet sich leider weniger rosig.

22.05.2023

Was den Fußball anbelangt, bin ich meiner Leidenschaft definitiv treu geblieben und der beste Beweis dafür, dass es im Fußball nicht nur auf dem Spielfeld Möglichkeiten gibt. Heute hilft mir meine eigene Erfahrung, fußballbegeisterte Kinder zu verstehen und sie nach Niederlagen wieder aufzubauen. Ich kann mir keine schönere Aufgabe vorstellen, deshalb muss ich nichts projizieren oder kompensieren. Aber zugegeben: Ich ermutige insbesondere Kinder und Jugendliche, weil ich an jeden einzelnen von ihnen glaube.

 

Zurück zu meiner eigenen Kindheit: Die Gelbsucht war nicht die einzige Herausforderung. Weitaus mehr setzte mir mein Sprachfehler zu. Ich brachte kein vernünftiges „s” zustande. So sehr ich es auch versuchte, ich scheiterte. Statt „s” kam „sch” aus meinem Mund. Sie können sich vielleicht vorstellen, wie sehr sich Mitschüler darüber amüsieren, wenn Sie statt „Susanne” immer „Schuschanne” sagen. Die anderen Kinder machten sich einen Spaß daraus, mir Wörter mit möglichst vielen „s” vorzulegen und zu verlangen, dass ich sie ausspreche. Ich war die Lachnummer der Klasse, bis ich mit 9 Jahren eine Lösung fand: Ich entschied mich, gar nichts mehr zu sagen. Kein einziges Wort.

 

21.05.2023

Ich war definitiv einer von den kleinen Jungs mit dem großen Traum: Ein ziemlich guter Kicker, der seinen Vorbildern Günter Netzer und Franz Beckenbauer nacheiferte. Es sah auch ganz gut für mich aus, bis ich eine sehr schwere und ansteckende Gelbsucht bekam und ein halbes Jahr in Quarantäne musste. Danach kam ich nicht mehr auf die Beine. Körperlich hätte ich wahrscheinlich wieder aufholen können, aber meine Mentalität war zu schwach.

 

Leider hatte ich damals nicht alle 11 Freunde beisammen. Mir fehlte die Fähigkeit, meinen Traum in ein erreichbares Ziel zu verwandeln. Außerdem mangelte es mir an der notwendigen Disziplin.

 

Heute ist es als Mentalitätstrainer meine Aufgabe, die Träume meiner Klienten in planbare Ziele zu verwandeln. In meinen Anfangsjahren als Coach kam bei mir die Frage auf, ob ich eigene verpasste Chancen auf andere projiziere. Ich kann guten Gewissens antworten, dass meine persönlichen Erfahrungen vielleicht einen kleinen Teil meines Engagements ausmachen, aber der weitaus größere Teil speist sich aus meiner Leidenschaft fürs Mentalitäts-Coaching – und hier steht die Persönlichkeit des Kunden deutlich im Vordergrund, nichts anderes. Gleichwohl ermöglicht es mir meine eigene Lebensgeschichte mit all seinen Höhen und Tiefen, mich in meine Kunden einzufühlen. Darüber hinaus strebt mein starker Trainer Instinkt danach, jeden Menschen zu ermutigen, sein Potenzial zu entfalten. In uns allen stecken großartige Möglichkeiten, die es zu fördern gilt. 

20.05.2023

Ich selbst lebe die Coaching-Inhalte der Mentalität seit Jahren mit Herz und Seele. Sie prägen und bereichern mein Leben und das Leben meiner Familie. Die 11 Freunde werden das Leben jedes Menschen bereichern, der sich mit ihnen befasst! 

 

An dieser Stelle möchte ich Dich jedoch einmal wissen lassen, wer ich bin und wie ich Europas Nummer 1 Mentalitätstrainer geworden bin. Coaching ist immer eine persönliche Angelegenheit und geht weit über Eckdaten wie Alter, Berufsweg und Familienstand hinaus. Bevor ich in meinen Unternehmen einen neuen Mitarbeiter oder Trainer ins Team holte, wollte ich ihn kennenlernen. Ich verlangte keinen perfekten Lebenslauf, aber ich erwartete selbstverständlich Kompetenz, eine positive Haltung, Lernfähigkeit, eine überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft, Leidenschaft für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, jede Menge Begeisterungsfähigkeit und Ehrlichkeit. Gleiches kannst Du auch von mir verlangen. 

 

Höchste Zeit also für eine offene und ehrliche Vorstellungsrunde.

 

Ich werde Dir anvertrauen, warum ich mir mit 9 Jahren Weinkorken in den Mund steckte und mich mit 20 Jahren weigerte, deutsche Schlager zu singen. Du erfährst, wie mich ein Mann namens Brian Tracy davor bewahrte, ein echter Vollpfosten zu werden und wie mich Boris Becker im entscheidenden Moment hängen ließ. Ich verrate Dir, welche Stärken mich gerettet haben und warum das Deutsche Fußball Internat ein ganzes Jahrzehnt lang meine Passion war. 

19.05.2023

Um in meinem Leben das zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe, ist es von Vorteil sein, mich selbst ein bisschen zu manipulieren. Oftmals betrügen sich die Menschen jedoch ohnehin selbst, indem sie sich einreden, dass sie erst glücklich sein werden, wenn sie den perfekten Partner finden, das Haus abbezahlt haben oder ein Projekt abgeschlossen haben. Doch irgendwann kommt jeder an den Punkt, wo man sich fragt, wo das schöne Leben geblieben ist.

 

Dieses "wenn, dann"-Denken ist purer Selbstbetrug, denn kein Mensch wird jemals all seine Ziele erreichen können. Wenn ich mich also schon selbst mit falschen Versprechen motiviere, kann ich es auch positiv gestalten, um meinen Fortschritt zu unterstützen, statt mich selbst auszubremsen.

 

Das Konzept des positiven Denkens ist äußerst erfolgreich und es besagt im Grunde dasselbe wie Pipi Langstrumpf: "Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt." Sobald ich Dinge aus einer positiven Perspektive betrachte, erscheinen sie nicht mehr so schlimm wie zuvor. Was ich denke, beeinflusst meine Realität.

 

Wenn ich beispielsweise morgens aufwache und denke, dass der Tag beschissen ist, kannst ich ihn einfach in einen großartigen Tag verwandeln! Ich schalte meine Lieblingsmusik an, gönne mir eine entspannende Tasse Kaffee und lächle mich im Spiegel an - schon fühle ich mich besser und habe positive Energie, um in den Tag zu starten.

 

Selbstverständlich ist das Ganze eine Art von Selbsttäuschung, aber wenn es funktioniert und positive Auswirkungen hat, spricht nichts dagegen, es zu tun.

18.05.2023

Das Gesetz der Anziehungskraft

Wir sind ein lebender Magnet und ziehen solche Personen und Umstände an, die in Harmonie mit unseren dominierenden Gedanken stehen. Ich bekomme, woran ich denke! Alle Ursachen sind Gedanken. Ändere ich also meine Gedanken, ändere ich meine Umstände – mein Leben!

 

Wie ändere ich meine Gedanken?

Mein Gehirn lässt sich nahezu problemlos wie ein PC umprogrammieren bzw. es lässt sich neue Software aufspielen. Hierfür nutze ich---

 

Das Gesetz der Wiederholung

Eine neue Gewohnheit braucht ungefähr 60 Tage, um sich zu entwickeln. Bevor ich damit beginne, diese neue Gewohnheit in meinen Alltag zu implementieren, kläre ich folgende Punkte:

1. Ziel! Will ich es wirklich?

2. Entscheidung! Ich bin gewillt, alles zu tun.

3. Entschlossenheit – Ich ziehe es mit eisernem Willen durch!

4. Disziplin – ich nutze diesen wesentlichen Faktor für Erfolg!

17.05.2023

Das Gesetz von Ursache und Auswirkung

Dieses Gesetz gilt als das Eiserne Gesetz des Universums. Es besagt, dass es für jedes Ereignis in meinem Leben eine spezielle Ursache gibt.

Die wichtigste Anwendung dieses Gesetzes lautet: Gedanken sind Ursachen und die Bedingungen sind die Auswirkungen.

16.05.2023

Das Gesetz der Kontrolle

Ich fühle mich in dem Maße wohl, zufrieden und glücklich, wie ich Kontrolle über mein Leben habe. Entsprechend fühle ich mich unwohl, unzufrieden und unglücklich, wenn ich keine Kontrolle über mein Leben habe.

Kontrolle beginnt bei meinen Gedanken.

Meine Gedanken bestimmen meine Gefühle.

Meine Gefühle bestimmen mein Handeln!

15.05.2023

Jeder Mensch hat ein Bündel von Überzeugungen, das als Selbstbild oder als Selbsteinschätzung bezeichnet wird. Das Selbstbild gilt als Befehlszentrale. Es besteht aus drei kritischen Teilen:

Das Ideale Ich – dies ist meine Vorstellung von einem Gewinner, einem Ideal.

Das Reale Ich – wie sehe ich mich selbst, was denken ich über mich.

Die Selbstachtung – wie sehr mag ich mich selbst!

 

Bis zu dem Zeitpunkt, da wir von den „Geheimnissen“ der Persönlichkeitsentwicklung nichts wissen, werden wir von unserer Umwelt beeinflusst. Von dem Tag an, da ich über die Möglichkeiten der Persönlichkeitsbildung informiert bin, habe ich selbst die Verantwortung für mein Tun und meine weitere Entwicklung zu übernehmen.

14.05.2023

Alles, was wir im Leben tun, ist zu 85% einstellungsbedingt. 85% unseres Erfolges werden dadurch bestimmt, wie viele positive Gedanken wir haben.

 

Einstellung entsteht durch Erwartungen. Unsere Erwartungen bezüglich des Ergebnisses prägen unsere Einstellung. Und unsere Erwartungen resultieren aus unserem Glauben und unserem Selbstwertgefühl. In diesem Wissen pflege ich mein Mindset täglich und habe daher stets die richtige Einstellung.

13.05.2023

Stärkt Euren Zusammenhalt.

Teams brauchen Nähe. Sie müssen regelmäßig gemeinsam agiern, denn Teamgeist entsteht aus Vertrautheit, Zuneigung, Respekt und gegenseitigem Verständnis. Nähe braucht gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen. Wer den Teamgeist pflegen will, sorgt deshalb für gute Zeiten, für Abenteuer, Spaß und Austausch. Ob gemeinsames Kochen oder eine spektakuläre Wildwasserfahrt, Hauptsache, Ihr seid zusammen und nehmt Euch wahr, anstatt nebeneinander auf Eure Smartphones zu starren.

 

Rituale geben Halt.

Rituale können uns viel geben: Sicherheit, Struktur und Energie. Rituale können sogar Worte ersetzen. Der Gute-Nacht-Kuss spricht von Zuneigung, ohne eine Silbe zu bemühen, der Schulterschluss im Kreis vor dem entscheidenden Spiel drückt aus: Wir sind ein Team, wir halten zusammen. Rituale geben uns Halt. Findet Rituale, die Eurem Team das gute Gefühl vermitteln, zusammenzugehören. Lasst Euch etwas einfallen und pflegt dieses Ritual. Für alle Arten von Teams hat sich die Smartphone-Pause bewährt. Lenkt den Blick weg vom Bildschirm, hin zu den anderen.

 

Gerechtigkeit und Gleichheit trennen.

Was ist gerechter: Wenn jeder das Gleiche bekommt, oder wenn jeder bekommt, was er braucht? Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Darauf gilt es im Team zu achten und dann dementsprechend zu handeln. Die Stimmung im Team hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich jeder gerecht behandelt fühlt. Um das herauszufinden, hilft beobachten und miteinander reden.

 

Bleibt am Ball!

Teams brauchen regelmäßig neue Impulse. Denkt regelmäßig über neue Aufgaben, Herausforderungen und Erlebnisse nach.

12.05.2023

Jedes Teammitglied prägt mit seinen Entscheidungen und Handlungen die gesamte Gruppe. Nicht umsonst beschreibt die Psychologie ein Team als System. Dieses System verleiht uns Sicherheit und Stärke, hier finden wir Anerkennung und Bestätigung. Hier werden emotionale Grundbedürfnisse erfüllt, hier können wir wachsen, aneinander und miteinander.

 

Jedes System hat eine eigene Gruppendynamik. Diese Dynamik braucht eine gute Richtung. Mit gutem Willen und Know-how holen wir aus jedem Team das Beste für alle und jeden einzelnen heraus.

 

Teamgeist verbindet. Und gute Kommunikation hält Teams zusammen. Die 11 Freunde hängen zusammen und sind untereinander verbunden. Gute Gespräche verbinden. Du kannst die Regeln des Gesprächs bestimmen. Grundsätzlich gilt: Regeln vermitteln Sicherheit und Orientierung. Sie dienen uns, wenn sie vernünftig und angemessen sind.

 

Definiert ein gemeinsames Ziel!

Was willst Du mit Deinem Team erleben und erreichen? Definiert Eure gemeinsamen Ziele. Wie das geht, wisst Ihr bereits.

11.05.2023

Teamgeist

Das Glücks- und Erfolgssystem von Familien, Beziehungen, Mannschaften, Unternehmen und Arbeitsgruppen heißt „TEAM”. Wenn wir zusammenspielen, potenzieren sich unsere Stärken und unsere Schwächen verlieren an Bedeutung. Ein gutes Team setzt bei jedem einzelnen Spieler Leistungsreserven frei. Gemeinsam sind wir stärker, gemeinsam können wir über uns hinauswachsen. Wir alle sind als Teamplayer geboren, und unser erstes Team ist die Familie.

 

Einer für alle. Alle für einen.

 

Um den Teamgeist zu beschwören, definieren wir gemeinsame Werte und Ziele. Wir prägen einen vertrauensvollen und wohlwollenden Umgang miteinander, sowie Respekt und klare Regeln. Begeistern wir uns also für echte Gemeinschaften. Teamfähigkeit bedeutet Beziehungsfähigkeit. Teamfähigkeit bedeutet einen guten Umgang mit Gefühlen. Jeder einzelne zählt und jeder beeinflusst jeden.

10.05.2023

Ich setze mich ruhig unter positiven Druck!

Unter Druck entstehen Diamanten. Druck zwingt mich, effizient zu arbeiten. Druck fokussiert mich. Druck fordert mich heraus. Druck erzeugt Möglichkeiten, strukturiert mich und konzentriert mich. Er gehört zum Leben. Druck kann aber auch krank machen. Gut mit Druck umgehen heißt, mir Prioritäten zu setzen und vernünftige Deadlines. Ich lege daher auch regelmäßig Pausen ein und sorge für Entspannung.

09.05.2023

Ich belohne mich!

Wenn ich etwas geschafft habe, dann belohne ich mich. Am besten, ich mache gleich im Vorfeld gute Deals mit mir aus, nach dem Muster „wenn, dann”: „Wenn ich 40 Minuten gejoggt bin, dann gönne ich mir …“ oder „Wenn ich meine Aufgaben erledigt habe, dann belohne ich mich mit …“ Ich bin dabei ehrlich zu mir und fair.

08.05.2023

Ich lass mich nicht ablenken!

Wovon lasse ich mich häufiger ablenken? Von meinem Smartphone, Online-Spielen oder TV-Serien? Sind die Verlockungen stärker als meine Tatkraft? Haben diese Ablenkungen meine wertvolle Lebenszeit verdient? Elektronische Geräte können viel Spaß bringen, aber ich entscheide klug, wenn es zu viel wird

07.05.2023

Ich spreche mir gut zu!

Ich stärke meine Tatkraft mit den Methoden zum Aufbau von Selbstvertrauen: Mit positiven Selbstaussagen, wie beispielsweise „Ich handle stets mutig”, oder „Ich packe an, was ich mir vorgenommen habe”. Auch hier oder gerade hier helfen konstruktive Selbstgespräche.

06.05.2023

Power statt Perfektionismus.

Perfektionisten hemmen mit überzogenen Ansprüchen ihren Tatendrang. Perfektionismus gehört ans Ende einer Entwicklung, er darf das ideale Ziel sein, aber am Anfang meiner Aktivitäten hat er nichts zu suchen. Am Anfang brauche ich vor allem Power.

05.05.2023

Ich suche mir Unterstützung!

Im Team fällt es leichter, Ziele tatkräftig umzusetzen. Daher umgebe ich mich mit tatkräftigen, zielbewussten Menschen. Ich lass mich anstecken von ihrer Energie! Lass mich inspirieren, begeistern und mitreißen. Ich bedanke mich dafür, indem ich auch die anderen begeistere und mitreiße.

04.05.2023

Ich bleibe dran!

Beharrlichkeit und Biss sind die Eigenschaften, die zu den wichtigsten Charaktereigenschaften erfolgreicher Menschen zählen. Tatkraft braucht Ausdauer und Durchhaltevermögen. Und Beharrlichkeit führt zum Erfolg – frei nach dem Motto: Beginnen kann jeder, finishen nur die Erfolgreichen!

03.05.2023

Der erste Schritt ist der wichtigste.

Ich verliere keine Zeit, wenn es darum geht, meine Vorsätze zu verwirklichen. Mit jeder Stunde, die ich meine Vorhaben aufschiebe, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ich es jemals angehe. Ich halte deshalb den Abstand zwischen Absicht und Aktion so gering wie möglich. Ich mach es einfach! Nicht später, sondern sofort!

02.05.2023

Die Zeit ist immer jetzt! „Jetzt“ ist das Zauberwort der Tatkräftigen.

Ich hole mir meine Tatkraft gezielt mit dem Wort „jetzt” aufs Spielfeld. „Jetzt” ist das Zauberwort, das Unentschlossenheit in Tatkraft verwandeln kann. Je größer der Abstand zwischen Absicht und Aktion wird, desto leichter verschwinden meine Ziele darin. „Jetzt” schließt diesen Graben.

01.05.2023

Große Ziele benötigen Tatkraft und haben nur selten freie Fahrt. Sie verlangen vollen Einsatz. Hindernisse wollen überwunden und Herausforderungen gemeistert werden. Die Sehnsucht und der Wille, seine eigenen Talente und Fähigkeiten zu verwirklichen, bedürfen einer starken Mentalität und eines positiven Umfelds. Je jünger der Mensch, umso entscheidender die Einflüsse. Doch während in den USA Kinder von klein auf ermutigt werden, groß zu denken und ihren Träumen zu folgen, werden Jungs und Mädchen hierzulande zu Bescheidenheit und Vorsicht gemahnt. Träume werden leichtfertig als „Spinnerei“ abgetan und großen Ideen und Zielen werden kleinliche Einwände entgegengesetzt. Unter solchen Bedingungen braucht es eine riesige Portion Tatkraft, um Träume ernst zu nehmen und ihnen zu folgen.

 

Tatkraft umfasst mehr als den bloßen Handlungsimpuls. Unsere Tatkraft drückt unsere Energie aus, unsere Lebenskraft. Sie beschreibt unseren Schaffensdrang und unsere Unternehmungslust. Ohne Tatkraft und Entschlossenheit würden wir noch in Höhlen wohnen und wären nicht bis zum Mond geflogen. Tatkraft schafft Fortschritt, Erfolgserlebnisse, neue Chancen und Perspektiven. Ich werde mich in den kommenden Tagen mit den wichtigsten Kernaussagen zur Tatkraft befassen…

30.04.2023

Jeder Mensch sollte sich bewusst sein, dass er – ob er das nun will oder nicht - ein Vorbild ist. Ob ein gutes oder ein schlechtes, spielt dabei zunächst einmal keine Rolle. Vor allem Kinder sind es, die ihren Eltern oder ihren Geschwistern nachahmen. Aber auch am Arbeitsplatz sind wir ein wie auch immer gesehenes Vorbild – positiv oder negativ. Wir sind auch im Sport, in der Freizeit oder beim Feiern stets ein Vorbild – die Frage jedoch ist, sind wir ein positives oder ein negatives Vorbild?

 

Mit diesem Wissen sollte ich darauf achten, meiner Rolle eines (positiven) Vorbilds stets gerecht zu werden. Ein Vorbild kann für viele Menschen eine Inspiration sein. Ein Vorbild kann das Leben eines Menschen von einem zum anderen Moment verändern.

 

Ja, ich inspiriere gerne Menschen. Ich teile mein Wissen gerne, daher bin ich auch seit Jahren ein leidenschaftlicher Trainer und Speaker. Demnach bin ich zweifellos auch gerne ein Vorbild, wohlwissend, dass auch ich nicht ohne Fehl und Tadel bin.

29.04.2023

Was wäre, wenn ich nach meinem Tod Führer in einem Museum würde, in dem mein eigenes Leben ausgestellt ist? Wie ich mich in meinem Museum fühlen würde, hängt ganz entscheidend davon ab, ob ich meine Lebenszeit vergeudet oder meine Träume verwirklicht habe. Ich sollte demnach möglichst jeden Tag meines Lebens zu einem guten »Museumstag« machen.

28.04.2023

„Man sollte sein Leben so gestalten, dass man eines Tages aufwacht und tief in seinem Inneren spürt, dass es für einen selbst in Ordnung wäre, wenn man an diesem Tag sterben würde. Nicht etwa, weil man sterben wollte, sondern weil man einen Punkt erreicht hätte, an dem man ohne Bedauern sterben könnte.“ Das sind Worte eines weisen Mannes, der sein Leben lang darauf geachtet hat, dass seine Arbeit nicht nur Mittel zum Zweck war, sondern die Arbeit sollte selbst Zweck und Ziel, ergo Berufung sein. Ich liebe meine Arbeit. Sie erfüllt mich jeden Tag aufs Neue und bereitet mir viel Freude.

27.04.2023

Sehr viele Teilnehmer einer Safari starten ihre Tour mit einem konkreten Ziel. Sie machen den Erfolg ihres Tripps davon abhängig, wie viele der sogenannten BIG FIVE sie gesehen haben. Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard werden als die BIG FIVE bezeichnet. Kenne ich eigentlich meine wichtigsten 5 Lebensziele? Ich nehme mir bewusst Zeit dafür, um folgende Fragen für mich schriftlich zu beantworten: Was will ich erlebt haben? Was will ich gesehen haben? Was will ich getan haben? Was will ich erreicht haben? BEVOR ich diesen Planeten wieder verlasse…

 

26.04.2023

Ich bleibe in den nächsten Tagen bewusst noch dran, an dem ZDE – dem Zweck der Existenz – oder besser formuliert dem Zweck meiner Existenz. In seinem Buch „The Big Five for Life“ stellt John Strelecky seinen Lesern diese Frage nachdrücklich. John vertritt die Meinung, dass unser Leben erst dann lebenswert ist, wenn wir tun, was wir lieben und was für uns Sinn ergibt.

25.04.2023

Hin und wieder stelle ich mir die Frage, ob ich bei dem, was ich täglich mache, auch glücklich bin und Erfüllung finde? Diese regelmäßige Selbstreflektion ist wichtig, um nicht in das so oft zitierte Hamsterrad zu geraten. Die Antworten auf die Fragen: Empfinde ich bei dem, was ich täglich mache, Glück und Zufriedenheit? Oder: Empfinde ich das, was ich täglich tue, als meine Berufung? Diese Antworten weisen mir stets die Richtung in meinem Leben.

24.04.2023

Sieh es doch heute bitte auch als völlig normal an, dass es Tage gibt, an denen es nicht immer so läuft, wie Du es Dir wünschst. Sei auch an diesen Tagen dankbar dafür, dass Du eine Familie hast, dass Du gesund bist, dass es Dir gut geht, dass Du eine Zukunft hast, dass Du Unterstützer um Dich hast, dass wir in einem sicheren Land leben, dass unser Essen gut ist, wir unter vernünftigen Bedingungen leben und, und, und. Sei dankbar und mach Dir täglich bewusst, wie viele Sachen Dir selbst dann gelungen sind, wenn ein Tag eher mehr schlecht als recht war.

 

Nimm Dir Dein Erfolgstagebuch zur Hand, blättere die letzten 20 Seiten durch und Dir wird Seite für Seite selbst bewusst werden, wie gut Du bereits bist und wie Du von Woche zu Woche immer besser und besser wirst. Habe Geduld mit Dir, kein Meister ist je vom Himmel gefallen, alles braucht seine Zeit zum Reifen.

Und fasse den Vorsatz niemals aufzugeben! Das Motto lautet: Egal wie groß die Rückschläge auch immer sein mögen, ich ziehe mein Ding durch! Ich schaffe es! Ich erreiche meine Ziele!

23.04.2023

Wenn ich für meine Ziele wirklich brenne und wenn ich mir bewusst bin, für was ich angetreten bin, dann sollte es möglich sein, nach einem kurzen Fall ins Frustloch wieder aufzustehen und zu sagen, weiter geht`s.

 

Es ist völlig normal, dass ich auf dem Weg zu meinen Zielen Rückschläge erleiden werde. Niemand hat es an die Spitze geschafft, ohne Probleme lösen oder Hindernisse überwinden zu müssen. Die Frage ist, verfüge ich über genügend Durchhaltevermögen, Willenskraft und Kampfgeist? Bin ich bereit, die Ärmel hochzukrempeln und zu sagen, jetzt erst recht? Packe ich es, immer wieder aufzustehen, so wie ich das schon so oft in meinem Leben geschafft hast?

Zitat Kahn:

„Es ist nicht schwer, sich zu motivieren, wenn es gut läuft. Die Kunst besteht darin, die Motivation auch in den Momenten nicht zu verlieren, wenn man mit einem Rückschlag zu kämpfen hat!“

22.04.2023

Vor kurzem hat sich Thomas mit einem guten Bekannten unterhalten, von dem er wusste, dass er ebenfalls mit einem Erfolgstagebuch angefangen hat. Er fragte ihn, wie es ihm denn so ergehen würde. „Anfangs war es richtig gut,“ antwortete der Bekannte, „es hat mir Spaß gemacht und ich habe mich auch richtig gut gefühlt. Dann hatte ich jedoch einmal einen Scheißtag in der Firma, und da hatte ich abends überhaupt keinen Bock, darüber nachzudenken bzw. aufzuschreiben, wofür ich dankbar bin. An diesem Tag gab es eher jede Menge Gründe, aufzuschreiben, was ich total schlecht finde! Und nach diesem Tag habe ich leider aufgegeben…“

 

Thomas musste lachen und sagte. „Weißt Du, wenn es gut läuft, dann kann es jeder! Entscheidend ist im Leben, dass ich mich gerade in Phasen, in denen es schlecht läuft, in denen es Rückschläge gibt und Probleme zu lösen sind, in der Spur halte und mich konditioniere. Wenn es schlecht läuft, trennt sich die Spreu vom Weizen. Dann entscheidet sich, wer ein Sieger ist oder wer am Ende scheitert, weil er aufgegeben hat.“

 

Was kann mir helfen, in solchen Situationen einen klaren Kopf zu behalten? Was kann mich dabei unterstützen, die schlechte Laune in eine gute und lösungsorientierte Stimmung umzuwandeln? Welche Hilfsmittel kann ich einsetzen, um Zweifel in Zuversicht, Mut und Vertrauen zu wandeln?

Zitat Kahn:

„Weil meine Vision so konkret war und ich so viel Energie aus ihr ziehen konnte, habe ich auch die vielen Rückschläge besser verkraftet!“

21.04.2023

Eine der wichtigsten und auch schönsten Aufgaben auf meiner To-Do-Liste ist die Visualisierung. Auf dem Bett liegend die Vorstellungskraft zu aktivieren und mir vorzustellen, wie ich mein Ziel erreicht habe, verursacht jede Menge gute Gefühle. Ich sehe mich vor meinem geistigen Auge, wie ich mein brennendes Ziel erreicht habe und spüre, welch tollen Gefühle sich dabei bei mir einstellen.

Zitat Kahn:

„Schon als kleiner Junge habe ich mir oft ausgemalt, wie ich eines Tages in den größten Stadien der Welt spielen würde, unter dem Jubel zehntausender Menschen. Ich habe mir vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, wenn alle Augen auf mich gerichtet sind und alle gebannt zusehen, wie ich den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch um den Pfosten lenke.“

20.04.2023

Ich habe meine Ziele erarbeitet, die wichtigsten Handlungen definiert, und diesen Prozess mit einem starken Willen und Entschlossenheit untermauert. „Jawohl, ich schaffe es“, lautet mein Motto.

 

Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich konsequent und mit hoher Einsatzbereitschaft meine Aufgaben umsetze! Es ist mein Job, meinen Zielsetzungsprozess mit Leben zu füllen – und zwar Tag für Tag.

Zitat Kahn:

„Talent ist etwas sehr Wichtiges, eine Gabe, die man mitbekommen hat. Aber diese Gabe nützt nichts, wenn man nicht auch bereit ist, an sich zu arbeiten und immer besser werden zu wollen!“

 

Eine professionelle Einstellung kann ich erlernen und zu (m)einer Gewohnheit werden lassen. Jeden Tag im Training (bzw. im Beruf) 100% zu geben und an die Leistungsgrenze zu gehen (und auch darüber hinaus), sollte für mich eine Selbstverständlichkeit sein. Ich setze mir für jede Einheit kleine Ziele und stelle mich selbst kleinen Wettbewerben.

19.04.2023

Willenskraft und Entschlossenheit aus dem Team Tatkraft zählen sowohl für Oliver Kahn als auch für mich zu den Top 11 der wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Sportler. Wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, dann lass ich mich von den Neidern und Besserwissern dieser Welt nicht aufhalten. Solange ich und mein Dream Team felsenfest an unser Ziel glauben, sind wir auf Kurs!

Zitat Kahn:

„Ich habe nie aufgehört, an mich und meinen großen Traum zu glauben und daran, dass ich meine Ziele würde erreichen können. Lasst euch deshalb nicht entmutigen…!“

„Manchmal hat es mich im ersten Moment natürlich getroffen, wenn man mir sagte, das schaffst du nicht. Aber dann habe ich mich wieder an meinen Traum erinnert und mir gedacht: Niemand wird mich von meinem Weg abbringen. Und ich habe darüber nachgedacht, was ich tun könnte, um meine Defizite zu beheben!“

18.04.2023

Mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen lassen sich große Ziele erreichen. Ziele zu haben, ist das eine, sie zu verwirklichen, das andere. Wie ich weiß, ist ein Ziel ohne Plan nur ein frommer Wunsch. Wann hat Oliver Kahn erkannt, dass er einen Plan braucht, um seine Ziele zu erreichen?

 

„Mir ist das klar geworden, als ich etwa 15 Jahre alt war. Ich lag in meinem Zimmer und habe über meinen großen Traum nachgedacht.   Bis dahin war alles noch ziemlich spielerisch gewesen. Sicher, ich hatte einen Riesenspaß daran, auf dem Platz zu stehen, Fußball war meine absolute Leidenschaft. Aber nun spürte ich, wie die Sache für mich etwas ernster wurde. Wenn mein Traum, eines Tages ein berühmter Torwart zu sein, wahr werden sollte, musste ich dafür gezielt etwas tun. Und ich musste dieser Vision ganz klare Konturen geben. Also begann ich, mir Gedanken darüber zu machen, wo genau ich am Ende stehen wollte und wie ich meine Route dorthin in Etappenziele zerlegen könnte. Und so entstand meine Zielsetzungskette.“

 

Kahn nennt es Zielsetzungskette, ich nenne es Zielsetzungsprozess. Entscheidend ist, dass ich erarbeite, was ich konkret zu tun habe, um den nächsten Schritt auf dem Weg zu meinem Ziel machen zu können. Wie lauten also meine wichtigsten Handlungen für diesen Tag?

17.04.2023

In den kommenden Tagen hole ich mir Unterstützung von einem der besten Torhüter aller Zeiten. Oliver Kahn, dreimaliger Welttorhüter, vielfacher Deutscher Meister, Pokalsieger, Champions League Sieger und, und, und, hat vor einigen Jahren mit „Du packst es“ ein Buch geschrieben, das sehr lesenswert ist. Oliver Kahn war nie das ganz große Talent, insbesondere nicht mit dem Ball am Fuß. Als Jugendtorwart war er häufiger nur die Nummer 2, wurde nie in eine U Nationalmannschaft berufen, und doch zog er am Ende durch herausragende Charaktereigenschaften an all den anderen Talenten vorbei. Wie Oliver Kahn über Jahre hinweg – auch nach dem Ende seiner sportlichen Karriere – an sich und seiner Persönlichkeit gearbeitet hat, das ist imponierend. Kahn hat als Jugendlicher bereits realisiert, dass es der Charakter ist, ich würde sagen die Mentalität, die den Unterschied macht. Daher ist die „Arbeit“ an meinem Kopf noch wichtiger als jedes andere Training, Coaching oder Fortbildung.

 

Auch ich kann von Oliver Kahn lernen. Die Essenz aus dem Buch „Du packst es“ ziehe ich mir die nächsten Tage bewusst rein.

 

Selbstvertrauen ist der X-Faktor unter den Eigenschaften erfolgreicher Menschen. Ohne den ausreichenden Glauben an mich selbst, werde ich es in keinem Bereich dauerhaft zu Spitzenleistungen schaffen. Oliver Kahn sagt über diese extrem wichtigen Eigenschaften: "Als ich selbst noch ein Jugendlicher war, hätte mir kaum jemand zugetraut, dass ich eine solche Karriere hinlegen könnte. Er einzige, der mit aller Macht daran glaubte, war ich selbst"!

16.04.2023

Über 100 Tage dieses Jahres sind bereits vorüber. Bei größeren Projekten werden diese 100 Tage sehr oft zum Anlass genommen, um eine erste Bilanz zu ziehen. Auch ich will den heutigen Tag nutzen, die letzten Wochen und Monate meines bestens Jahres zu reflektieren…

 

Angetreten mit einer großen Portion Motivation und Energie habe ich festgestellt, dass es in Zeiten wie diesen gar nicht so einfach ist, stets gut gelaunt und fokussiert mein Ding zu machen. Die Störfaktoren sind enorm, und es kostet daher jede Menge Energie sowie ein starkes Mindset, um auf Kurs zu bleiben und mein Ding zu machen. Doch ich habe festgestellt, je mehr ich bei mir bleibe, je mehr ich mich auf meine wichtigsten Ziele konzentriere, je konsequenter ich abends den Tag reflektiere und mir bewusst mache, was gut für mich oder worin ich erfolgreich war und vor allem wofür ich dankbar sein darf, desto positiver verlaufen meine Tage und Wochen.

 

Ich stelle fest, dass es insbesondere die Selbstdisziplin ist, die den Unterschied zwischen einer guten und einer weniger guten Woche macht. Je disziplinierter und konsequenter ich mein Ding mache, desto besser sind am Ende der Woche auch die Ergebnisse. Und das betrifft alle relevanten Lebensbereiche, also den Beruf, das Hobby, den Sport, meine Gesundheit und auch meine Beziehungen.

 

Ich schärfe daher meinen Fokus noch ein Stückchen mehr, höre mir bewusst meine Keywords an und achte darauf, dass ich in einer top Verfassung bin. Auch was die Übernahme von Verantwortung betrifft, werde ich in den kommenden Tagen noch mal ein Stück draufpacken. Ich habe es verdient, glücklich und erfolgreich zu sein!

15.04.2023

Tipp 11.

Ich führe mein Erfolgstagebuch konsequent und schreibe jeden Tag hinein: 3 Dinge, für die ich dankbar bin, 3 Dinge, die für mich gut waren, wo ich Spaß hatte oder mich gut gefühlt habe, und jeden Morgen mit großer Leidenschaft und einer positiven Erwartungshaltung mein wichtigstes Tagesziel.

14.04.2023

Tipp 10.

Ich habe Geduld, vor allem Geduld mit mir! Selbstvertrauen baut sich nur langsam und mit konstanter Beharrlichkeit auf. Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche, in der Gewissheit, dass ich von Tag zu Tag stärker werde.

13.04.2023

Tipp 9.

Ich übernehme die uneingeschränkte Verantwortung für mich, meine Zukunft, die Umstände und für jede Situation. Je größer meine Ausreden, desto geringer mein Selbstvertrauen. Also Schluss damit! Ich bin verantwortlich!

12.04.2023

Tipp  8.

Ich betrachte Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel! Ich stelle dabei die gemachten Erfahrungen für mich positiv dar.

11.04.2023

Tipp 7.

Es mag für den einen oder anderen etwas verrückt klingen, doch ich freue mich über Probleme! So schwer mir das anfangs auch fallen mag, aber jedes Problem, das ich meistere, lässt mich wachsen. Ich frage mich in Problemsituationen: Was ist positiv daran? Was lerne ich daraus? Ich löse ohnehin spielerisch jedes Problem!

10.04.2023

Tipp 6.

Ich setze mir motivierende und erreichbare Teilziele! Zu große Ziele rauben mir Selbstvertrauen und lassen mich am Gesamterfolg zweifeln. Das regelmäßige Erreichen des wichtigsten Tagesziels stärkt mein Selbstvertrauen immens.

09.04.2023

Tipp 5.

Ich lebe begeistert, genieße den Weg zu meinen Zielen und lass meiner Leidenschaft freien Lauf! Wer sich selbst begeistert, bekommt automatisch eine positive Ausstrahlung und reißt andere mit. Dank des Gesetzes der Resonanz ziehe ich dadurch automatisch die richtigen Menschen in mein Leben. Und darauf freue ich mich sehr.

08.04.2023

Tipp 4.

Ich werde auf meinem Gebiet ein anerkannter Experte! Ich lese gute Bücher zu den Themen, die mich brennend interessieren. Ich spreche zudem so oft ich kann mit Menschen, die auf diesem Gebiet bereits erfolgreich sind und lerne von ihnen. Ich erziele dadurch größere Erfolge – und auch dies basierend auf einem Naturgesetz, dem Gesetz der Resonanz.

07.04.2023

Tipp 3.

Mein Selbstvertrauen hängt sehr stark von meinem positiven Glauben an meine Fähigkeiten ab. Ich schreibe mir daher regelmäßig meine Stärken, Fähigkeiten und Erfolge auf bzw. mache mir diese durch meine täglichen Eintragungen in X-FAKTOR Glück bewusst. Ich lese mir diese Liste regelmäßig durch und ergänze sie. Das regelmäßige Hören meiner Keywords für mein Mindset und auch mein Subliminal unterstützen mich dabei, mein Selbstvertrauen täglich zu trainieren – wie ein Muskel.

06.04.2023

Tipp 2.

Ich formuliere regelmäßig mein aktuelles Selbstbild, schriftlich und ungeschminkt. Anschließend definiere ich stets das Selbstbild, wie es idealerweise sein sollte, um meine Ziele zu erreichen. Und dann handle ich so, als bin ich diese Person bereits und werde mich so auf wunderbare Art und Weise meinen Zielen nähern! Mit dieser Handlung nutze ich auch das Gesetz des Glaubens und das Gesetz der Erwartung für mich.

05.04.2023

Als Zusammenfassung der von mir gelernten Themen aus den ersten drei Monaten dieses Jahres, gibt es jeden Tag noch einen guten Tipp, wie ich mein Selbstvertrauen verbessere!

  

TIPP 1.

Ich ziehe einen Schlussstrich unter meine Vergangenheit, insbesondere unter meine Kindheit! Ich vergesse, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist. Vorwürfe an Eltern, Trainer oder Lehrer bringen mich nicht weiter. Exakt jetzt ist der Moment gekommen, in dem ich damit beginnen kann, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen!

04.04.2023

Positive Glaubenssätze beflügeln mich, negative Glaubenssätze werden mich am Erfolg hindern. Es ist meine Aufgabe, JEDEN TAG darauf zu achten, dass ich konstruktive Gedanken habe und dass ich mich mit positiven Autosuggestionen stärke. Es liegt AUSSCHLIESSLICH in meiner Verantwortung, optimistisch, zuversichtlich und voller Vertrauen in meine Fähigkeiten in die Zukunft zu schauen und dementsprechend zu handeln.

 

Es liegt ausschließlich an mir, was ich aus den großartigen Möglichkeiten mache, die mir zur Verfügung stehen. Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt die Arbeit mit meinem X-FAKTOR. Dort schreibe ich meine wichtigsten sportlichen, schulischen und persönlichen Ziele hinein. Ich finde stets heraus, welche EINE tägliche Handlung die größten Auswirkungen auf das Erreichen meiner Ziele hat. Ich halte täglich ein bis drei Dinge fest, die ich gut gemacht habe oder die mir Freude bereitet haben. Ich halte täglich ein bis drei Sachen fest, für die ich dankbar sein kann. Diese Konzentration auf Dankbarkeit und Erfolge führt nachweislich zu einer Leistungssteigerung meines Gehirns. Und ohne ein optimal arbeitendes Hirn wird es nicht nur schwer, meine Ziele zu erreichen. Ich mache es mir auch selbst viel schwerer, ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

 

03.04.2023

Sätze, die mit ich beginnen, gehen direkt in mein Unterbewusstsein und erzielen sofort eine Wirkung. Ich nutze diese Tatsache zu meinen Gunsten. Ich achte ab sofort konsequent darauf, was ich zu mir sage bzw. was ich über mich denke. Und ja, jeder redet permanent mit sich selbst, wir alle führen den ganzen Tag über Selbstgespräche, manche nur in Gedanken, andere reden tatsächlich immer wieder mit sich selbst.

 

Die größte Wirkung erzielen Autosuggestionen, wenn ich mich vor einen Spiegel stelle (am besten mit einem Abstand von nur 10 bis 20cm), ich mir in die Augen schaue und dann laut meine Glaubenssätze spreche. Verstärke ich das Ganze zudem mit einer dynamischen Körpersprache und vor allem mit Emotionen, ist das Ergebnis noch besser!

 

Achtung: Der wichtigste, laut ausgesprochene Satz, der die größte Auswirkung auf mein Selbstwertgefühl und mein Selbstvertrauen hat, lautet: „Ich liebe mich!“ Es ist bewiesen, dass diese Autosuggestion die größte Auswirkung auf meine Persönlichkeitsstruktur hat. Und ich probiere es gerne aus. Ich stelle mich vor den Spiegel, schaue mir tief in die Augen und sage mir: „Ich liebe mich! Ich liebe mich! Ich liebe mich!“

 

Ich nehme mir heute im Laufe des Tages Zeit und schreibe mir 10 für mich wichtige Autosuggestionsformeln auf. 10 kurze Sätze, allesamt mich ich beginnend, die mich motivieren, die mir ein gutes Gefühl geben und die zu mir passen. Und diese Sätze sage ich mir immer und immer wieder laut vor – insbesondere vor wichtigen Herausforderungen.

 

02.04.2023

Es gibt jede Menge weitere fantastische wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf unser Unterbewusstsein, die ich mir zunutze machen kann. Wissenschaftler und Persönlichkeitsforscher haben herausgefunden, dass unser Unterbewusstsein nicht unterscheiden kann, zwischen einer Fiktion und einer Realität, zwischen Lüge und Wahrheit. Wahrscheinlich werden sich die wenigsten Menschen der Tragweite dieser Erkenntnis sofort bewusst sein. Mir ist jedoch klar, was das für eine Bedeutung hat.

 

Wissenschaftler haben tausende von Menschen erlebt, die nur aufgrund positiver Autosuggestionsformeln ihr Verhalten, ihr Denken, Ihre Erwartungshaltung und ihre Gefühle verändert haben – und das zum Teil binnen weniger Minuten! Mit jeder Wiederholung einer positiven Autosuggestionsformel verstärkt sich der Glaube, die Erwartung und das Denken eines Menschen. Sage Dir nur oft genug, dass Du nicht gut bist, und Du wirst Dich selbst wertlos und zu keinen großen Taten berufen fühlen und ein Mauerblümchendasein fristen. Sage Dir hingegen jeden Tag, ich bin großartig, ich schaffe, was immer ich wirklich will, dann wirst Du eine völlig andere Energie in Dir spüren, jede Menge kleine und große Erfolge erfahren und mehr Selbstvertrauen entwickeln. Dieses Wissen mache ich mir zunutze, jeden einzelnen Tag!

01.04.2023

Ich habe in den letzten Tagen und Wochen gelernt, welche Glaubenssätze (auch Autosuggestionsformeln genannt) mir dabei helfen können, meinen Glauben zu verändern und mein Selbstvertrauen zu stärken. Ich habe ebenso gelernt, wie wichtig dabei die Verbalisierung ist, d.h. die Formulierung von Glaubenssätzen, die allesamt mit dem Wort ich beginnen, und dem anschließenden lauten Sprechen dieser Sätze.

 

Ich achte bewusst darauf: Wann immer ich einen Satz mit ich beginne, erwartet mein Unterbewusstsein eine Botschaft oder einen Befehl - mit dem klaren Ziel, diese Botschaft in eine Handlung oder ein Gefühl umzuwandeln. Wenn ich mir also Sätze sage oder auch denke, wie, z.B., ich habe keinen Bock, ich fühle mich nicht gut, ich mag nicht, ich bin nicht gut genug, ich kann nicht, usw., wird mein Unterbewusstsein entsprechende Maßnahmen in meinem Körper veranlassen. Bezogen auf diese Beispielsätze bedeutet dies, ich fühle mich lustlos, schlecht, antriebslos und nicht wertvoll genug. Mir ist bewusst, dass es aus dieser Stimmung heraus und mit diesen Gedanken im Kopf UNMÖGLICH ist, erfolgreich zu sein.

 

Im Wissen dieser Fakten sage ich mir exakt das Gegenteil: Ich habe Lust! Ich fühle mich großartig! Ich bin gut so, wie ich bin! Ich kann, was immer ich wirklich will!

31.03.2023

Seit einigen Tagen befasse ich mich mit der Macht der Autosuggestion. Es handelt sich wirklich um eine Macht, denn die Auswirkungen von Autosuggestionen und Glaubenssätzen auf mein Leben sind enorm. Positive Glaubenssätze werden mich beflügeln, negative Glaubenssätze werden mich am Erfolg hindern. Und ob man nun daran glaubt oder nicht, wir stecken voller Glaubenssätze, guter, wie schlechter.

Wie ich erfahren habe, sind diese Glaubenssätze überwiegend in der frühen Phase meiner Kindheit entstanden, während meiner Erziehung durch Eltern, Familie, Erzieher, Lehrer, Trainer, meinem gesamten Umfeld. Und je nachdem, wie gut (positiv) oder schlecht (negativ) mein Umfeld agierte und mit mir umging, habe ich entsprechend viele fördernde oder einschränkende Glaubenssätze in mir.

Meine Aufgabe besteht nach wie vor darin, die mich hindernden Glaubenssätze zu erkennen und im Idealfall zu eliminieren. Also achte ich derzeit bewusst auf meine Worte…

30.03.2023

Den Glaubenssätzen könnte ich noch viel mehr Platz einräumen, denn sie sind von größter Bedeutung für mich und mein Glück, meinen Erfolg, meine Gesundheit sowie den Wohlstand in meinem Leben. Den mich einschränkenden, an meinem Erfolg hindernden Glauben aufzulösen und in Zuversicht, Selbstvertrauen, Liebe, Spaß, Begeisterung, Wohlstand, Gesundheit und Erfolg zu wandeln, ist eine große Herausforderung.

 

Viele Menschen stellen sich dieser Herausforderung erst gar nicht. Sie sind der Meinung, dass das alles Hokuspokus ist und sie eben nun einmal so sind, wie sie sind. Sie weigern sich regelrecht, sich mit der weiteren Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu befassen. Erst im Laufe ihres Lebens erkennen sie, welche Chancen sie verpasst haben. Und dann hören wir so Sätze, wie: „Ich bin nun zu alt!“ „Die Umstände waren nicht gut!“ „Ich hatte keine Zeit“ usw.

 

Ich nehme mir heute einige Autosuggestionen vor, mit denen ich meinen Glauben Stück für Stück verändern kann. Wenn ich die nachfolgenden Sätze zu meinen Glaubenssätzen mache, dann geht in meinem Leben die Post ab!

 

Ich habe es verdient, glücklich, erfolgreich und wohlhabend zu sein!

Ich bin ein wertvoller Mensch!

Ich bin ein Magnet für Glück, Erfolg, Gesundheit und Wohlstand!

Ich erreiche meine Ziele!

Ich schaffe, was immer ich wirklich will!

Ich habe ein gutes Selbstvertrauen!

Ich werde von anderen Menschen geliebt, wie ich bin!

Ich werde respektiert, wie ich bin!

Ich fühle mich stets sicher!

Ich bin unabhängig von der Meinung anderer Personen!

Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben!

Ich habe eine unerschöpfliche Energie!

Ich bin Herr meiner Gedanken und meines Unterbewusstseins!

Ich fühle mich gut so, wie ich bin!

Ich genieße das Leben voller Dankbarkeit!

Ich bin dankbar für mein Leben!

Ich habe großes Vertrauen in meine grenzenlosen Fähigkeiten!

Ich selbst bin Schöpfer meines Glücks, meines Erfolgs und meines Wohlstands!

Ich verdiene mit viel Spaß viel Geld!

Ich bin im Zentrum des Glücks und Erfolgs!

Ich achte stets auf meine Gesundheit und meine Ernährung!

Ich habe Power ohne Ende!

Ich bin begeistert und genieße jeden einzelnen Tag!

Ich habe motivierende Ziele!

Ich kann in meinem Leben alles erreichen!

Ich bin top fit und kerngesund!

Ich liebe mich!

 

29.03.2023

Den Zugang zu meinem Unterbewusstsein ermöglichen mir die drei P. Das erste P steht für PERSÖNLICH (und dafür steht das Wort ich), das zweite P steht für PRÄSENS (die Gegenwartsform) und das dritte P steht für POSITIV.

 

Ich sehe mir einige Beispiele für die Formulierung von Autosuggestionsformeln an.

 

Zum Thema Gesundheit:

Ich will nicht mehr krank sein! Ist krank ein positiv besetztes Wort? Nein, ist es nicht! Auch die Verneinung (das Wort nicht) in der Formulierung ist kontraproduktiv. Unser Unterbewusstsein nimmt solche Verneinungen so gut wie nicht wahr, d.h. am Ende kommt nur die Botschaft an, ich will mehr krank sein! Und das wäre fatal. Also formuliere ich richtig und positiv, wie z.B., ich bin top fit und kerngesund!

 

Zum Thema Schule:

Ich schreibe keine schlechten Noten mehr! Ist schlecht ein positiv besetztes Wort? Natürlich nicht! Und das Wort kein hat wiederum die Bedeutung einer Verneinung. Richtig wäre demnach, ich schreibe ausschließlich gute Noten!

 

Ich werde zukünftig in der Schule nicht mehr negativ auffallen! Dieser Satz ist gleich mehrfach schlecht! Die Wörter nicht und negativ sind recht eindeutig als falsch zu erkennen, doch auch das Wort werde ist nicht richtig. Werde zielt auf eine unbestimmte Zukunft ab, formulieren sollen wir hingegen in der Gegenwart. Ich verhalte mich in der Schule stets einwandfrei und diszipliniert, wäre eine mögliche Formulierung.

 

Zum Thema Ernährung:

Ich esse keine Süßigkeiten mehr! Besser ist, ich ernähre mich gesund wie ein Profi!

 

Morgen setze ich die Arbeit mit den Autosuggestionen fort. Zudem nehme ich mir auch heute wieder Zeit für mich und mein Erfolgstagebuch…

28.03.2023

In den letzten Tagen habe ich gelernt, dass mich limitierende (negative, destruktive) Glaubenssätze daran hindern können, erfolgreich zu sein. Und in jedem Menschen stecken solche Glaubenssätze drin! Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Und je weniger es sind, desto glücklicher verläuft mein Leben. Heute schaue ich mir an, wie ich die Kraft der Autosuggestion für mich nutzen kann.

 

A) VERBALISIERUNG

Ich sollte meine Wünsche, Ziele und Verlangen in klaren, positiven Worten ausdrücken!  Und die kraftvollsten Worte sind jene, die ich mir selbst sage! Hinzu kommt, dass Worte, die ich laut ausspreche, nicht nur ihre Wirkung verdoppeln, laut gesprochene Worte erhöhen die Wirkung um mehr als 200%!

 

B) BETEUERUNGEN oder GLAUBENSSÄTZE

95% meiner Emotionen werden durch die Art kontrolliert, wie ich ständig mit mir selbst rede. Und ja, ich rede (in Gedanken) ständig mit mir selbst – rund um die Uhr! Viele Menschen sagen sich sehr oft Sätze, wie, „ich fühle mich nicht gut“, „ich schaffe das nicht“, „ich mag nicht“ usw. Ich weiß mittlerweile, dass solche Sätze bzw. ein solches Denken nicht dazu beitragen, glücklicher zu werden. Ich habe bereits vor einiger Zeit erfahren, wo der Ursprung für dieses negative (statische, destruktive) Denken liegt. Und nun will ich mich an die Arbeit machen, dieses Übel auszumerzen. Und dazu dienen Autosuggestionsformeln, die zu neuen Glaubenssätzen werden können – unter der Voraussetzung, dass ich das konsequent mache, und zwar über einen längeren Zeitraum.

27.03.2023

Ich trainiere meinen Verstand gezielt darauf, das Gute in allem zu sehen.  Eine positive Grundeinstellung ist für jeden Menschen eine Wahl. Das Glücksgefühl in meinem Leben hängt von der Qualität meiner Gedanken ab. Und nur zur Erinnerung: Positiv zu sein bedeutet nicht, das Negative zu ignorieren, es bedeutet, das Negative zu überwinden. Ich bleibe demnach bei allem, was geschieht, souverän, gelassen und vor allem zuversichtlich. Ich weiß, mein Leben nimmt einen wunderbaren Verlauf. 

26.03.2023

Die Opfersprache ist eine weit verbreitete Sprache. Mittlerweile weiß ich, worin diese ihren Ursprung hat. Begründet in einem Mangel an Liebe und einer Überdosis destruktiver Kritik entstand diese Blockade, die sich nur dann lösen lässt, wenn ich mich mit der Ursache befasse.

 

Zusammenfassen lässt sich feststellen: Bei all diesen 10 Aussagen handelt es sich um einschränkende Glaubenssätze, die es verhindern, dass die Menschen ihr wahres Potenzial freilegen.

 

Für den Fall, dass der eine oder andere dieser Glaubenssätze auch bei mir noch irgendwo verankert ist, brauche ich mir keine Sorgen machen, das bekomme ich von Tag zu Tag besser in den Griff…

25.03.2023

Wie oft hören wir diesen Satz: „Ich habe doch keine Zeit!“

 

Ich habe keine Zeit, mir nebenberuflich ein zweites Standbein zu schaffen, mit einer Tätigkeit, die mich wirklich mit Leidenschaft erfüllt. Ich muss doch meinem „Brotjob“ nachgehen. Und am Wochenende habe ich keine Zeit für Weiterbildung, weil ich mich dort ausruhen muss oder doch auch mal Spaß haben will.

Ich denke, ich brauche mir keinen weiteren Satz dieser Güte durchlesen, um zu verstehen, dass es sich hierbei wirklich um eine der dümmsten Ausreden handelt, die ein Mensch zur Erklärung seiner Lebenssituation anführt. Für die wichtigen Dinge des Lebens habe ich alle Zeit dieser Welt! Ich setze die richtigen Prioritäten und befasse mich mit den Dingen, die mich wirklich weiterbringen und die mir und meiner Familie gut tun!

24.03.2023

„Ich hatte nie die Möglichkeit, die andere hatten“! Auch diese Aussage zählt zu den meist verbreiteten blockierenden Glaubenssätzen.

 

Wenn ich auch nur eine Minute logisch denke, wird mir klar, dass diese Aussage Schwachsinn ist. Unabhängig davon, ob ich in einem reichen oder armen Elternhaus aufgewachsen bin, ob ich die Hauptschule oder das Gymnasium absolviert habe, welche Ausbildung ich durchlaufen habe, steht doch eines fest: Ich kann zu jedem Zeitpunkt meines Lebens mit Entschlossenheit die Entscheidung treffen, endgültig die Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen! Und wenn ich dann mit Leidenschaft die Ziele verfolge, die mich wirklich motivieren und die ich mir bildlich vorstellen kann, kann ich auch das vermeintlich Unmögliche schaffen! Es steht doch eines unumstößlich fest: Die Veränderung liegt in mir!

 

23.03.2023

„Ich habe doch schon alles versucht“, ist ein weiterer sehr stark beschränkender Glaubenssatz. Viele Menschen wenden diese Ausrede bereits an, nachdem sie zwei oder drei Mal versucht haben, etwas Bestimmtes zu schaffen.

 

Wenn wir uns nur daran erinnern könnten, wie wir als Babys immer und immer wieder gekämpft haben, um aus dem Krabbeln in den Stand und anschließend ins Laufen zu kommen. Wenn wir damals schon nach dem dritten Versuch aufgegeben hätten, würden wir heute noch auf allen Vieren daherkommen. Erinnern wir uns zurück an die Zeit, da wir Dinge, wie Schwimmen, Fahrrad- oder Autofahren gelernt haben. Das gelang uns erst nach unzähligen Versuchen! Im Bewusstsein, dass nichts unmöglich ist, sage ich mir jeden Tag aufs Neue: Ich schaffe, was immer ich wirklich will!

22.03.2023

Viele Menschen sind der Meinung, es braucht Geld, Glück oder Beziehungen, um erfolgreich zu sein oder Geld zu machen. Dieser limitierende Glaubenssatz steht auf Platz 6 unserer Top Ten.

Fakt ist, ich habe das Licht der Welt mit einem grenzenlosen Potential erblickt. In mir ist bereits alles vorhanden, was ich brauche, um ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen. Ich kann nur mit einer grandiosen Idee ein großartiges Business aufbauen. Ich kann nur mit meiner ansteckenden Begeisterung andere Menschen begeistern und für meine Vorhaben gewinnen. Mit meiner Leidenschaft für das, was ich tue, kann ich andere inspirieren oder infizieren. Ich kann Kunden, Partner, Investoren oder auch Mitarbeiter gewinnen, so viele ich auch tatsächlich benötige. Ich bin der Impulsgeber, ich bin der Inspirator und Motivator. Meine Leidenschaft macht süchtig…

 

21.03.2023

Die Nummer 5 der limitierenden Glaubenssätze spukte selbst mir hin und wieder durch den Kopf: "Ich habe Angst zu scheitern!"

Die Angst zu scheitern ist weit verbreitet. Viele Menschen fürchten sich regelrecht davor, von ihrem Umfeld ausgelacht, gehänselt oder kritisiert zu werden, wenn sie einen Fehler begangen haben oder ein zuvor angekündigtes Ziel nicht erreichen konnten. Diese Angst führt dazu, dass viele Menschen erst gar nichts Neues mehr versuchen und keinerlei Risiken eingehen. Sie raubt ihnen förmlich den Mut, macht sie zu Zauderern und Zögerer. Ich selbst habe diesen Glaubenssatz aus meinem Mindset eliminiert und ihn ersetzt durch: Ich handle stets entschlossen und mutig. Zudem verzeihe ich mir meine Fehler und lerne daraus.

20.03.2023

Die Nummer 4 der beschränkenden Glaubenssätze lautet: "Ich bin zu alt!"

Ich bin doch schon zu alt, um etwas zu verändern, das hört man teilweise schon von Menschen, die erst 30 Jahre alt sind. Im Grunde genommen wird jedem klar, der über diesen Satz ernsthaft nachdenkt, dass diese Aussage idiotisch ist. Denn selbst wenn man nur noch ein Jahr zu leben hätte, wäre es nicht zu spät, das zu tun, was man liebt. Wäre es nicht zu spät, glücklich zu sein. Wäre es nicht zu spät, das Leben bewusster zu genießen!

 

Dank der Neuroplastizität wissen wir, dass es nie zu spät ist, etwas Neues zu beginnen. Wir Menschen sind auch im hohen Alter noch in der Lage, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder neue Dinge zu erlernen.

19.03.2023

Ein extrem einschränkender Glaubenssatz vieler Menschen lautet: "Ich habe es nicht verdient."

 

Mit dieser limitierenden Blockade im Kopf lässt sich kein nachhaltiger Erfolg, aber auch kein dauerhaftes Glück erzielen. Die richtigen Antworten darauf lauten: Ich habe es verdient, glücklich zu sein! Ich habe es verdient, wohlhabend zu sein! Ich habe es verdient, geliebt zu werden! Ich habe es verdient, mein Leben in Dankbarkeit und Wertschätzung zu genießen!

 

18.03.2023

Die Nummer 2 unter den beschränkenden Glaubenssätzen der Menschen lautet: "Es ist wichtig, was andere von mir denken!"

 

Früher hat mich dieser limitierende Glaubenssatz auch beschäftigt. Heute ist es mir völlig egal, was andere von mir denken. Entscheidend für mein positives Selbstbild und daher auch für mein Selbstvertrauen ist einzig und allein, was ich von mir denke. Es ist zwar schön, wenn auch meine Familie und Freunde mich für einen besonderen Menschen halten, doch zunächst einmal zählt einzig und allein, wie ich mich sehe und was ich von mir denke. Und ich finde, ich bin ein wunderbarer Mensch, der den positiven Unterschied macht!

17.03.2023

Die Nummer 1 unter den beschränkenden Glaubenssätzen der Menschen lautet: "Ich bin nicht gut genug!"

Für mich gilt dieser Satz jedoch nicht. Denn ich bin wahrlich gut genug! Ich bin großartig! Ich liebe mich, und zwar so, wie ich bin!

Ich habe die Fesseln und Blockaden der Vergangenheit abgeschüttelt und lebe heute ein glückliches und selbstbestimmtes Leben!

16.03.2023

In den nächsten Tagen werde ich mich mit einer der machtvollsten Kräfte befassen, die es gibt, mit der Kraft der Autosuggestion! Autosuggestion nennt man den Prozess, durch den ich mein Unterbewusstsein „programmieren“ und beeinflussen kann. Und das ist leichter, als viele denken. Eine großartige Hilfe dabei sind Autosuggestionsformeln, die von allen erfolgreichen Sportlern, ja von allen erfolgreichen Menschen tagtäglich angewendet werden.

 

Autosuggestionsformeln sind Botschaften, Beteuerungen oder Glaubenssätze, von denen ich jede Menge in mir habe – gute, wie auch schlechte. Durch gezielte Autosuggestion kann ich meine Einstellung, mein Verhalten und meine Gedanken verändern und steuern.

 

Eines meiner Hauptziele im Leben sollte es sein, ein wirklich glücklicher und positiver Mensch zu werden. Es ist jedoch gar nicht einfach, in einer Zeit, in der überwiegend negative Nachrichten verbreitet und jede Menge Probleme diskutiert werden, positiv zu bleiben. Und wenn evtl. bei meiner Erziehung, im Kindergarten und in der Schule schon einiges schiefgelaufen ist und ich voll bin mit negativen Glaubenssätzen, ist es erst recht eine riesige Herausforderung, optimistisch, konstruktiv, dynamisch und positiv zu sein. Ich werde mir in den kommenden Tagen mal bewusst die am meisten vorhandenen limitierenden Glaubenssätze anschauen und prüfen, inwieweit auch ich davon betroffen bin…

15.03.2023

Auf welchem Kanal findet man mich? Jeder von uns hat es Tag für Tag selbst in der Hand, welchen Kanal er einschaltet. Jeder von uns entscheidet jeden Morgen selbst darüber, ob seine Gedanken positiv (konstruktiv) oder negativ (destruktiv) sind. Jedem von uns steht es jeden Morgen frei, gute oder schlechte Dinge von diesem Tag zu erwarten. Jeder von uns verantwortet es letzten Endes selbst, welche Ergebnisse, welche Erfolge oder Misserfolge er erzielt.

 

Ich stelle ab sofort täglich den richtigen Kanal ein und mein Leben wird definitiv und ohne jeden Zweifel einen positiven Verlauf nehmen. Das klingt zu einfach, um funktionieren zu können? Ja, es ist einfach und ja, es funktioniert! Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mir jeden Morgen sage, „ich habe keinen Bock und wer weiß, was heute wieder alles passieren wird“ oder „ich habe Lust auf diesen Tag und ich weiß, heute wird mit viel Gutes widerfahren“! Ich beginne, meine Gedanken bewusst zu kontrollieren. Ich achte darauf, dass die positiven Formulierungen und Gedanken (oder auch Programmierungen) überwiegen.

 

Und dies gilt nicht nur für das Berufsleben. Das gilt für den Sport, für die Gesundheit, für die Beziehungen, für die Persönlichkeit, kurzum das gilt für Alles!!! Ich fordere niemanden auf, alles nur noch durch eine rosarote Brille zu sehen und zu einem Traumtänzer zu werden. Ich fordere mich jedoch dazu auf, mich zu einer positiven Persönlichkeit zu entwickeln, insbesondere an mich und an das Gute in mir zu glauben und hinsichtlich meiner Resultate nur das Beste zu erwarten. Das Beste oder Nichts!

14.03.2023

Morgen. Hier ist Kanal 6, der Kanal für all diejenigen, die unmittelbar nach dem Aufwachen bereits denken, „ich habe keinen Bock“, die morgens nicht in die Gänge kommen und beim Blick in den Spiegel ein „sehe ich heute wieder scheiße aus“ über die Lippen bringen.

 

Auf Kanal 6 senden alle Erdbewohner, die bereits beim ersten Schritt aus dem Haus über das Wetter jammern, die beim Gedanken an die Schule/Arbeit sofort das Kotzen kriegen könnten und die sich bis zum letzten Schul- oder Arbeitstag quälen werden. Kanal 6 Sender und Hörer tauschen sich permanent über negative Dinge aus, sprechen über das, was ihrer Meinung nach doof ist, vertiefen ihre ohnehin schlechte Stimmung mit Geschichten über negative Erlebnisse. Kanal 6 Menschen sehen überwiegend das Negative, finden 30 Grad und Sonne zu heiß und 15 Grad und Regen als furchtbar. Sie treffen jeden Tag auf eine Menge Loser und Blödschwätzer und fragen sich am Abend, warum das Leben es so hart mit ihnen meint. Kanal 6 Menschen maulen und nörgeln viel, sind launisch, schwer berechenbar und häufiger krank. Kanal 6 Fußballer treffen einfach das Tor nicht, dafür aber häufiger den Pfosten. Statt sich über gelungene Aktionen zu freuen, hadern sie mit dem, was schief gegangen ist, empfinden das Meiste als Belastung und verspüren eine tiefe Unlust! Kanal 6 Wunschträumer leben nach dem Prinzip des Zufalls, legen ihre Hände in den Schoß und überlassen es ihrem Schicksal, ob es am Ende des Tages etwas zu ernten gibt.

 

Ich entscheide mich, diesen Kanal 6 nie mehr einzuschalten…

13.03.2023

Einen wunderschönen Guten Morgen und herzlich willkommen auf Kanal 9, jenem Kanal, auf dem sich täglich Menschen treffen, die ihr Leben mit all den Umständen, die ein Leben so mit sich bringt, lieben und genießen! Auf Kanal 9 senden alle Erdbewohner, die vom heutigen Tage etwas Positives, etwas Großartiges erwarten.

 

Hier senden all jene Menschen, die verstanden haben, dass es sinnvoller ist und vor allem deutlich mehr Spaß bringt, mit einer guten Einstellung und einer positiven Erwartungshaltung in die Arbeit zu gehen. Kanal 9 Sender und Hörer tauschen sich über positive Dinge aus, sprechen über schöne Erlebnisse, begeistern sich an dem, was ihnen täglich an Eindrücken widerfährt. Kanal 9 Menschen entdecken die schöne Blume am Wegesrand, finden auch an einem Regenschauer das Positive, kommen in Kontakt mit netten und erfolgreichen Mitmenschen und machen sich jeden Tag bewusst, wie viele tolle Seiten das Leben hat. Kanal 9 Menschen lachen sehr viel, insbesondere mit anderen Menschen, sie sind ausgeglichen und in aller Regel top fit und kerngesund. Kanal 9 Menschen gelingen Dinge, die einen mit der Zunge schnalzen lassen. Sie spüren ihre Leidenschaft und haben Spaß an ihrem Beruf, Sport und an ihrem Leben! Kanal 9 Zielsetzer erreichen ihre Ziele nahezu spielerisch, da sie genau wissen, was sie wollen und dementsprechend handeln.

 

Ich sende auf Kanal 9 und Du so?

12.03.2023

Letzte Woche habe ich gelernt, dass meine Gedanken pure Energie sind und daher jede Menge ausstrahlen, anziehen und bewirken. Anhand der Kanal 9 Technik verdeutliche ich mir heute, welche Auswirkungen positive und negative Gedanken verursachen können.

 

All diejenigen, die morgens mit Gedanken unterwegs sind, wie z.B. ich habe keinen Bock, ich fühle mich nicht gut, ich finde alles zum Kotzen, das Wetter ist schlecht, das Frühstücksei ist zu hart, der Toast zu braun, oder ich mag nicht, all diejenigen senden mit ihren Gedanken auf einer bestimmten Frequenz, die Mentalitätstrainer als Kanal 6 bezeichnen.

 

Menschen, die morgens aufstehen und in deren Gedanken Sätze schwirren, wie z.B., ich freue mich auf diesen Tag, ich bin top fit und kerngesund, ich weiß, heute wird mir etwas Wunderbares widerfahren, das Wetter ist schön so, wie es ist oder ich gehe gerne in die Arbeit, ich habe gute Laune oder ich liebe mein Leben, senden hingegen auf Kanal 9.

 

Wie sich jeder sicherlich vorstellen kann, ist es ausgesprochen schwierig, wenn ich auf Kanal 6 unterwegs bin, auf Leute zu treffen, die gerade auf Kanal 9 senden. Das erklärt auch, warum sich immer diejenigen treffen, die ähnlich „ticken“. Morgens treffen sich die „Miesepeter“, die sich gegenseitig ihr Leid klagen und sich darauf aufmerksam machen, was heute wieder Schlechtes auf dem Plan steht. Sie bestätigen sich gegenseitig in ihrem negativen Denken und ziehen sich mehr und mehr runter. Währenddessen schmieden die auf Kanal 9 sendenden Menschen bereits Pläne, wie sie den Tag rocken werden, was sie alles Tolles erwartet und worauf sie sich freuen. Sie sprechen über Erlebnisse, reden über Ziele und Zukunft und schauen positiv nach vorne.

 

Menschen, die auf Kanal 6 senden, gehen morgens aus dem Haus und treffen auf andere Menschen, die auf Kanal 6 unterwegs sind. Und dann wundern sie sich, warum so viele „Deppen“ unterwegs sind.

 

Menschen, die auf Kanal 9 senden, ziehen morgens los und sagen sich, „ich weiß, heute wird mir wieder irgendetwas Geiles gelingen“. Sie haben positive Gedanken und positive Erwartungen und treffen überwiegend auf Gleichgesinnte.

 

Kanal 9 Menschen fragen sich häufiger, warum Kanal 6 Menschen so fahrlässig mit den Gelegenheiten umgehen, die uns das Leben täglich beschert. Kanal 6 Menschen sehen die Chancen aber nicht, weil sie nicht darauf fokussiert sind.

 

Daher ist es wichtig, dass ich mehr und mehr Kontrolle über meine Gedanken bekomme. Ertappe ich mich wieder einmal dabei, dass ich negativ denke, wie z.B. ich habe keine Lust, dann reagiere ich ab sofort einfach mit einem: Stopp! Das ist altes Denken, das will ich nicht mehr! Ich sage mir zum Beispiel: Ich mache gerne, was zu tun ist. Ich packe mit Zuversicht an, was zu erledigen ist. Wenn ich schon in die Arbeit gehen muss, dann mit dem klaren Ziel, Spaß und Erfolg zu haben und Anerkennung zu erhalten.

 

Ja, das funktioniert unter Umständen nicht von heute auf morgen. Das ist hartes Training! Das ist Arbeit an meiner Birne! Das ist Arbeit an meiner mentalen Stärke! Und ohne die, da bin ich mir sicher, schaffe ich es nicht an die Spitze, bleib ich auf der Strecke! Und, will ich das? Nein? Daher ziehe ich mein Ding durch und mache dieses Jahr zu meinem besten Jahr!

 

11.03.2023

Gedanken sind Energie. Sie besitzen ein ungeheures schöpferisches Potenzial, und mit meinen Gedanken gestalte ich meine Zukunft maßgeblich. Die Energie meiner Gedanken ist eine schwingende Energie, die sich auf andere Menschen übertragen kann. Ich bringe quasi andere Menschen auf meine Schwingungsebene und mithilfe des Gesetzes der Resonanz funktioniert dieser Prozess richtig gut. Ich ziehe dann automatisch Menschen und Situationen in mein Leben, die ein ähnliches Schwingungsumfeld haben.

 

Die Energie meiner Gedanken ist auch eine fließende Energie und folgt immer der Aufmerksamkeit. Das bedeutet, das, worauf ich mich fokussiere, wohin meine Konzentration fließt, wird zur Realität werden. Wenn ich also am Morgen eines Tages Sachen denke, wie z.B. das ist ein schlechter Tag, und ich weiß, dass mich dieser Tag Nerven und Energie kosten wird, dann wird dies auch in aller Regel so eintreten – der Tag wird ein eher schlechter Tag und ich fühle mich antrieblos und demotiviert. Und wenn ich diese Gedanken häufiger habe, dann darf ich mich nicht wundern, dass viele meiner Tage schlicht und ergreifend alles andere als gut bzw. gar optimal verlaufen.

 

Wenn ich morgens jedoch denke, dass dieser Tag ein guter wird, wenn ich mich auf zahlreiche Termine (Meetings, Training, Lehrer, Trainer, Essen, Pausengespräche, Freunde, Kollegen, Wetter usw.) freue, dann habe ich einen positiven Energiefluss und positive Schwingungen. Und in aller Regel (95% der Tage) werde ich täglich jede Menge Highlights haben, die Freude, Lust und Leidenschaft wecken und den Tag zu einem guten werden lassen.

 

Jeden Morgen entscheide ich also mit meinen Gedanken darüber, was mir dieser Tag bescheren wird. Ich sollte daher alles dafür tun, mein Denken in den Griff zu bekommen und es zu kontrollieren. Und ja, das ist machbar. Ich kann jeden (schlechten) Gedanken durch einen anderen (guten) ersetzen! Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, morgens in mein Erfolgstagebuch zu schreiben und mir die Frage zu stellen: Worauf freue ich mich heute? Meine Aufmerksamkeit (mein Fokus) wird auf das Positive gerichtet und die Antworten, die sich ergeben, sind ebenfalls positiv und wecken Vorfreude – womit meine Energien in die richtigen Schwingungen geraten. Ich freue mich darauf, dass meine Gedanken mehr und mehr eine positive Schwingungsenergie haben und meine Tage in jeder Hinsicht besser und besser werden.

 

10.03.2023

Eine wunderbare und kraftspendende Methode zum Start in den Tag ist die Meditation. In einer Meditation lerne ich, meine Gedanken kommen und gehen zu lassen, ohne sie festzuhalten oder sie gar zu bewerten. Damit kann ich Grübeleien sehr gut und schnell unterbinden, Abstand gewinnen und gelassener werden. Zudem lerne ich, meine Aufmerksamkeit zu bündeln und wahrzunehmen, was geschieht, statt mich in Gedanken zu verlieren.

Ich habe eine besonders schöne Morgen-Meditation für Dich produziert: https://youtu.be/NQ5vg_oGPoQ

09.03.2023

Es gibt viele Möglichkeiten, die erste Stunde des Tages kraftspendend zu beginnen. 15 Minuten an der frischen Luft. Ein gutes, inspirierendes Buch lesen. 15 Minuten mit meinen letzten und aktuellen Einträgen in meinem Erfolgstagebuch. Ein kurzes Stabi-Training. Oder einfach nur 10 Minuten, in denen ich mir folgende Fragen durch den Kopf gehen lassen könnte.

 

Worauf freue ich mich heute ganz besonders?

Was tue ich heute auf gar keinen Fall?

Was ist meine wichtigste Aufgabe, die ich heute für das Erreichen meiner Ziele erledigen will?

Mit welcher Einstellung und Stimmung möchte ich heute in den Tag starten?

Wem mache ich heute eine Freude oder ein Kompliment?

 

Wenn ich mir 15 Minuten Zeit für die wichtigste Person in meinem Leben nehme, für mich, und mich mit den Antworten zu diesen Fragen befasse, richte ich meine Gedanken und mein Unterbewusstsein positiv, zukunfts- und zielorientiert aus. Und wenn mein Gehirn positiv gestimmt ist, ist es leistungsfähiger! Ich erinnere mich sehr gerne: Der Harvard Professor Shawn Achor hat in seiner wissenschaftlichen Studie bewiesen, dass mein Gehirn 31% mehr Leistung bringt, wenn es positiv stimuliert ist. Ich beginne also damit, mich gerade in der ersten Stunde eines jeden Tages in eine gute und positive Stimmung zu versetzen.

08.03.2023

Die erste Stunde meines Tages hat enorme Auswirkungen auf meinen Start in den Tag. Und mit jedem einzelnen Tag gestalte ich die Wochen, mit den einzelnen Wochen den Monat und mit jedem einzelnen Monat ein jedes Jahr. Wenn ich es also schaffe, die erste Stunde meines Tages so zu gestalten, dass ich mit jeder Menge positiver Energie und Begeisterung in die Schule/Arbeit/Training starten würde, hätte das großartige Auswirkungen auf jeden einzelnen Tag, auf jede einzelne der 52 Wochen, auf jeden einzelnen der 12 Monate und letzten Endes auf jedes einzelne meiner Jahre.

 

Was kann ich ganz konkret dafür tun?

 

Zum Beispiel könnte mich mein Smartphone ab sofort jeden Tag 10 Minuten früher wecken. Ich setze mir einen Kopfhörer auf und starte bei angenehmer Lautstärke eine Playlist mit meinen absoluten Lieblingshits. Songs, die mich motivieren oder bei denen ich gut träumen kann. Auf meinem Handy habe ich zudem eine Datei mit meinen drei bis fünf größten Zielen, evtl. sogar mit motivierenden und inspirierenden Fotos bzw. einem Visionboard dazu. Dieses schaue ich mir in aller Ruhe an bzw. ich lese meine Ziele durch. Dann suche ich mir eines dieser motivierenden Ziele aus und beginne es zu visualisieren. Das heißt, ich stelle mir vor meinem inneren Auge bzw. im Geiste vor, wie ich gerade auf dem Weg bin, mein Ziel zu erreichen bzw. ich stelle mir vor, dass ich mein Ziel bereits erreicht habe.

 

Ich liege also in meinem Bett und stelle mir vor, wie ich einen starken Wettkampf abliefere, oder ich sehe mich einen begeisternden Vortrag halten, ein erfolgreiches Meeting leiten, einen Verkaufsabschluss tätigen, einen schönen Abend mit meinem Partner verbringen, für das Erreichen der nächsten Karrierestufe ausgezeichnet zu werden oder was auch immer für mich von Bedeutung ist. Ich visualisiere meine Zukunft.

 

Da es gut möglich ist, dass ich bei dieser Visualisierung wieder einschlafe, sollte ich mir unbedingt einen zweiten Weckruf programmieren. Ich hätte gerade mal 10 bis 15 Minuten Zeit investiert, würde jedoch etwas in Gang setzen, was auf Dauer brutale Folgen hätte. Das Wort brutal ist gleichzusetzen mit extrem, enorm oder auch unglaublich. Wenn ich mich jeden Morgen in aller Entspanntheit nur 10 Minuten mit meinen Zielen befasse und sie visualisieren würde, würde das mein Leben nachhaltig bereichern und verändern. Denn mein Denken und meine Gedanken formen maßgeblich meine Zukunft.

 

07.03.2023

Nachdem ich mich zuletzt intensiv mit mir und meinem Selbstbild befasst habe, stelle ich in den nächsten Tagen die erste Stunde meines Tages auf den Prüfstand. Diese erste Stunde eines jeden Tages von mir will ich mir bewusster anschauen…

 

Ist meine erste Stunde von Ruhe, Gelassenheit und einer positiven Atmosphäre geprägt oder von Hektik, schlechter Laune und einer negativen Stimmung? Wie ich die erste Stunde eines jeden Tages empfinde, hat enorme Auswirkungen auf mein Denken, meine Stimmung und auf den Start in die Arbeit, auf die Gespräche mit Partner, Freunde oder Kollegen oder auch auf mein Training. Ich habe die Möglichkeit, diese erste Stunde so zu gestalten, dass sie die besten Auswirkungen auf den Start in den Tag hat!

 

Habe ich mir schon einmal gezielt die Frage beantwortet, was mir morgens die Laune verhagelt bzw. was mich motiviert? Es gibt zahlreiche Einflüsse, die mich am frühen Morgen negativ stimmen können. Viele Menschen hören zum Aufstehen Radio und ziehen sich somit morgens gleich die Nachrichten rein. Und was sind zumeist Themen dieser Nachrichten? Zumeist geht es um Unglücke, Kriege, Spaßfreies aus der Politik und vieles andere, was einem die Laune bereits am frühen Morgen verderben kann. Und seltsamerweise sind die meisten Radio Morning Shows mit Moderatoren und Redakteuren besetzt, die meinen, in jeden zweiten Satz einen Witz einbauen zu müssen, über den aber außer sie selbst niemand so richtig lachen kann.

 

Für das Frühstücksfernsehen gilt in Bezug auf die negativen Nachrichten genau das gleiche, es sei denn, man schaltet gezielt zum Sport ein, muss sich dann jedoch häufiger die Frage stellen, wie diese Sportmoderatoren denn zu ihrem Job gekommen sind. Und wenn meine Lieblingsmannschaft am Vorabend verloren hat, ist Frühsport im Fernsehen erst recht keine Lösung.

 

Manche Menschen schnappen sich am Morgen gleich eine Tageszeitung und ziehen sich dort die Bad News rein, andere gehen online, checken die ersten Mails oder schauen bei Facebook oder Instagram vorbei. Möglicherweise ist es aber auch der Partner, der einen morgens das Leben schwer macht, was, wenn man mit ihm verheiratet ist, auf Dauer zu Schwierigkeiten führen könnte. Doch egal, wie die Umstände auch immer sind, es besteht IMMER und für JEDEN die Möglichkeit, die erste Stunde des Tages positiv zu gestalten.

 

So könnte ich zukünftig auch morgens meine Eintragungen (oder Teile davon) in mein Erfolgstagebuch vornehmen. Ich kann mir auch morgens 3 Sachen aufschreiben, für die ich dankbar bin, 3 Dinge, die mir am Vortag gut gelungen sind und die eine Sache, auf die ich mich heute am meisten freue. Das wäre ein perfekter Start in den Tag, doch es gibt noch mehr Tipps, die erste Stunde eines jeden Tages besser zu gestalten…

 

06.03.2023

Es gibt leider sehr viele Menschen mit einem statischen Selbstbild. Statisch denkende Menschen sind fest davon überzeugt, dass angeborenes Talent die größte Rolle im Leben spielt. Entweder Du hast es oder Du hast es nicht.

 

Und wenn man kein Talent zu etwas hat, dann braucht man es auch gar nicht zu versuchen. Da hilft auch kein Anstrengen. Und so entwickeln sich Menschen mit einem statischen Selbstbild nur in einem sehr begrenzten Bereich weiter, und zwar in jenem, in dem sie ihre Talente sehen. Und sobald sie an Grenzen stoßen, hören sie auf, dazuzulernen, weil sie glauben, an die Grenzen ihrer Begabung gestoßen zu sein.

 

Menschen, die ein statisches Selbstbild haben, denken dann so was wie: „Klavier spielen? Ich doch nicht. Ich bin doch total unmusikalisch.“ „Auf der Party kenn ich doch eh keinen. Und ich bin ja sowieso introvertiert, da kann man nichts machen.“ „In Mathe war ich schon in der Schule schlecht, das lerne ich jetzt auch nicht mehr.“

 

Das Resultat eines statischen Selbstbilds ist, dass man oft in seiner Entwicklung stehen bleibt und nichts Neues mehr dazu lernt. Man fürchtet sich davor, was Neues auszuprobieren (aus Angst, an die eigenen Grenzen zu stoßen und zu scheitern). Man entwickelt große Angst, Fehler zu machen.

 

Als Resultat hat man sehr wenige Erfolgserlebnisse und entwickelt deswegen kein Selbstvertrauen.

 

Was mein Selbstvertrauen angeht, ist der Unterschied zwischen dem dynamischen und statischen Selbstbild von großer Bedeutung. Ohne dynamisches Selbstbild kann ich kein Selbstvertrauen aufbauen. Deswegen achte ich auch darauf, dass mein Selbstbild mehr und mehr ein dynamisches ist.

05.03.2023

Ich bin mir bewusst, dass das Thema Selbstbild ein sehr anspruchsvolles Thema ist. Das Wissen darüber ist jedoch von echt großer Bedeutung. Also bleibe ich dran und bald weiß ich, wie sich die Sache mit dem Selbstbild bei mir und meinem täglichen Tun bemerkbar macht…

 

Die Psychologin und Selbstbildexpertin Carol Dweck unterscheidet zwischen zwei typischen Selbstbildern: das statische (destruktive/negative) Selbstbild und das dynamische (konstruktive/positive) Selbstbild.

 

Wenn ich ein dynamisches Selbstbild habe, dann werde ich nahezu von alleine Selbstvertrauen aufbauen. Ein statisches Selbstbild dagegen verhindert es, dass ich lerne, mir selbst und meinen Fähigkeiten zu vertrauen. Deswegen werde ich lernen, was es mit diesem ominösen dynamischen Selbstbild auf sich hat und was ich tun kann, um mein Selbstbild zu ändern, so dass ich ein dynamisches Selbstbild erhalte.

 

Zunächst noch ein paar Grundlagen und theoretische Zusammenhänge zum dynamischen Selbstbild.

 

Menschen, die sich selbst dynamisch sehen, sind fest davon überzeugt, dass sie es selbst in der Hand haben, ob sie etwas erreichen können. Sie glauben, dass sie nur ordentlich üben und sich anstrengen müssen und dann jedes realistische Ziel erreichen können, was sie erreichen wollen. Dynamisch denkende Menschen möchten sich weiterentwickeln und sind sich ganz sicher, dass sie dazulernen können, wenn sie sich anstrengen und üben.

 

Das ist der entscheidende Aspekt beim dynamischen Selbstbild. Dynamische Denker schreiben ihre Erfolgsaussichten NICHT ihrer Herkunft oder ihrem gottgegebenen Talent zu. Sie glauben daran, dass sie fast alles erreichen und lernen können, wenn sie sich durchbeißen, wenn sie üben, wenn sie sich nur genug anstrengen.

 

Und als Resultat aus diesem Selbstbild sind dynamisch denkende Menschen erfolgreicher als andere Menschen und sie erreichen öfter ihre Ziele (denn wer mehr an sich arbeitet, hat nun mal mehr Erfolg). Sie können besser mit Fehlern und Misserfolgen umgehen (weil ein Misserfolg einfach nur bedeutet, man hat noch nicht genug geübt) und sie entwickeln mehr Selbstvertrauen, weil sie öfter Erfolgserlebnisse produzieren.

 

04.03.2023

Heute fasse ich die zurückliegende Woche kurz zusammen: Wenn ich mit destruktiver Kritik und einem Mangel an Liebe aufgewachsen bin, steckt aller Wahrscheinlichkeit nach das Gefühl in mir drin, nicht viel wert zu sein. Und dieses Gefühl drückt sich in den Gedanken bzw. der Einstellung aus: „ich bin nicht gut genug!“

 

Die Manifestation (die Verfestigung) dieses Gefühls führt im Laufe der Zeit insbesondere zu

1. Minderwertigkeitsgefühlen  (ich bin einfach nicht gut genug)

2. Destruktiver Selbstkritik        (ich bin schwach, ich bin schlecht)

3. Opfersprache                        (ich kann nicht/Hilflosigkeit)

 

Um mich selbst von diesen Gefühlen zu befreien, ist folgendes zu tun:

1. Ich eliminiere destruktive Selbstkritik aus meinem Leben!

Ich höre mit dem heutigen Tag damit auf, mich selbst destruktiv zu kritisieren. Ich sage mir nie mehr Sätze, wie „ich bin doch blöd“ oder „ich kann machen, was ich will, bei mir läuft einfach alles schlecht“.

 

2. Ich mache hinter die Vergangenheit einen Haken!

Ich kann nicht mehr ändern, was in der Vergangenheit geschehen ist. Wenn mir destruktive Kritik um die Ohren gehauen wurde oder ich mit einem Mangel an Liebe aufgewachsen bin (was sehr häufig bei Scheidungskindern zu beobachten ist), dann nehme ich es zur Kenntnis und mache mir diese Erkenntnis zu nutze. Ich bin auf diese Welt gekommen mit einem unglaublichen Potenzial und jeder Menge Begabungen. Und auch wenn diese Begabungen durch die ersten Jahre meines Lebens vielleicht verschüttet worden sind, so lassen sie sich wieder freilegen, aktivieren und zu absoluten Stärken entwickeln. Und exakt das will ich in diesem, meinem besten Jahr von Woche zu Woche tun.

 

Ich entwickle Schritt für Schritt ein positives (dynamisches) Selbstbild von mir.

03.03.2023

Ich weiß mittlerweile, dass mein Selbstbild nicht angeboren ist. Mein Selbstbild ist anerzogen, ist entstanden in den ersten Jahren meines Lebens, in meinem direkten Umfeld.

 

Neben der destruktiven Kritik gibt es noch einen zweiten Punkt, der ausschlaggebend dafür ist, wie groß oder klein mein Selbstvertrauen und mein Selbstwertgefühl sind.

 

Mangel an Liebe

 

Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Maß an Liebe, die ich als Kleinkind erfahren habe, und meinem Selbstvertrauen! Um sich vollkommen geliebt zu fühlen, müssen für Kinder drei Bedingungen erfüllt sein:

 

1. Die Eltern müssen sich selbst lieben!

2. Die Eltern müssen sich gegenseitig lieben!

3. Die Eltern müssen das Kind lieben!

 

Kleinkinder messen in den ersten drei Lebensjahren Liebe ausschließlich daran, wie viel Zeit Eltern mit ihnen verbringen. Der einzige Weg, einem Kind wirklich viel Liebe zukommen zu lassen, besteht darin, quantitativ und qualitativ viel Zeit mit ihm zu verbringen! Deshalb erachte ich es auch als extrem wichtig, ein Kind in den ersten drei Lebensjahren zuhause zu erziehen.

 

Doch was bedeuten die Punkte sich selbst, sich gegenseitig und das Kind lieben?

 

Wenn unsere Eltern sich selbst nicht leiden konnten und kein gutes Selbstwertgefühl hatten, haben wir deutlich weniger an Liebe und positiven Werten, Worten und Gedanken erfahren, als dies bei jemandem der Fall ist, der ein hohes Selbstwertgefühl sein Eigen nennt.

 

Wenn Eltern sich nicht gegenseitig geliebt haben, haben auch deren Kinder nicht das an Liebe und positiven Werten, Worten und Gedanken erfahren, als dies bei Ehepaaren der Fall ist, die sich sehr lieben und einen positiven Umgang miteinander haben. Scheidungskinder können sehr häufig ein Lied davon singen.

 

Und den dritten Punkt brauchen wir im Grunde genommen nicht erklären. Wenn die Eltern ihr Kind nicht lieben, ist es mit dem Selbstwertgefühl und dem Selbstvertrauen des Kindes nicht gut bestellt.

 

Der einzige Grund, dass ich mich in diesen Tagen so intensiv mit dem Selbstbild befasse, ist, mir zu verdeutlichen, dass mein Selbstbild nicht angeboren ist. Mein Selbstbild ist anerzogen.

 

Wichtig ist, zu wissen, warum ich heute so bin, wie ich bin. Ich bin nicht so auf die Welt gekommen, ich wurde erst im Laufe der Zeit so, wie ich heute bin. Das Gute aber ist, dass ich begrabenes Potenzial wieder freilegen kann. Ich kann mich jederzeit verändern! Insbesondere kann ich jederzeit Selbstvertrauen aufbauen. Und das werde ich in den nächsten Tagen weiterverfolgen.

 

02.03.2023

Ich habe gelernt, dass destruktive Kritik weder gut für mich, noch für andere Menschen ist. Destruktive Kritik vernichtet Selbstvertrauen und zerstört Persönlichkeit. Als Ergebnis davon beschließe ich wie folgt: Ich akzeptiere keine destruktive Kritik mehr. Nichts gegen mich fördernde, die Sache betreffende, konstruktive Kritik, aber bitte keine verletzende, übertriebene, unsachliche und destruktive Kritik.

 

Ich beobachte sehr oft, dass Menschen destruktive Kritik bei sich selbst anwenden. In diesem Fall spricht man von destruktiver Selbstkritik. Die wirkt sich mit zunehmender Dauer noch negativer bei mir aus, als destruktive Kritik von meinen Eltern, meinen Freunden oder meinem sonstigen Umfeld.

 

Sätze wie, „ich bin einfach zu blöd“, „ich bin doch ein Idiot“, „ich kann das einfach nicht“, oder „ich bin eben nicht gut genug“ usw. sind Gift für mein Selbstvertrauen und meine Persönlichkeit. Daher nehme ich mir fest vor, destruktive Selbstkritik aus meinem Leben zu eliminieren. Ich achte verstärkt darauf, mir Gutes zu sagen. Und wenn es doch einmal wieder aus mir rausrutscht, „ich bin doch ein Depp“, dann reagiere ich sofort und sage „STOP, das war einmal. Ich bin gut genug, ich schaffe, was immer ich wirklich will, ich vertraue mir“.

 

Um destruktive Selbstkritik zu eliminieren, ist es wichtig, dass ich meine Gedanken kontrolliere und mir ausschließlich positive Worte und Sätze sage.

01.03.2023

Neben den direkten Glaubenssätzen, die in den ersten Jahren meines Lebens entstanden sind, sollte ich vor allem jenen auf die Spur kommen, die indirekt entstanden sind und denen ich mir nicht immer bewusst bin.

 

Negative, mich beschränkende Glaubenssätze wurden auf zwei Arten und Weisen manifestiert. Heute befasse ich mich mit der wohl gemeinsten…

 

1. Negative Glaubenssätze entstehen durch destruktive Kritik

 

Als destruktive Kritik bezeichnet man, wenn…

-       meine gesamte Person infrage gestellt wird,

-       die Kritik unangemessen und übertrieben ist,

-       wenn die Kritik unsachlich und verletzend vorgetragen wird,

-       die Kritik zu allgemein ist,

-       die Kritik darauf ausgelegt ist, mich klein zu machen,

 

Zur Erinnerung: Alles, was eine wichtige Bezugsperson sagt, wird von einem Kind als Wahrheit aufgefasst! Und hier sind einige Beispiele für destruktive Kritik:

 

„Nichts kann man Dich machen lassen, da geht alles schief!“ „Was Du da wieder gemacht hast, zeigt, wie schwach Du bist!“ Oder ganz banal, „sag mal, spinnst Du?“ Beliebt ist auch: „Nichts bringst Du vernünftig zu Ende!“ oder „das schaffst Du eh nicht!“ Extrem ist auch „aus Dir wird eh nichts“!“

 

Als Ergebnis destruktiver Kritik entwickeln viele Menschen negative Angewohnheiten. Da sie nicht destruktiv kritisiert werden wollen bzw. Angst davor haben, hören sie einfach auf, entschlossen und zuversichtlich zu handeln. Sie sagen sich selbst „ich kann nicht“ oder „das darf ich nicht“. Und so verlieren sie mehr und mehr an Selbstvertrauen.

 

Destruktive (übertrieben negative) Kritik vernichtet Persönlichkeit! Daher achte ich ab sofort ganz bewusst darauf, genau das Gegenteil zu tun, und zwar stets konstruktiv zu kritisieren. Anders ausgedrückt, ich eliminiere destruktive Kritik aus meinem Leben!

 

28.02.2023

Ich habe erfahren, dass die Menge meines Selbstvertrauens extrem davon abhängig ist, was ich in den ersten 10 bis 12 Jahren meines Lebens an Glaubenssätzen angelegt (bekommen) habe.

 

Es entstand dadurch das Bild, wie ich mich heute als Mensch sehe bzw. wie ich selbst über mich denke. Und die Größe meines Selbstvertrauens ist bedingungslos von meinem persönlichen Selbstbild abhängig.

 

Mein persönliches Selbstbild definiert sich also durch die Art und Weise…

1. wie ich mich selbst sehe

2. wie ich über mich selbst denke

 

Mein Selbstbild ist bezüglich meines Verhaltens von größter Bedeutung, es kann Bremse oder Gaspedal sein! Nicht, was ich war, wo ich herkomme oder was ich zurzeit bin, wirkt als Bremse – sondern die negativen Glaubenssätze über mich selbst.

 

Mein Selbstbild bestimmt demnach nicht nur mein aktuelles Verhalten – sondern auch das in der Zukunft! Alles, was ich im Leben erreichen werde, hängt entscheidend von meinem Selbstbild ab. Und mein Selbstbild kann (besser gesagt muss) ich positiv beeinflussen.

 

Keine andere Methode zur Steigerung meines Selbstvertrauens kann richtig greifen, wenn ich kein positives Selbstbild von mir habe!

 

Ich sollte mir bewusstmachen, dass ich alle Fähigkeiten für ein erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben bereits in mir trage. Je mehr ich von mir überzeugt bin, desto größer ist mein Selbstbewusstsein und desto geringer bin ich von der Meinung anderer abhängig.

 

Aus Untersuchungen weiß ich. Es spielt keine Rolle, ob meine Überzeugungen den Tatsachen entsprechen oder nicht. Es ist auch nicht wichtig, was in der Vergangenheit schief lief. Viel wichtiger ist es, dass ich jetzt - von heute an - Selbstvertrauen aufbaue und an meinem Selbstbild arbeite!

 

27.02.2023

Ich habe gelernt, dass ich als Kleinkind alles als wahr und als meinen Glauben angenommen habe, was mir wichtige Bezugspersonen (Eltern, Lehrer, Trainer usw.) gesagt haben.

 

Nun stelle ich mir mal vor, ich hätte in den ersten 10 Jahren meines Lebens immer und immer wieder folgende Sätze gehört: Sei vorsichtig, klettere nicht so hoch hinaus! Wage bloß nicht zu viel! Du bist noch zu klein! Du bist nicht talentiert genug! Das ist zu schwierig, versuche es erst gar nicht! Du bist nicht gut genug! Das schaffst Du nicht! Das kannst Du nicht!

 

Wie würde mein Selbstvertrauen heute wohl ausgeprägt sein, wenn ich aus meinem Umfeld immer wieder solche Sätze hören musste? Wäre ich bereit, etwas zu wagen und mir bedingungslos zu vertrauen? Wohl kaum.

 

Nun stelle ich mir vor, ich hätte in den ersten 10 Jahren meines Lebens immer und immer wieder folgende Sätze gehört: Sei mutig, klettere ruhig hoch hinaus, vertraue Dir! Nur wer viel wagt, erreicht auch viel! Du hast genügend Talent! Das ist zwar schwierig, doch wenn Du es wirklich willst, dann packst Du das! Du bist gut genug! Du schaffst das! Du kannst das!

 

Würde ich heute wohl über ein größeres Selbstvertrauen verfügen und mutiger und zuversichtlicher handeln? Mit Sicherheit.

 

Wenn wir als Baby auf die Welt kommen, kennen wir in aller Regel keine Angst, wir sind voller Mut und Selbstvertrauen. Erst durch unser Umfeld werden wir geprägt, durch Verhalten und Worte unserer engsten und wichtigsten Bezugspersonen. Und diese Prägung (Charakterbildung) beinhaltet jede Menge Glaubenssätze und führt am Ende zu dem Selbstbild, das wir heute von uns haben.

 

Für mich bedeutet das, ich bin mit einem grenzenlosen Potenzial an Selbstvertrauen, Mut, Begeisterung, Leidenschaft, Disziplin, Verantwortungsbewusstsein, Freude, Liebe usw. auf die Welt gekommen, manches davon wurde vielleicht regelrecht vernichtet, manches gestärkt und ausgeprägt.

 

Meine Aufgabe besteht darin, zu ergründen, was dazu geführt haben könnte, dass ich in manchen Bereichen stark und in anderen Bereichen schwächer bin. Und anschließend erlerne ich die Methode, wie ich mein wahres Potenzial (und insbesondere das komplette Potenzial an Selbstvertrauen) freilegen kann.

 

Klingt das kompliziert? Möglich, es ist aber gar nicht so schwierig! Es ist im Grunde genommen ganz einfach. Schritt für Schritt werde ich diese Herausforderung in den nächsten Tagen meistern.

 

26.02.2023

Das Selbstbild, das ich von mir habe, ist zum größten Teil in den ersten Jahren meines Lebens geprägt worden und festigte sich während der Kindergarten- und der Schulzeit. Alles, was wichtige Bezugspersonen, wie Vater, Mutter, Opa, Oma, Geschwister usw. in den ersten Jahren (vor allem in den ersten 3 Jahren) zu mir gesagt haben, habe ich als Wahrheit und Tatsache akzeptiert. Ich konnte als Baby und Kleinkind noch nicht logisch denken, und damit habe ich alles geglaubt und vorbehaltlos als wahr betrachtet. Bei mir wurden quasi meine ersten Glaubenssätze angelegt – in meinem Bewusstsein UND VOR ALLEM in meinem Unterbewusstsein.

 

Ich habe wirklich alles geglaubt und als wahr betrachtet, was man mir immer und immer wieder gesagt hat. Und da war jede Menge großer Unsinn dabei – ich erinnere nur an den Weihnachtsmann, den Osterhasen oder den Storch… Als ich gegen später gelernt habe, logisch zu denken und Zusammenhänge zu verstehen, war mir sehr schnell klar, dass mir meine Eltern zahlreiche Bären aufgebunden haben. Die entscheidende Frage ist jedoch, habe ich bis heute alle diese Bären entdeckt und erledigt?  Welche Glaubenssätze stecken noch tief in mir drin, die nicht wahr sind und die mich daran hindern, mein volles Potenzial zu entfalten?

 

Die Aufgabe, das herauszufinden, ist extrem spannend. Sie ist vor allem aber zwingend notwendig, um der Mensch zu werden, der ich sein könnte bzw. der ich sein will. Ein Mensch, der glücklich und erfolgreich ist und der seine Ziele erreicht. Ein Mensch, der über großes Selbstvertrauen verfügt und der mit Begeisterung, Leidenschaft, Spaß und Freude sein Ding macht.

 

25.02.2023

Welche Stolpersteine könnten auftauchen, die mich daran hindern könnten, am dynamischen Denken dranzubleiben?

 

Während ich lernen will, auf eine neue, dynamischere, konstruktivere Art zu denken, kommt natürlich auch immer wieder das alte Denken hoch. Ich bekomme Zweifel: Ist das wirklich so? Kann ich wirklich so viel erreichen, wenn ich mich nur genug anstrenge? Ist das alles nicht nur Selbstbetrug? Zuerst einmal: Nein, es ist nicht Selbstbetrug. Das dynamische Selbstbild ist wissenschaftlich erforscht und abgesichert!

 

Wir Menschen sind in der Lage, dazuzulernen und besser zu werden, wenn wir uns nur lang genug anstrengen. Unser Gehirn kann sehr viel mehr leisten, als wir glauben. Wenn wir uns Mühe geben und konsequent dranbleiben, dann können wir uns verändern und in den meisten Bereichen immer besser und besser werden. Natürlich gibt es körperliche und physikalische Grenzen. Aber für die meisten alltäglichen Wünsche und Träume spielt das keine Rolle.

 

Menschen, die dynamisch denken und handeln, sind erwiesenermaßen erfolgreicher, selbstbewusster und auch zufriedener mit sich. Das sind die wissenschaftlichen Ergebnisse jahrelanger Forschungen.

 

Trotzdem werde ich vielleicht Zweifel bekommen, weil meine Realität bisher vielleicht anders ausgesehen hat. Denn meine Gedanken erzeugen ja auch immer ein bisschen meine Realität und meine Erfahrungen mit. Das heißt, ich erschaffe meine Realität auch ein bisschen durch die Art, wie ich denke. Wenn ich zum Beispiel denke, dass ich etwas NICHT erreichen kann, dann wird dieses Denken zu meiner Realität. Einfach, weil ich es mit diesem Denken und der daraus resultierenden Einstellung erst gar nicht versuche. Somit formt mein Gedanke meine tatsächliche Erfahrung.

 

Exakt das mache ich mir heute einmal mehr bewusst und denke demnach dynamisch, konstruktiv und positiv!

 

24.02.2023

Die gute Nachricht für den Start in den heutigen Tag lautet: Ich kann das Bild, das ich von mir selbst habe, verändern! Natürlich hat derjenige ein Stück weit bessere Voraussetzungen, der bisher ausschließlich auf der Sonnenseite des Lebens stand und der, geführt und unterstützt von seinen Eltern, die meisten Klippen des Lebens umschifft hat. Und wenn er doch einmal kenterte, wurde er eventuell auch noch durch das liebevolle Coaching seiner Eltern wieder auf Kurs gebracht. Dennoch gilt auch für denjenigen, der sich aktuell eher kritischer sieht und negativer denkt, das Gleiche: Unser Selbstbild lässt sich jederzeit ändern!

 

Ich verstehe meine Aufgabe darin, dass ich am Ende von „Mein bestes Jahr“

1.       über mehr Selbstvertrauen verfüge,

2.       meine wahren Träume und Ziele definiert habe

3.       an Mut und Tatkraft gewonnen habe,

4.       die Disziplin entwickelt habe, die notwendig ist, um jeden einzelnen Tag zu tun, was zu tun ist,

5.       realisiert habe, dass es nur mit Teamgeist und einem Dream Team möglich ist, an die Spitze zu kommen

6.       tiefe Dankbarkeit verspüre, für die grenzenlosen Möglichkeiten, die ich habe,

7.       erkannt habe, wie wichtig stete Weiterbildung, Kompetenz und Wissen ist,

8.       verinnerlicht habe, dass ich allein die Verantwortung für mein Denken, mein Handeln und meine Ergebnisse habe,

9.       mich und jeden anderen Menschen mit Respekt behandle,

10.   gelernt habe, was Kreabilität bedeutet,

11.   mit Spaß, Spielfreude, purer Begeisterung und Motivation täglich an meinen Zielen arbeite!

 

23.02.2023

Der so eminent wichtige Unterschied zwischen dynamischem und statischem Denken lässt sich sehr gut anhand einiger Beispiele darstellen.

 

Situation: Schlechte Schularbeit.

Der statisch denkende Schüler sagt sich zum Beispiel: Das war ja mal wieder total daneben. Ich kann es einfach nicht. Das ist nicht meine Stärke. Ich kann machen, was ich will, ich lerne es einfach nicht. Ich bin halt ein Versager! Ich verkrieche mich erst einmal, um nicht noch mehr aufzufallen.

 

Der dynamisch denkende Schüler reagiert vielleicht so: Mist, das ist in die Hose gegangen. Ok, woran hat es gelegen? Was muss ich jetzt gezielt nacharbeiten und üben? Wer kann mir helfen, das wieder hinzubekommen? Ich bin mir sicher, ich kriege das wieder hin! Und ich melde mich in den nächsten Stunden freiwillig, und schaffe mir ruckzuck über eine gute mündliche Note wieder einen besseren Schnitt.

 

Der statisch denkende Schüler zweifelt und stellt sich selbst infrage, der dynamisch denkende beurteilt nur die Situation, sucht nach Lösungen und wertet nicht seine Person ab.

 

Situation: Ein runtergefallener Teller.

Statisch denkend: Läuft rot an, wird verlegen und sagt sich Dinge, wie: Das ist ja wieder typisch für mich. Ich bin halt ein Tollpatsch, das passiert mir doch immer wieder.

Dynamisch denkend: Das kann passieren, tut mir leid. Ups, wo ist der Handfeger?

 

Situation: Etwas Neues lernen.

Statisch denkend: Herrje, das kriege ich nicht hin. Ich habe mich schon immer schwergetan, Neues zu lernen. Da ist Hopfen und Malz verloren, dafür habe ich kein Talent!

Dynamisch denkend: Super, auf geht`s. Mal schauen, wie lange ich brauche, bis es funktioniert. Übung macht bekanntlich den Meister!

 

Situation: Einen Fehler gemacht!

Statisch denkend: Ich muss das unbedingt vertuschen, sonst mag mich keiner mehr oder sie glauben, ich bin ein Versager. Vielleicht ist auch jemand anderes schuld!

 

Dynamisch denkend: Fehler gehören einfach dazu, nur wer nichts tut, kann auch keine Fehler machen. Ich analysiere mal, was dazu geführt hat. Dann lerne ich daraus und mache es beim nächsten Mal besser.

 

Wenn ich mich in Zukunft dabei erwische, dass ich statisch denke, dann kann ich mir einfach selbst in Gedanken sagen: „STOPP, das war jetzt altes, statisches Denken. Damit ziehe ich mich selbst runter. Damit torpediere ich mein Selbstvertrauen. Ich will lieber dynamisch denken, und zwar …“

 

Die „Arbeit“ an meinem Selbstbild und an meinem Selbstvertrauen zählt aktuell zu meinen wichtigsten Aufgaben.

22.02.2023

An Tagen, an denen mein innerer Schweinehund meint, einen Kampf gegen mich führen zu müssen, klicke ich auf diesen Link und zeige ihm, was in mir steckt…

 

https://www.youtube.com/watch?v=V6d0OhXpo0w

21.02.2023

Die meisten Menschen denken in verschiedenen Situationen unterschiedlich. Es gibt Bereiche, in denen man statisch, und andere, in denen man dynamisch denkt. Es kann z. B. sein, dass jemand beim Thema Beruf sehr statisch denkt, im Privaten, z. B. bei seinem Sport, aber sehr dynamisch vorgeht.  Um zu erkennen, wann man statisch und wann man dynamisch denkt, muss man wissen, was typisch für statisches und dynamisches Denken ist.

 

Was so kompliziert klingt, ist am Ende aber relativ simpel. Und ich tue mich auch leichter als andere, weil mein Mindset einfach stärker ist.

 

Ich kann, was immer ich wirklich will! Ich vertraue mir und meinen Fähigkeiten! Ich denke und handle dynamisch!

20.02.2023

Um mir selbst vertrauen zu können, muss ich also zwingend dynamisch denken. Ich bin ehrlich, das ist nicht ganz leicht. Aber da wir Menschen ja fast alles lernen können, wenn wir nur genug üben und uns anstrengen, kann ich auch das lernen.

 

Wie entwickle ich also ein dynamisches Selbstbild?

 

Wenn ich öfter dynamisch denken möchte, ist es erst einmal wichtig, dass ich unterscheiden kann, in welchen Situationen ich dynamisch und wann ich statisch denke. Denn nur wenn ich bemerke, wann ich statisch denke, kann ich mein Denken auch ändern. Und um mein Denken zu ändern, muss ich es möglichst oft üben, dynamisch zu denken. Es sind also zwei notwendige Schritte, mit denen ich zum dynamischen Denker werden kann.

 

Schritt 1: Ich lerne, zu erkennen, wann ich statisch und wann ich dynamisch denke und Schritt 2: Ich übe, immer öfter dynamisch zu denken.

19.02.2023

Das dynamische Denken ist so etwas wie der Motor für mein Selbstvertrauen. Und ohne Motor geht es nicht vorwärts. Es ist wie beim Auto. Wenn ich die beste Streckenplanung, ein attraktives Ziel und gut ausgebaute Straßen habe … so komme ich doch keinen Meter vorwärts, wenn ich nicht den passenden Motor im Auto habe.

 

Oder um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Ohne dynamisches Selbstbild kein Selbstvertrauen!

 

Selbstvertrauen ist das tief empfundene Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten: Ziele zu erreichen, Probleme zu lösen, neue Dinge zu lernen, sowie Schwierigkeiten und Krisen zu bewältigen.

 

Dieses Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten kann ein Mensch mit statischem Denken kaum entwickeln.  Ein statisch denkender Mensch ist überzeugt, dass nahezu sein Talent allein darüber entscheidet, was er im Leben erreichen kann. Wenn etwas nicht klappt, bringt es in seinen Augen nichts, sich anzustrengen. Weil sich ein statisch denkender Mensch nicht ausreichend anstrengt, um etwas Neues zu probieren und dazuzulernen, macht er auch nicht die Erfahrung, dass er etwas mit seinem Handeln bewirkt. Er produziert also keine oder nur sehr wenige Erfolgserlebnisse. Und deswegen kann er kein Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten entwickeln - und somit auch kein Selbstvertrauen.

 

Ich denke ab sofort bewusst dynamisch, konstruktiv und positiv – vor allem über mich selbst!

18.02.2023

Carol Dweck, die führende Expertin für die Wissenschaft der Untersuchung menschlicher Selbstbilder, hat völlig unterschiedliche Menschen untersucht: Leistungssportler, Kinder aus ganz schwierigem Umfeld, Manager und Ehepaare. Dabei sind Ergebnisse rausgekommen, mit denen kaum ein Mensch gerechnet hatte.

 

Sie fand heraus, dass:

Kinder, die als Totalversager abgestempelt worden waren, bei geeigneter Förderung später in ihrer Klasse zu den Besten zählten,

dass Männer und Frauen, die als völlig unsportlich galten, später megaerfolgreiche Sportler geworden sind,

dass Unternehmen, die total am Boden waren, von Managern mit dynamischem Selbstbild wieder nach oben gebracht wurden,

dass viele erfolgreiche Wissenschaftler, Musiker und Sportler als Kinder und Jugendliche nur durchschnittlich begabt waren. Ihre Leistungen haben sie erreicht, weil sie ihr Potential mit viel Üben und Ausdauer immer weiterentwickelt haben.

 

Das wissenschaftlich abgesicherte Fazit lautet:  Menschen mit einem dynamischen Selbstbild sind erfolgreicher, weil sie immer wieder Neues ausprobieren und dabei ihre Fähigkeiten erweitern.

 

Menschen mit einem dynamischen Selbstbild leiden weniger unter Ängsten und Stress, weil sie wissen, dass sie auch mit schwierigen Situationen gut klarkommen können.

 

Menschen mit einem dynamischen Selbstbild haben mehr Selbstvertrauen, weil sie häufig etwas Neues ausprobieren und die Erfahrung machen, dass sie ihren Fähigkeiten vertrauen können, und weil sie so mehr Erfolgserlebnisse produzieren.

 

Wenn ich also mehr Selbstvertrauen gewinnen möchte, dann muss ich lernen, dynamisch zu denken. Daran führt tatsächlich kein Weg vorbei.

 

Also es geht nicht, dass ich jetzt sage: „Ja, klar will ich mehr Selbstvertrauen, aber das mit dem dynamischen Denken, das spar ich mir. Geht doch auch so.“ Nein, das geht leider nicht! Daher ist auch meine kontinuierliche Arbeit mit dem Erfolgstagebuch so wichtig, es fördert das dynamische und konstruktive Denken.

 

17.02.2023

„Was Talent genannt wird, ist nichts anderes, als fortgesetzte harte Arbeit, die richtig gemacht wird“, so lautet ein berühmtes Zitat von Winslow Homer.

 

Und tatsächlich: Die Meinung, dass Talent unseren Erfolg im Leben bestimmt, ist weit verbreitet. Und viele Menschen denken hier automatisch an Ausnahmetalente wie Albert Einstein, Lionel Messi, Cristiano Ronaldo oder Tiger Woods.

 

Aber zahlreiche wissenschaftliche Studien und Untersuchungen der letzten Jahre haben klar gezeigt, dass mein Erfolg im Leben in erster Linie von meiner Bereitschaft abhängt, zu üben, dazuzulernen und mich zu entwickeln. Diese Studien zeigen zum Beispiel, dass von den Absolventen einer renommierten Musikakademie die späteren Solo-Virtuosen einfach nur deutlich mehr Stunden geübt hatten als die Musiker, die später „nur“ im Orchester spielen. Und Orchester-Spieler haben wiederum deutlich mehr Stunden geübt als diejenigen, die später nur Musiklehrer wurden.

 

Ein Zusammenhang zwischen Virtuosität und anfänglichem Talent konnte nicht nachgewiesen werden. Dafür aber ein glasklarer Zusammenhang zwischen den Übungsstunden und der späteren Leistung.

 

Alle diese Studien bestätigen somit auch Malcom Gladwell, der in seinem Buch „Überflieger“ die 10.000 Stunden Regel erläutert. Der Unterschied, ob ich am Ende Profi oder Amateur bin, ergibt sich aus der Anzahl meiner Trainingsstunden! Mit diesem Wissen im Hintergrund rocke ich jetzt den heutigen Tag!

16.02.2023

Ich bin mir bewusst, dass sich Ziele im Laufe der Zeit durchaus ändern können. Wenn sich meine wichtigsten Werte verändern, hat dies auch zumeist Folgen meine Ziele betreffend. Es ist daher völlig in Ordnung, mir hin und wieder die Frage zu beantworten: Was würde ich wirklich tun, wenn ich wüsste, ich kann nicht scheitern…

 

https://www.youtube.com/watch?v=8kjlTIPLupg

 

15.02.2023

Ich habe mich in den letzten 46 Tagen schon mehr über die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der Zielsetzung belesen, als viele Menschen in ihrem gesamten Leben. Und dass ich mir meine Ziele schriftlich verfasst habe und mich täglich damit beschäftige, macht mich zu einem ganz besonderen Menschen. Ich darf mir daher heute zu diesen ersten Schritten selbst gratulieren.

 

Ich habe das bisher sehr gut gemeistert!

 

Ich habe einen Weg eingeschlagen, der zu meinem besten Jahr führt, wenn ich ihn konsequent weitergehe. Wenn ich weiterhin mit großem Interesse über meine Stärken nachdenke, die wichtigsten Dinge des Tages notiere und mich mit meinen Zielen befasse, werde ich am Ende dieses Jahres mehr erreicht haben als 97% der anderen Menschen. Ob ich am Ende ein erfolgreicher Redner werde, ob ich den Job wechseln oder mich gar selbstständig machen möchte, ob ich höhere Einnahmen anstrebe, eine bessere Figur, eine größere Fitness, eine liebevollere Beziehung führen möchte oder einfach nur nach mehr Zeit für mich oder die Familie strebe, alles ist machbar, wenn ich dranbleibe!

 

Heute erledige ich einmal mehr folgende Aufgaben:

 

1. Ich schreibe 3 Sachen auf, für die ich dankbar bin!

Wer hat mir eine Freude bereitet? Mit wem habe ich gelacht? Für wessen Freundschaft bin ich dankbar? Wer macht einen guten Job? Wer ist immer hilfsbereit? Ich schreibe auf, was mir dazu einfällt!

 

2. Ich schreibe 3 Sachen auf, die ich gut gemacht habe oder die mir Freude bereitet haben!

Was ist mir beruflich/privat/sportlich gut gelungen? Was hat mir heute Spaß gemacht? Worin war ich erfolgreich?

 

3. Ich sehe mir meine schriftlichen Ziele an!

Und zum Einschlafen hole ich mir meine guten Gefühle, die entstehen, wenn ich das Bild vor Augen habe, wenn ich mein Ziel erreicht habe.

14.02.2023

In meinem besten Jahr ist es eminent wichtig, stets positive, konstruktive und zielorientierte Gedanken zu haben. Die Kontrolle über meine Gedanken ist eine der größten Herausforderungen, die ich in meinem Leben zu meistern habe. Die Konzentration auf meine Ziele hilft mir, in die richtige Richtung zu gehen. Wenn ich mir im Geiste vorstelle, wie ich mein Ziel erreicht habe, befinde ich mich bereits auf dem Weg dorthin. Ich vertraue mir…

 

https://www.youtube.com/watch?v=xDU7Cgpc3qs

13.02.2023

Ich finde Langeweile furchtbar! Rumhängen und nicht wissen, was man tun soll und dann schlechte Laune haben, das ist so ziemlich das Letzte, auf was ich Bock habe. Nichts gegen gezieltes Chillen – ein guter Film, ein bisschen Musik hören oder einfach nur in den Himmel schauen und guten Gedanken nachgehen und visualisieren – das kann herrlich sein. Aber allzu oft sehe ich Menschen, die nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen und dann auch noch schlechte Laune verbreiten. Ihnen müsste ich normalerweise laut zurufen:

 

„Auf geht`s, denke mal konkret über Deine Lebensziele nach. Und dann setz Dich hin, blättere ein paar Zeitschriften durch, stöbere im Internet nach interessanten Fotos und klebe Dir Bilder in Dein Erfolgstagebuch, die zu Deinen Zielen passen. Für Dein sportliches Ziel ist das Bild Deines Stars, Deines Vorbilds vielleicht das Richtige. Für Deine persönlichen Ziele sind unter Umständen Bilder, die Deine Familie zeigen, der richtige Antrieb für Dich. Wenn Du einen Traumurlaub als Ziel hast, dann besorge Dir Bilder davon und klebe sie für Dich täglich sichtbar in Dein Erfolgstagebuch. Es gibt für jedes Ziel das passende Motiv. Und da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, sollte jeder von uns jede Menge davon haben“.

 

Ich kenne meine Ziele jetzt haargenau! Also hole ich mir die Bilder, die zu meinen Zielen passen! Ich kann sie aufhängen, kann sie in meine Hosentasche stecken, zu jeder Zeit anschauen und mir Energie holen, ich kann sie auf meinen Nachttisch legen, an den Badezimmerspiegel hängen, unter die Sonnenblende meines Autos kleben usw.

 

Meine Ziele geben meinem Leben einen Sinn - und das ist verdammt gut so!

12.02.2023

Wenn ich mich mit meinen wichtigsten Zielen befasse, egal zu welcher Uhrzeit, kommt jedes Mal eine große Motivation in mir hoch. Ich könnte dann sofort mit der Arbeit daran beginnen, so sehr kribbelt es mich.

 

Neben meinen Zielformulierungen klebe ich mir in den nächsten Tagen noch zahlreiche Bilder in mein Erfolgstagebuch. Diese Bilder zeigen meine Ziele und machen mir mit einem Blick bewusst, was ich will und was mich antreibt. Oft reicht dann nur ein kurzer Blick auf meine Zielbilder, damit ich mich besser fühle. Und es ist ja nicht so, dass ich nicht auch mal Phasen habe, in denen es mir an Motivation und Antrieb fehlt. Hin und wieder fühle auch ich mich mal lustlos, das ist doch ganz normal. Die Frage ist jedoch, wie oft ist das bei mir der Fall, und wie oft schaffe ich es, dieser Lustlosigkeit zu entkommen?

 

Zielbilder unterstützen mich bei meinem besten Jahr. Und daher erstelle ich mir in den kommenden Tagen eine motivierende und inspirierende Zielcollage…

11.02.2023

Ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht, das hängt zu 100% von unserer Denkweise ab!

https://www.youtube.com/watch?v=__mclyeDd7A

10.02.2023

Wir Menschen denken vornehmlich in Bildern. Die Wissenschaft hat eindrücklich bewiesen, dass Bilder meine Wahrnehmung und mein Verhalten lenken. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass ich Bilder von meinen Zielen im Kopf habe oder noch besser, dass ich diese Bilder für mich sichtbar mache. Zielbilder vermitteln mir jede Menge Motivation und bringen mich dazu, das zu tun, was notwendig ist, um meine Ziele zu erreichen.

 

Es ist in nahezu allen Bereichen einfach, mir entsprechende Bilder aus dem Internet oder aus Zeitungen zu besorgen. Ich drucke mir die besten Bilder aus und klebe sie in mein Erfolgstagebuch, hänge sie an einen Spiegel, habe ein Bild in meinem Geldbeutel usw.

 

Eingeklebt in mein Erfolgstagebuch oder an die Wand gehängt, sehe ich meine Ziele täglich. Und wenn es wirklich mein Ziel ist, dann wird es mir so viel Motivation vermitteln, dass ich auch dann fröhlich aus dem Bett komme und mein Bestes gebe, wenn andere in ihrer Komfortzone rumhängen.

 

Zielbilder unterstützen mich entscheidend beim Erreichen großer Ziele, da sie permanent motivieren und mir helfen, Phasen der Lustlosigkeit, Orientierungslosigkeit und Tagträumerei zu überwinden.

09.02.2023

Gewohnheiten zu verändern, braucht Zeit, es geht nicht von heute auf morgen und auch nicht binnen einer Woche. Zwischen 60 und 90 Tagen werde ich benötigen, um diese neue Gewohnheit zu verankern und zu einem Automatismus werden zu lassen. Und mal ehrlich, was sind schon 60 Tage in meinem Leben?

 

Die meiste Energie benötige ich am Anfang, also gerade jetzt. Mit dem Entwickeln einer Gewohnheit ist es wie mit dem Start eines Flugzeugs. Ich brauche zu Beginn die meiste Power und die höchste Konzentration. Doch bin ich erst einmal in der Luft und habe die Reiseflughöhe erreicht, kann ich das Gas rausnehmen und benötige nur noch wenig Energie.

 

Ich begehe also nicht den Fehler, dass ich bereits auf der Startbahn (und auf dieser befinde ich mich aktuell noch) nach wenigen Metern das Gas rausnehme und erst gar nicht abhebe. Ich bleibe in diesen Tagen an meinem Projekt – mein bestes Jahr – dran!

 

Ich bin der Pilot! Ich halte das Steuer in der Hand und bin Herr über das Gaspedal. Also halte ich es weiter nach vorne gedrückt, gib weiter Gas und konzentriere mich auf die nächsten Meter meiner Startbahn – es lohnt sich!

08.02.2023

Ich führe nun seit vielen Tagen mein persönliches Glückstagebuch. Ich habe mir jede Menge Gedanken gemacht, über Dankbarkeit und über Dinge, die mir gut gelungen sind. Ich habe über meine Stärken nachgedacht und mich mit meinen Zielen befasst. Und ich bin auf einem sehr guten Weg, ein megastarkes Buch über mein bestes Jahr zu schreiben. Schon jetzt werde ich mir beim Blättern durch die Seiten selbst bewusst, wie gut ich bereits bin und wie viel Potenzial in mir steckt.

 

Und dieses enorme Potenzial lege ich in den nächsten Wochen und Monaten frei und baue es aus. Ich gewinne an Selbstvertrauen, bin mutiger und handle entschlossener. Meine Motivation wächst stetig und ich stecke viele andere Menschen mit meiner Begeisterung an. Bei den Gedanken an meine Ziele kribbelt es mich und meine Einsatzbereitschaft ist extrem hoch.

 

Es ist zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig, die Eintragungen in mein Buch so regelmäßig vorzunehmen, wie ich z.B. meine Zähne putze. Die 10 Minuten für mich und mein Erfolgstagebuch sollten so normal werden, wie das tägliche Wechseln der Unterwäsche.

 

Ich kann die Zeit mit meinem Buch zu einem regelrechten Ritual werden lassen. Ich setze mich an meinen Lieblingsplatz, nehme mir ein paar Nüsse oder ein Stückchen Schokolade (zur Belohnung), etwas zu trinken und los geht`s. Gewohnheiten zu verändern ist einfach. Statt zum Ende des Tages irgendein Handyspiel zu spielen oder irgendeinen Schwachsinn im Fernsehen anzuschauen, setze ich mich gemütlich hin und befasse mich mit dem wichtigsten Menschen auf der Welt – mit mir selbst!

07.02.2023

Wenn ich mir morgens und abends kurz meine wichtigsten Ziele durchlese oder sie regelmäßig aufschreibe, mache ich eine weitere, sehr interessante Erfahrung.

 

Mein Unterbewusstsein wird mich verstärkt darin beeinflussen, Dinge zu tun, die dazu dienen, meine Ziele zu erreichen. Wissenschaftliche Versuche haben gezeigt, dass das tägliche Aufschreiben der Ziele die Wahrscheinlichkeit, diese zu erreichen, drastisch erhöht. Und das nicht nur ein bisschen, es verdoppelt meine Erfolgschancen tatsächlich!

 

Das hat etwas damit zu tun, dass sich Gelerntes durch das ständige Aufschreiben schneller und tiefer einprägt und so schneller zu Verhaltensänderungen führt. Zusätzlich scheint mein Gehirn in eine Art aufnahmefähigen Lernmodus zu schalten, wenn ich weiß, dass ich meine Erfahrungen aufschreiben werde. Ich gehe dann aufmerksamer durch die Welt und bekomme viel eher Kleinigkeiten und Feinheiten mit, die mir dabei helfen, meine Ziele schneller zu erreichen.

 

Ich habe meine wichtigsten Ziele bereits definiert und werde nunmehr Schritt für Schritt mein Pensum steigern. Ich weiß, vor mir liegt ein Marathon, da gilt es, meine Kräfte gut einzuteilen. Doch ich freue mich auf alles, was kommt. Denn ich weiß, ich werde von Tag zu Tag besser und besser!

06.02.2023

Ich starte auch in den heutigen Tag bewusst und mache mir positive Gedanken. Ich führe mir meine Ziele vor Augen und beginne diesen neuen Tag fokussiert und mit der richtigen Einstellung.

 

Es gibt sicherlich viele Menschen in meinem Umfeld, die schon länger aufgehört haben, sich ihre Ziele aufzuschreiben. Möglicherweise haben einige von ihnen das noch nie getan…

 

Dabei ist es von enormem Vorteil, wenn ich mir täglich meine Stärken bewusstmache oder gezielt darüber nachdenke, wofür ich jeden einzelnen Tag meines Lebens dankbar sein kann. Der eine oder andere hat vielleicht davon gelesen, dass dies zu einer Leistungssteigerung seines Gehirns von über 30% führt, glaubt aber nicht unbedingt daran. Dass sie nicht wahrhaben möchten, dass die tägliche, nur ca. 10 Minuten dauernde schriftliche Übung über Dankbarkeit, Erfolg und Ziele zu einer Leistungssteigerung führt, bedeutet, dass sie bewusst auf einen enormen Wettbewerbsvorteil für sich verzichten.

 

Es ist traurig, das sagen zu müssen, aber ein solches Verhalten ist grob fahrlässig – ich sollte vielleicht noch deutlicher werden, ein solches Verhalten ist hochgradig dumm!

 

Das tägliche Aufschreiben von Dingen, für die ich dankbar sein kann und von Dingen, die mir gelungen sind, gepaart mit meinen Gedanken an meine Ziele, kostet mich rund 10 Minuten meiner Zeit, führen jedoch zu einer Leistungssteigerung von satten 30%.

 

Ich freue mich darauf, mich auch heute Abend wieder meiner täglichen Aufgabe zu widmen.

 

1. Ich schreibe 3 Sachen auf, für die ich dankbar bin!

2. Ich schreibe 3 Sachen auf, die mir heute gelungen sind oder die mir Freude bereitet haben!

3. Ich führe mir vor dem Einschlafen meine Ziele vor Augen!

05.02.2023

Sofern ich meine persönlichen Ziele gefunden habe, habe ich anderen Menschen einiges voraus: Ich weiß genau, was ich will und das ist eine wesentliche Voraussetzung für Zufriedenheit, Erfolg, Glück und vor allem für ein von mir selbstbestimmtes Leben.

 

Zuvor sollte ich noch einmal überprüfen, ob ich tatsächlich meine Ziele gefunden oder nur einen Wunsch geäußert habe. Ich sollte mir daher nachfolgende Fragen ehrlich beantworten:

 

1. Ist dieses Ziel tatsächlich das, was ich will?

2. Bin ich bereit, den Preis dafür zu bezahlen?

3. Bin ich bereit, alles zu unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen?

4. Glaube ich wirklich daran, dass ich dieses Ziel erreichen kann?

5. Verspüre ich bereits heute eine tiefe Zufriedenheit, wenn ich mir vorstelle, mein Ziel erreicht zu haben?

6. Bin ich bei dem Gedanken an meine Ziele motiviert?

7. Welche Menschen können mir helfen, meine Ziele zu erreichen?

 

Ziele haben einen Einfluss auf die tatsächlich erbrachte Leistung, das ist wissenschaftlich bewiesen. Ziele lenken meine Aufmerksamkeit und Anstrengung auf zielführende Aktivitäten und weg von nicht dem Ziel dienlichen Handlungen. Anspruchsvolle Ziele führen zu größerer Anstrengung und größerer Ausdauer als einfache Ziele.

04.02.2023

Heute schaue ich mir die 7te Voraussetzung für einen erfolgreichen Zielsetzungsprozess genauer an…

 

7. Ein Ziel muss schriftlich fixiert sein!

Das Aufschreiben meiner Ziele ist sehr wichtig: Erst dadurch wird aus meinen Wünschen – die bis dahin nur in meinem Kopf existierten – etwas Materielles, etwas Greifbares. Durch das Aufschreiben wird mein Ziel quasi geboren und damit erhöhe ich die Kraft meiner Ziele enorm. Ich bekenne mich mit dem schriftlichen Fixieren zu meinen Zielen. Aus bloßen Gedanken wird eine konkrete Absichtserklärung. Es ist so, als würde ich einen Vertrag mit mir selbst machen.

 

Ich achte bei der Formulierung von Zielen auf die 3 P. Das erste P steht für Persönlich und wird durch das Wort Ich zum Ausdruck gebracht. Das zweite P steht für Präsens, also die Gegenwartsform. Und das dritte P steht für positiv bzw. eine positive Formulierung.

 

Ich formuliere mein Ziel immer so, als hätte ich es bereits erreicht. Dadurch programmiere ich mein Unterbewusstsein sehr effektiv darauf, dieses Ziel tatsächlich Realität werden zu lassen.

 

Beispiele:

Ich will nicht mehr zu spät kommen, wird ersetzt durch Ich bin immer pünktlich!

Ich schiebe nichts mehr auf, lautet richtig formuliert, ich erledige alle wichtigen Aufgaben sofort!

Ich will nicht mehr dick sein, wird ersetzt durch, ich wiege 60kg!

Ich esse nicht mehr so viel Süßigkeiten, formuliere ich zu, ich ernähre mich gesund!

 

Idealerweise schaue ich mir meine schriftlichen Ziele jeden Tag an. Noch wesentlich effektiver ist es, sie täglich neu aufzuschreiben.

 

03.02.2023

Nachdem ich mich gestern mit den ersten drei Voraussetzungen, die ein Ziel erfüllen muss, befasst habe, folgen heute drei weitere…

 

4. Ein Ziel muss motivieren und antreiben!

Der Gedanke an das Ziel muss mich jeden Tag förmlich aus dem Bett katapultieren! „Jawohl, hier bin ich, ich fühle mich großartig und ich mache heute den nächsten Schritt hin zu meinem Ziel!“ Das Zielfoto vor Augen sollte mich so motivieren, dass ich an meine Grenzen gehen kann und oft genug darüber hinaus.

 

5. Ein Ziel muss sich lohnen!

Je lohnender mein Ziel ist, desto mehr Energie liefert es mir! Welche Vorteile ergeben sich für mich, wenn ich mein Ziel erreicht habe? Ich mache mir ganz konkret bewusst, wie mein Leben aussieht, wenn ich mein Ziel erreicht habe. Was verändert sich für mich? Zu einer detailgenauen Beschreibung eines Zieles gehört, dass ich meine Motivation, also den Grund dafür aufschreibe, warum ich dieses Ziel erreichen will. Dies hilft mir vor allem in Phasen, in denen ich entmutigt bin und das Ziel vielleicht anzweifle. Ich kann mich dann immer wieder selbst daran erinnern, warum mir das Ziel so wichtig ist. Ich sollte mir ganz bewusst folgende Fragen beantworten: Was genau macht mein Ziel so attraktiv für mich? Welche Vorteile habe ich davon, wenn ich dieses Ziel erreicht habe? Was hat mein Ziel für wunderbare Folgen für mich und andere?

 

6. Ein Ziel muss realistisch sein!

Das Ziel muss erreichbar sein, ich muss daran glauben können! Es darf aber auch nicht zu klein sein, eine gewisse Anstrengung sollte zwingend notwendig sein. Welche Größe richtig für mein jeweiliges Ziel ist, darf ich selbst entscheiden. Ich sollte meine Ziele groß genug wählen, so dass ich motiviert bin, wähle sie aber nicht zu groß, so dass ich mich schon im Vorfeld entmutigt fühle. Ich höre dabei auf mein Gefühl. Es geht nicht darum, ob jemand anders meint, mein Ziel wäre zu groß oder zu klein, sondern allein, wie ich es empfinde. Zu mir muss das Ziel passen!

 

Heute Abend kann ich meine Ziele auf diese weiteren 3 Punkte überprüfen. Und ich halte einmal mehr fest, was mir heute gelungen ist und wofür ich dankbar sein kann.

 

02.02.2023

Wie sieht es bezüglich Ziele bei mir aus? Bin ich mir meiner wahren Ziele bewusst?  Sollte ich mir noch nicht 100%ig sicher sein, kann mir folgende eminent wichtige Frage möglicherweise Antworten liefern: Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich nicht scheitern kann?

 

Die Frage ist genial, um meine tatsächlichen Vorlieben und Leidenschaften aufzuspüren. Die Antworten auf diese Frage bringt Licht ins Dunkel. Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich nicht scheitern kann?

 

Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, mit den Zielen ist es so eine Sache. Was ist wirklich ein Ziel und was ist nur ein Wunsch? Dabei ist es einfacher als ich hin und wieder denke, das herauszufinden, wenn ich nur ein paar Voraussetzungen überprüfe.

 

1. Ein Ziel muss klar definiert sein!

Was genau will ich haben? Was genau will ich sein? Was will ich konkret erreichen? Je genauer ich es beschreibe, desto schneller werde ich mein Ziel erreichen. Je genauer ich es mir vorstellen kann, desto eher wird sich mein Ziel verwirklichen!

 

2. Ein Ziel muss terminlich fixiert sein!

Es ist wichtig, konkret den Zeitpunkt zu benennen, bis wann ich mein Ziel erreicht haben möchte.

 

3. Ein Ziel muss messbar und kontrollierbar sein!

Auf dem Weg zum Ziel sollte ich die Möglichkeit haben, Soll und Ist Vergleiche durchzuführen oder den Zwischenstand bestimmen zu können. Liege ich im Zeitplan? Habe ich die Etappenziele erreicht?

 

Heute Abend kann ich meine aktuellen Ziele auf diese ersten 3 Punkte überprüfen. Und ich halte zudem in meinem X-FAKTOR Glück fest, was mir heute gelungen ist und wofür ich dankbar sein kann.

 

01.02.2023

Das Aufschreiben von Zielen hat eine enorme Auswirkung, das haben zahlreiche Studien bewiesen. Die wohl bekannteste Studie zu diesem Thema hat die Harvard Universität durchgeführt. In der Studie geht es darum, wie effektiv es ist, seine Ziele schriftlich zu fixieren. In zahlreichen Büchern, in denen es darum geht, Ziele schriftlich zu fixieren (u.a. Jörg Knoblauch, Brian Tracy) wird immer wieder auf diese Studie verwiesen. Worum geht es?

 

An der Harvard-Universität wurde eine Untersuchung über den Werdegang von Absolventen durchgeführt. Die Studie erfolgte über einen Zeitraum von 10 Jahren.

 

Es wurde festgestellt, dass 83% der Abgänger keine konkrete Zielsetzung für ihre Karriere hatten.

 

14% der Absolventen hatten klare Zielsetzungen für ihre Karriere, hatten diese jedoch nicht schriftlich fixiert. Diese 14% der Absolventen verdienten zehn Jahre nach ihrem Abschluss im Schnitt das Dreifache der Absolventen aus Gruppe 1, die keine festen Ziele hatten.

 

Lediglich 3% der Absolventen hatten klare Zielsetzungen für ihre Karriere und hatten diese auch schriftlich fixiert. Diese 3% verdienten im Schnitt das Zehnfache der Absolventen aus Gruppe 1, die keine festen Ziele hatten.

 

Daraus lässt sich folgern, dass die Gruppe derjenigen, die sich ernsthaft mit ihren Zielen auseinandersetzt, sehr klein ist. Weiter lässt sich folgern, dass der Einkommensunterschied zwischen denjenigen, die klare schriftliche Ziele haben und denen, die keine klaren Ziele haben, sehr groß ist.

 

Das Fazit der Studie lautet also: Ich schreibe meine Ziele auf und bin überproportional erfolgreich!

31.01.2023

Das Ziel von MEIN BESTES JAHR ist es, mich dabei zu unterstützen, ein besonders glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr zu erleben – eben mein bestes Jahr! Und ich weiß selbstverständlich, dass das Besondere nicht dadurch erfolgt, in dem ich nichts tue und einfach warte, was passiert. Ich darf ins Handeln kommen, wenn ich etwas Außergewöhnliches erreichen will.

 

Doch bevor ich mit dem Handeln starte, sollte ich mir noch zwei Fragen beantworten: Was will ich erreichen? Und warum will ich es bzw. was habe ich davon? Wenn ich weiß, was ich davon habe oder was sich für mich verändert, wenn ich mein Ziel erreicht habe, bekomme ich eine klare Vorstellung, ein klares Bild von dem Nutzen, der sich für mich ergibt.

 

Der Unterschied zwischen einem Vorhaben, das insbesondere zu Beginn eines jeden neuen Jahres getroffen wird, und einem klaren Ziel, ist unter anderem, dass ich bei einem Zielsetzungsprozess das angestrebte Ergebnis bereits auf den Prüfstand gestellt und visualisiert habe. Was bringt es mir? Wie fühlt es sich an? Spüre ich bereits jetzt ein motivierendes Gefühl, bei dem Gedanken, dass ich mein Ziel erreicht habe?

 

Welche Gefühle kommen in mir hoch, wenn ich 10.000 € im Monat verdiene?

Wie fühlt es sich an, wenn ich Ruby Director geworden bin?

Welche Gefühle kommen in mir hoch, wenn ich auf der Bühne stehe, geehrt werde und mich mein Team feiert?

Welches Bild habe ich vor Augen, wenn ich mehr Zeit für die Familie habe? Und vor allem, was will ich dann mit der Familie unternehmen?

Was spüre ich, wenn ich die nächste Stufe der Karriereleiter erklommen habe?

 

Nur wenn diese Gefühle, die bei der Beantwortung dieser Fragen entstehen, angenehm sind und wenn ich mir das angestrebte Ziel vor meinem inneren Auge klar vorstellen kann, besteht die Chance, das Ziel zu erreichen. Das ist eine zwingende Voraussetzung für einen erfolgreichen Zielsetzungsprozess!

 

Und dann gilt es mit Entschlossenheit eine Entscheidung zu treffen: „Jawohl, ich bin fest entschlossen, dieses Jahr zum besten meines Lebens zu machen“!

30.01.2023

Nachdem ich mich in den letzten 11 Tagen bezüglich der wichtigsten Eigenschaften eines glücklichen und erfolgreichen Menschen auf den Prüfstand gestellt habe, liegt nunmehr das Ergebnis vor mir. Das Übertragen meiner Punkte in mein Lebensrad verdeutlicht mir mit einem Blick, wo ich bereits stark bin und wo ich noch Wachstumspotenzial habe.

 

Es ist wichtig für mich, diese Erkenntnisse schriftlich festzuhalten und im Anschluss daran konkrete Handlungen zu definieren, die mich in meiner Mentalität wachsen lassen. Denn eines steht für mich fest: Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug! Und ich habe Spaß daran, in meiner Persönlichkeit zu wachsen. Ich spüre, wie mich eine stetig stärker werdende Persönlichkeit souveräner, ruhiger und gelassener macht. Und selbstverständlich bin ich mir bewusst, dass die Größe meiner Erfolge und auch die Anzahl der Glücksmomente, die ich erlebe, abhängig von der Größe meiner Persönlichkeit ist.

 

Je stärker mein Vertrauen in mich selbst ist, desto leichter fällt es mir, Herausforderungen zu meistern, Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen. Je größer das tiefe Vertrauen in meine Fähigkeiten ist, desto größer wird auch meine Tatkraft, mein Mut und mein Durchhaltevermögen.

 

Ich verfüge über ein enormes Selbstvertrauen oder ich schaffe, was immer ich will – diese Key Words in meinem Mindset lassen mich von Tag zu Tag mehr an mich glauben und stärker werden. Und das ist sehr gut so!

29.01.2023

Ich möchte es bewusst knallhart und provokativ ausdrücken: Wenn ich bei dem, was ich tue, keine Freude, keine Liebe und keinen Spaß empfinde, sollte ich mich ganz schnell nach etwas Anderem umsehen!

 

Nur mit Spielfreude, mit Liebe, Leidenschaft, Lust und Begeisterung sind Spitzenleistungen dauerhaft möglich! Und wenn ich mit Spielfreude meiner Arbeit (im Idealfall meiner Berufung) nachgehe, werde ich auch beruflich sehr viele Glücksmomente erfahren!

 

Spielfreude gepaart mit Leidenschaft lässt mich durchhalten, wenn Hindernisse oder Probleme auftauchen oder wenn ich Rückschläge hinnehmen muss. Leidenschaft überdauert auch kurzfristige Begeisterung, mit ihr kann ich andere Menschen anstecken, wenn ich mit leuchtenden Augen von meinen Ideen und meinen Vorhaben erzähle.

 

Spielfreude und Leidenschaft machen sehr oft den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Misserfolg! Das bedeutet auch, dass der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und den weniger erfolgreichen nicht zwingend im Talent oder Wissen liegt, sondern in der mangelnden Spielfreude, aus der sich in aller Regel auch enorme Willensstärke entwickelt.

 

Leidenschaftliche Menschen sprühen förmlich vor Energie, denn es gibt ihnen Kraft, wenn sie sich mit ganzem Herzen einer Sache verschreiben. Leidenschaftliche Menschen leben meistens mit großer Klarheit, sie wissen genau, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele mit all ihrer Kraft. Leidenschaftliche Menschen bewirken etwas im Leben – nicht nur im eigenen, sondern auch im Leben anderer. Sie sind charismatisch und inspirieren die Menschen, denn Leidenschaft und Spielfreude ist ansteckend. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl, mit Freude und Leidenschaft zu leben.

 

Ich wette, dass es keinen einzigen erfolgreichen Menschen gibt, der Spielfreude und Leidenschaft als ausgeprägte Eigenschaft nicht besitzt. Und wie sieht es bei mir aus?

 

Habe ich Freude an meinem Spiel? Bin ich meistens gut drauf? Katapultiert mich meine Begeisterung am Morgen förmlich aus dem Bett? Freue ich mich auf den Tag? Bin ich optimistisch und erwarte das Beste? Gehe ich meine Aufgaben mit guter Laune an? Verfolge ich meine Ziele schwungvoll und fröhlich? Habe ich Spaß an meinem Tagesablauf oder schleppe ich mich träge durch Schule, Training und Freizeit? Lösen die Gedanken an meine Ziele positive Gefühle bei mir aus oder negativen Druck? Genieße ich es, meine Ziele zu verwirklichen oder empfinde ich die Arbeit daran als Belastung? Feiere ich mein Leben?

 

Von 1:   „Über was soll ich mich freuen?”

zu 11:    „Spielfreude ist mein Ding! Ich habe Spaß an meinen Aufgaben und freue mich über mein Leben!”

 

„Nur mit Spaß und Freude sind dauerhaft Spitzenleistungen möglich!”

 

27.01.2023

Der Begriff Kreabilität verbindet Kreativität und Flexibilität. Er beschreibt mein Vermögen, Ideen zu spinnen, über die Seitenlinien hinaus zu denken und flexibel zu reagieren. Meine Kreabilität ermöglicht es mir, mich immer wieder neu auszurichten.  

 

Wie reagiere ich, wenn jemand, z.B. ein Vorgesetzter oder ein Kollege, eine Arbeit von mir kritisiert und verlangt, mir etwas Neues einfallen zu lassen bzw. meine Arbeit komplett zu überarbeiten? Bin ich verärgert? Sage ich so Sätze, wie, das habe ich doch schon immer so gemacht und bisher war das gut so?

 

Wie reagiere ich, wenn ein eingeschlagener Weg nicht funktioniert? Bin ich frustriert oder sage ich mir, dann muss ich es eben auf eine andere Art versuchen? Wie gut bin ich im Pläne schmieden und vor allem im Pläne anpassen, wenn es nicht nach Plan läuft? Mache ich mich frustriert vom Acker oder entwerfe ich einen neuen Plan?

 

Wie kreativ und flexibel bin ich? Entwickle ich viele Ideen? Finde ich neue Wege? Fällt mir immer eine Lösung ein? Kann ich improvisieren? Stelle ich mich leicht auf neue Situationen ein? Wie einfallsreich bin ich? Wie anpassungsfähig bin ich? Wie kreabil bin ich?

 

Von 1:   „Ich habe nur sehr wenige Ideen und hasse Veränderungen!”

bis 11:   „Neue Situationen beflügeln mich. Mir mangelt es nie an Ideen und ich liebe es, Pläne zu schmieden ”

 

„Ich allein entscheide, ob ich ein Meister der Kreabilität oder ein Opfer der Veränderung bin!”

 

26.01.2023

Respekt zeigt Achtung vor der Würde eines anderen Menschen. Das gilt im großen Kreis der Gesellschaft und besonders im kleinen Kreis der Familie. Respekt prägt die Stimmung auf den Spielfeldern des Lebens und am Arbeitsplatz. Unser Respekt voreinander prägt unseren Umgang miteinander.

 

Wenn ich über Respekt schreibe, meine ich jedoch nicht nur den Respekt vor anderen Menschen. Wichtig ist auch der Respekt vor der Natur, der Umwelt oder auch vor den Gegenständen anderer.

 

Respekt muss man sich verdienen? Ich finde, er steht jedem von uns zu!

 

Ein jeder von uns hat sicherlich schon einmal den Satz gehört: Behandle die Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Dieser Rat scheint gut gemeint zu sein. Ich plädiere jedoch dafür, die Menschen so zu behandeln, wie sie gerne behandelt werden möchten. Nun, wie ist es um meinen Respekt bestellt?

 

Verhalte ich mich höflich und respektvoll? Auch, wenn ich einen Menschen nicht mag oder er schwächer ist als ich? Beleidige ich andere und mache sie nieder, um mich selbst besser zu fühlen? Gestehe ich jedem seine eigene Meinung zu? Wie verhalte ich mich Menschen gegenüber, die anders sind als ich oder anders leben wollen? Wie reagiere ich auf Ansagen meiner Eltern, meiner Lehrer/Vorgesetzten und meiner Trainer? Wie spreche ich über andere, wenn sie nicht in der Nähe sind? Bin ich grundsätzlich respektvoll und wertschätzend oder missgünstig, neidisch und negativ? Zeige ich Respekt vor den Leistungen anderer, auch wenn ich selbst verliere?  Habe ich Respekt vor der Natur und vor Lebensmitteln? Wie gehe ich mit Dingen um, die anderen gehören?

 

Von 1:   „Respekt? Der kann mich mal.”

bis 11:   „Respekt, Höflichkeit und Toleranz sind für mich eine Selbstverständlichkeit!”

 

„Nur wer Respekt zeigt, kann auch Respekt erwarten!”

25.01.2023

Für all das, was mir in meinem Leben geschieht, bin ich selbst verantwortlich. Spätestens mit meinem 18ten Geburtstag habe ich die volle Verantwortung für mein Leben und mein Handeln zu übernehmen. Und dabei bin ich nicht nur verantwortlich für das, was ich tue. Ich bin insbesondere auch verantwortlich für das, was ich nicht tue! Einer der wichtigsten Sätze, den ich mir einprägen sollte, lautet: Ich bin verantwortlich!

 

Verantwortungsbewusstsein gehört zu den wichtigsten Eigenschaften glücklicher und erfolgreicher Menschen. Eigenverantwortung zu tragen, bedeutet insbesondere auch die Verantwortung für mein Wohlbefinden, meine Gesundheit, meine Energie, meine Ernährung und meine Karriere zu übernehmen.

 

Wer in jedem Training sein Bestes gibt, wer an seine Grenzen geht und darüber hinaus, wer mit der richtigen Einstellung seine Übungen absolviert, wer die Anweisungen des Trainers umsetzt und mit Leidenschaft daran arbeitet, von Tag zu Tag besser zu werden, der wird auch besser – das ist sicher. Sicher ist aber auch, dass derjenige, der nicht Tag für Tag sein Bestes gibt, der hin und wieder mit einer laschen Einstellung ins Training geht, der manche Übung nicht als wichtig erachtet und nicht sein Bestes abruft, dauerhaft keine Chance auf einen Platz an der Spitze haben wird.

 

Ich bin verantwortlich für das, was mir geschieht. Je früher ich das akzeptiere, desto früher werde ich aufhören, mich mit Ausreden, Ausflüchten, Erklärungen oder Schuldzuweisungen zu befassen. An dem Tag, an dem ich die volle Verantwortung für mein Leben übernehme, nimmt mein Leben Fahrt auf.

 

Übrigens: Verantwortung zu übernehmen, blickt immer in die Zukunft und heißt, nach Lösungen zu schauen. Schuld hingegen blickt immer in die Vergangenheit zurück. Und die Vergangenheit kann ich nicht ändern, jedoch meine Zukunft. Und daher ist die Übernahme von Verantwortung keine Option, sie ist eine Selbstverständlichkeit!

 

Merke: Man geht nicht einfach hinaus und hat ein tolles Leben. Man geht hinaus und macht sich ein tolles Leben!

 

Verantwortungsbewusstes Handeln ist ein Schlüsselfaktor für ein „geiles“ Leben! Schaue ich daher, wie es bei mir mit Verantwortungsbewusstsein aussieht…

 

Habe ich bereits erkannt, dass ich für mich und mein Leben verantwortlich bin? Nehme ich das Steuer meines Lebens in die Hand oder lasse ich mich lieber von anderen lenken? Entschuldige ich mich für eigene Fehler oder suche ich die Schuld bei anderen? Bin ich ehrlich zu mir selbst? Habe ich die Folgen meines Verhaltens im Blick? Bin ich in der Lage, über den Moment hinaus zu denken? Haben die Menschen Vertrauen zu mir, weil sie wissen, ich werde meiner Verantwortung gerecht? Bin ich bereit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen? Gehe ich verantwortungsvoll mit meinen Fähigkeiten um? Betrachte ich mich als meinen eigenen Kapitän?  Übernehme ich für mich, mein Verhalten und meine Ergebnisse die Verantwortung?

 

Von 1:   „Verantwortung? Darum sollen sich andere kümmern!”

bis 11:   „Selbstverständlich übernehme ich die Verantwortung für mein Handeln und meine Ergebnisse. Auf mich ist Verlass!”

 

„Ich bin verantwortlich für das, was ich tue, aber auch für das, was ich nicht tue.”

 

24.01.2023

Bildung ist ein wesentlicher Baustein für eine starke Mentalität. Mit Bildung ist jedoch nicht meine Allgemeinbildung oder gar mein Intelligenzquotient gemeint. Bildung bedeutet, dass ich wissen sollte, was ich konkret lernen oder können muss, um den nächsten Schritt zu meinem Glück machen zu können. Welches Wissen sollte ich mir aneignen, um besser, kompetenter oder erfolgreicher zu werden? Welche Weiterbildung sollte ich besuchen, um meine Kompetenzen oder Fähigkeiten zu erweitern? Das verstehe ich unter Bildung. Und das gilt für jeden Menschen, ob er nun einen Hauptschulabschluss hat, die Realschule erfolgreich absolviert oder mit dem Abitur die Schule beendet hat. Wer aufhört, dazuzulernen, der hat auf Dauer zwangsläufig das Nachsehen.

 

Einer der wichtigsten Einzelfaktoren im heutigen Leben ist die Tatsache, dass sich alles verändert – und dies mit zunehmender Geschwindigkeit. Das einzige, was ich entscheiden muss, ist, ob ich ein Meister der Veränderung oder ein Opfer sein will. Um ein Meister der Veränderung zu sein, sollte ich stetig dazulernen, darf ich mich permanent weiterbilden. Ich sollte dabei nicht nur mein Fachwissen, meine Fachkompetenz steigern, sondern insbesondere auch meine persönlichen Fähigkeiten.

 

Beispiel: Wenn ich 30 Jahre alt bin und stufe mein Selbstvertrauen auf einer Skala von 1 bis 11 aktuell bei 8 ein, dann dauert es einige Wochen und Monate (manchmal auch Jahre), um auf eine 9 oder 10 oder gar eine 11 zu kommen. Es ist ein permanentes Training – um nicht zu sagen stete Arbeit – um alte, negative Glaubenssätze aufzulösen oder mögliche Blockaden zu beseitigen. Weiterbildung ist ein dauerhafter Prozess, und wer aufhört zu lernen, wird zusehends schlechter werden. Anders ausgedrückt: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

 

Lesen bildet – vorausgesetzt es handelt sich um entsprechende Bücher. Es gibt jede Menge Biografien erfolgreicher Menschen, aus denen ich viele Erkenntnisse für die eigene Laufbahn, gewinnen kann, Sachbücher, die mein Wissensspektrum erweitern und selbstverständlich jede Menge guter Romane, die meine Bildung steigern. Vergessen möchte ich auch nicht die vielen Weiterbildungsmaßnahmen, die angeboten werden und die mir ebenfalls helfen können, auf meinem Gebiet ein Experte zu werden.

 

Wie also sieht es mit meiner Bildung aus?

 

Schlaukopf oder Dummkopf, was will ich sein? Will ich die Welt so gut wie möglich verstehen? Frage ich gerne, wieso, weshalb, warum? Bin ich neugierig und interessiert? Lerne ich begeistert dazu? Fordere ich meinen Verstand oder lasse ich ihn im Sparmodus laufen? Betrachte ich Lernen als Zeitverschwendung oder hole ich das Beste für mich und mein Leben heraus? Nutze ich meine Intelligenz oder bleibe ich unter meinen Möglichkeiten? Lerne und trainiere ich bewusst? Erweitere ich ständig mein Wissen und meine Fähigkeiten, um meine Ziele zu erreichen? Denke ich international und lerne motiviert eine andere Sprache? Lese ich regelmäßig ein gutes Buch? Lerne ich begeistert dazu? Will ich es wirklich wissen?

 

Von 1:   „Was weiß ich denn? Nichts! Und ich will auch nichts wissen!”

bis 11:   „Wissen ist Macht! Klar lerne ich! Ich bin doch nicht blöd!”

 

„Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug!“

23.01.2023

Wer dankbar ist, ist glücklicher!  Das haben zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Shawn Achor, Professor an der berühmten Harvard University, hat in einer anerkannten Studie sogar herausgefunden, dass mein Gehirn um über 30% leistungsstärker wird, wenn ich mich täglich mit Dankbarkeit befassen und konkret darüber nachdenken, für was ich dankbar bin und was mich glücklich macht!

 

Dankbarkeit ist etwas Großartiges! Wer dankbar ist, verteilt automatisch mehr Lob und Anerkennung. Wer dankbar ist, macht anderen Menschen häufiger eine Freude. Wer dankbar ist, ist großzügiger im Geben. Wer dankbar ist, erhält jedoch auch mehr Lob und Anerkennung, dem wird häufiger eine Freude bereitet und dem wir auch mehr gegeben! Wer dankbar ist, erfährt mehr Glücksmomente!

 

Und noch eines wurde wissenschaftlich bewiesen: Nur wer an Glück glaubt, wird Glück erfahren. Das ist eine gute Nachricht, besagt sie doch, dass ich meine Glücksanteile in meinem Leben maßgeblich durch meine guten Gedanken steigern kann.

 

Auf geht’s, ich stelle meine Dankbarkeit auf den Prüfstand.

 

Bin ich dankbar für mein gutes Leben? Ich lebe in einem friedlichen Land, werde jeden Tag satt, habe ein Dach über dem Kopf und Eltern oder Freunde, die mich lieben. Ich darf in die Arbeit gehen und lernen. Ich kann mein Leben nach meinen Vorstellungen gestalten. Ich habe das große Los gezogen! Schätze ich dieses Glück und meine Möglichkeiten oder betrachte ich das alles vielleicht als eine Selbstverständlichkeit? Kann ich mich aufrichtig freuen oder meckere ich ständig herum? Weiß ich wirklich, dass Dankbarkeit, Glück und Erfolg zusammenhängen? Bedanke ich mich regelmäßig bei Eltern, Freunden, Trainern oder Mentoren für deren Unterstützung? Bedanke ich mich im Restaurant, beim Einkaufen und anderen Gelegenheiten? Drücke ich auch Dankbarkeit für meine Chancen aus, indem ich sie nutze? Wie dankbar bin ich?

 

Von 1:   „Dankbar, wofür?”

Bis 11:   „Ich bin ein Glückskind! Ich sehe das Gute in meinem Leben und bin zutiefst dankbar dafür.”

 

„Wer dankbar erkennt, was er hat, kann erreichen, was immer er will.”

22.01.2023

Als ein auf Erfolg ausgerichteter Mensch weiß ich, dass ich es alleine nicht an die Spitze schaffen bzw. alleine nicht meine Ziele erreichen kann! Ich brauche Helfer, Unterstützer, Mentoren – jeder braucht sein persönliches Dream Team! Kein Sportler schafft es an die Spitze ohne Trainer! Niemand baut ein erfolgreiches Unternehmen auf, ohne helfende Hände im Sekretariat, in der Buchhaltung und in anderen Abteilungen! Kein Autor schreibt einen Bestseller, ohne einen Verlag oder einen Lektor. Kein Musiker landet einen Top Hit, ohne Studio, ohne Songschreiber, Background Singer und, und, und.

 

Die Fähigkeit, sich in ein Team einbringen und mit anderen Menschen zusammenarbeiten zu können, ist für viele Personalchefs aber auch Trainer eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Mitarbeitern bzw. Spielern.

 

Wo immer Menschen zusammenarbeiten bzw. zusammenleben, müssen sie sowohl konkurrieren als auch kooperieren. Meinungsverschiedenheiten, Diskussionen über Ideen und Kontroversen gehören dabei zum Leben dazu. Der Erfolg eines Teams hängt letzten Endes immer davon ab, wie gut die einzelnen Mitglieder miteinander kommunizieren und wie gut sie zusammenarbeiten.

 

Entgegen weit verbreiteten Meinungen handelt es sich bei der Teamfähigkeit nicht um eine Charaktereigenschaft oder gar ein natürliches Talent. Teamfähigkeit bedeutet auch nicht, dass man mit den Kollegen oder Kameraden immer gut auskommt und sich alle nur liebhaben müssen. Es bedeutet auch nicht, sich immer nur unterordnen oder klein machen zu müssen.

 

Teamfähig ist,

wer konstruktiv mit anderen zusammenarbeiten kann,

wer respektvoll und tolerant andere Meinungen beurteilt,

wer sich in der Gruppe engagiert und proaktiv mithilft, wo es notwendig ist,

wer sich motivierend einbringt, unabhängig von der eigenen Lust und Laune,

wer seine eigenen Ideen selbstbewusst vertritt, ohne die Ideen der anderen klein zu machen,

wer bereit ist, Kompromisse zu finden bzw. auf diese einzugehen,

wer Kritik annehmen kann, ohne diese persönlich zu nehmen,

wer rücksichtsvoll mit schwächeren Teammitgliedern umgeht,

wer Streit schlichten kann und will,

wer auf andere im Team achtet und ihnen bei Bedarf hilfreich zur Seite steht,

wer zuverlässig seine Teamaufgaben erledigt,

wer gemeinsam mit anderen ein Ziel verfolgt,

wer hin und wieder auch einmal eine ordentliche Portion Frust vertragen kann.

 

Wie sieht es bei mir mit dem Teamgeist aus?

 

Was ist mir wichtiger: Meine eigene Show oder der Erfolg mit und in einem Team? Verhalte ich mich fair? Unterstütze und motiviere ich meine Team- und Arbeitskollegen? Kann sich mein Team auf mich verlassen? Schaffe ich es, mein Team aufzubauen, wenn es schlecht läuft? Verbreite ich gute Stimmung? Würden mich meine Freunde als Teamplayer beschreiben? Ist mir klar, dass große Erfolge immer eine Gemeinschaftsleistung sind? Mache ich es meinen Eltern, Lehrern, Vorgesetzten, Trainern und Freunden etc. leicht, mich zu unterstützen und zu fördern? Wie verhalte ich mich in meiner Familie? Wie gebe ich mich an meinem Arbeitsplatz? Bin ich ein echter Teamplayer? 

 

Von 1:   „Die Anderen interessieren mich nicht. Ich ziehe mein Ding lieber alleine durch.”

bis 11:   „Ich bin ein überzeugter Teamplayer. Einer für alle! Alle für einen!”

21.01.2023

Viele erfolgreichen Menschen bezeichnen Disziplin als eine Schlüsselposition auf dem Weg zum Erfolg.

 

Selbstdisziplin benötige ich, um jeden Tag – und insbesondere dann, wenn ich keinen Bock habe, zu tun, was getan werden muss. Mich aufzuraffen, auch wenn ich gerade schönere Dinge tun könnte, darum geht es bei Selbstdisziplin. Und vor allem meine Aufgaben zu Ende zu bringen, obwohl bereits andere verlockende Dinge auf mich warten.

 

Bei Problemen, Rück- oder gar Niederschlägen trennt sich die Spreu vom Weizen. Während der eine resigniert und aufgibt, nimmt der andere die Herausforderung an, hält durch und zieht mit eiserner Disziplin und Willenskraft seine Strategie durch.

 

Wenn ich in jenen Momenten, in denen es darauf ankommt, wenn es vielleicht sogar schon ein bisschen weh tut, nochmals eine Schippe drauf packe, verschiebe ich nicht nur meine Grenzen, ich stärke auch meine Selbstdisziplin, meine Willenskraft und somit auch mein Selbstvertrauen.

 

Wie ist es um meine Disziplin bestellt?

 

Schaffe ich es, mich an Abmachungen, Absprachen und Regeln zu halten? Erfülle ich meine Aufgaben zuverlässig? Erledige ich jeden Tag diszipliniert, was zu tun ist, um meine Ziele zu erreichen? Bin ich pünktlich? Achte ich auf meinen Körper? Ernähre ich mich gesund oder esse ich massenhaft ungesundes Zeug? Schlafe ich ausreichend oder hänge ich oft spät nachts noch am Smartphone? Kümmere ich mich um meine Pflichten? Bringe ich Angefangenes zu Ende oder neige ich dazu, Dinge aufzuschieben? Bleibe ich am Ball, auch wenn es anstrengend wird? Wie diszipliniert bin ich?

 

Von 1: „Disziplin? Darum kümmere ich mich ein anderes Mal.”

bis 11: „An der Disziplin erkennst Du den Willen. Ich bin außerordentlich diszipliniert!”

 

„Disziplin ist die Fähigkeit, jeden Tag zu tun, was getan werden muss.”

20.01.2023

Mit dem Mut verhält es sich bei manchen Menschen, wie mit dem Regenschirm. Immer dann, wenn man ihn braucht, ist gerade keiner da! Mut, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und Tatkraft sind jedoch Fähigkeiten, die ich, wie bereits das Selbstvertrauen, entwickeln und trainieren kann.

 

Sehr häufig haben Menschen Angst vor dem Versagen, daher schieben sie Entscheidungen vor sich her oder treffen am Ende gar keine – wobei auch das eine Entscheidung ist. Dabei sind es gerade die Fehlentscheidungen, aus denen ich am meisten lerne. Also bin ich gierig nach Entscheidungen, weil nur sie mich weiterbringen und mich in meiner Persönlichkeit und somit auch in meiner Mentalität wachsen lassen.

 

Wenn ich die Fakten abwäge und eine Entscheidung für mich treffe, treffe ich sie mutig und mit Entschlossenheit. Zaudern und Zögern sind keine guten Partner bei der Umsetzung von Entscheidungen. Und hätte, wäre, wenn und aber sind nach einer Entscheidung so überflüssig wie der sprichwörtliche Kropf.

 

 Wie also sieht es aus mit meiner Tatkraft!

 

Packe ich Herausforderungen und Aufgaben entschlossen an? Setze ich meine Ideen um? Ergreife ich meine Chancen? Nutze ich Gelegenheiten? Mache ich meine Träume möglich? Gilt für mich das Motto „Just do it!” (übersetzt: Mach’s einfach) oder „Erst mal abwarten und dann mal sehen”? Was ist typischer für mich: handeln oder zögern? Mache ich auch vor Problemen nicht Halt? Nehme ich mein Leben in die Hand? Bin ich mutig und aktiv? Habe ich Tatkraft in meinem Kopf und in meinen Muskeln? Bin ich ein Macher?

 

Von 1:   „Meine Tatkraft, noch nie gespürt?”

bis 11:   „Ich bin der geborene Macher und packe alles mit einer riesigen Portion Tatkraft an”

 

„Träume ohne Tatkraft sind wie ein Sportwagen ohne Motor!”

19.01.2023

Brian Tracy, einer der erfolgreichsten Trainer der Welt hat einmal gesagt. „Wenn ich Menschen nur eine einzige Sache wünschen dürfte, dann wäre es ein brennendes Ziel. Wenn Du Ziele hast, kommt alles andere fast von allein“. Wer einmal gelernt hat, wie ein Zielsetzungsprozess funktioniert, der wird in allen Lebensbereichen, ob in familiären, persönlichen, beruflichen, schulischen, sportlichen oder auch finanziellen und materiellen Bereichen, seine Ziele erreichen. Ziele sind wie das Salz in der Suppe und geben unserem Leben erst einen Sinn. Daher findet sich Zielorientierung selbstverständlich auch in der Elf der Mentalität und gilt im Team als Motivator.

 

Doch was ist überhaupt ein Ziel? Was ist der Unterschied zwischen einem Wunsch und einem Ziel? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Ziel erreicht wird?

 

Ziele werden von Menschen erreicht, die

- einen konkreten, schriftlichen Plan haben

- die fest daran glauben, ihr Ziel zu erreichen und die für Ihr Ziel brennen

- deren Treibstoff Begeisterung und Leidenschaft sind und die mit Zuversicht und Vertrauen handeln

- die fokussiert, diszipliniert, aber nicht besessen sind

- die Rückschläge akzeptieren und weitermachen

- die in fester Erwartung Tag für Tag ihren Job machen.

 

Passend zum Thema Ziele gibt es ein großartiges Zitat von Benjamin Franklin „Wenn Sie beim Planen scheitern, planen Sie das Scheitern“. Man kann weiß Gott nicht alles planen. Aber in Bezug auf den Erfolg in Schule, Beruf oder Sport lässt sich mit einem guten Plan die Wahrscheinlichkeit, dass man seine Ziele erreicht, um ein Vielfaches erhöhen. Und eines ist auch bewiesen: Je besser ich plane, desto mehr Glück habe ich auch!

 

Wie sieht es also bei mir in Sachen Ziele aus?

 

Wie will ich meine Zukunft gestalten? Was will ich im Leben wirklich erreichen? Wofür schlägt mein Herz? Habe ich eher unklare Träume oder habe ich mir bereits konkrete Ziele gesetzt, zum Beispiel für meinen Sport, mein Privatleben oder für meinen Beruf? Habe ich diese Ziele aufgeschrieben und genau formuliert? Weiß ich, welche Techniken ich nutzen kann, um meine Ziele zu erreichen oder überlasse ich das eher dem Zufall? Kümmere ich mich jeden Tag um meine Ziele? Arbeite ich konzentriert und gleichzeitig entspannt daran? Habe ich motivierende Ziele?

 

Von 1 :  „Was bitte sind motivierende Ziele und Handlungspläne?”

bis 11 :  „Ich habe schriftliche Ziele und einen konkreten Aktionsplan, den ich täglich umsetze!”

18.01.2023

Mein Selbstvertrauen bestimmt wie nur ganz wenige andere Dinge, wie erfolgreich mein Leben verläuft. Selbstvertrauen ist der X-Faktor unter all den Eigenschaften erfolgreicher und glücklicher Menschen.

 

Selbstvertrauen ist das tief empfundene Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten:

Ziele zu erreichen,

Probleme zu lösen,

neue Dinge zu lernen,

und Schwierigkeiten und Krisen zu bewältigen.

 

Zum Glück ist mein Selbstvertrauen etwas, das ich tatsächlich steigern und vergrößern kann und beileibe nicht angeboren ist. Mit jedem Tag wird mein Selbstvertrauen wachsen und wachsen - wenn ich bereit bin, daran zu arbeiten.

 

Selbstvertrauen ist durchaus eine naturgegebene Fähigkeit, über die jeder Mensch zum Zeitpunkt seiner Geburt reichlich verfügt. Selbstvertrauen ist Teil unserer genetischen Struktur und ein rein menschliches Attribut. Doch Selbstvertrauen ist wie ein Muskel, wird er nicht trainiert, bildet er sich zurück. Wenn man das Selbstvertrauen nicht wie einen Muskel regelmäßig nutzt, wird es schwächer und schwächer.

 

Unsere Fähigkeit, voller Selbstvertrauen zu handeln, muss ständig gefordert werden, wenn es in top Form bleiben soll. Glücklicherweise kann ich mein unbegrenztes Potenzial an Selbstvertrauen jederzeit erschließen. Ich kann tatsächlich immer mehr Neuronen in meinem Gehirn aktivieren, immer mehr Verbindungen legen und mein Selbstvertrauen freilegen.

 

Heute prüfe ich jedoch zunächst einmal, wo ich aktuell stehe.

 

Glaube ich unerschütterlich an mich oder zweifle ich oft an meinen Fähigkeiten? Weiß ich, dass ich Herausforderungen meistern kann oder habe ich eher Angst vor neuen, ungewohnten Situationen? Traue ich mir zu, mein Leben erfolgreich zu gestalten? Glaube ich wirklich an meine Träume? Bin ich davon überzeugt, meine Ziele verwirklichen zu können? Vertraue ich bedingungslos auf mich?

 

Wie stark ist mein Selbstvertrauen wirklich?

Von 1:   „Selbstvertrauen, noch nie gespürt.”

bis 11:   „Egal, was immer auch geschieht, ich werde mein Leben meistern?”

 

Nutze zu Deiner aktuellen Einschätzung die Seite 15 in X-FAKTOR Glück. Wenn Dein Selbstvertrauen in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Beruf, Sport und Privatleben, unterschiedlich stark ausgeprägt ist, dann wähle einen Durchschnittswert.

 

„Ich vertraue mir! Ich schaffe, was immer ich wirklich will!“

 

17.01.2023

Ich gehöre zu jenen Menschen, die etwas bewegen, erreichen oder verändern wollen. Ich zähle zu denen, die Neues erfahren und lernen wollen und die jeden Tag einige Minuten Zeit für ihr persönliches Glück investieren.

 

Das unterscheidet mich von nahezu 95% aller anderen Menschen, die nicht bereit sind, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, um ein erfülltes, glückliches, erfolgreiches und vor allem selbstbestimmtes Leben zu führen. Und dazu darf ich mich an dieser Stelle auch mal beglückwünschen, ich bin auf dem richtigen Weg! Und für diesen Weg zu mehr Selbstvertrauen, zu meinen Zielen sowie meinem persönlichen Glück und Erfolg gibt es in den kommenden Tagen jede Menge Proviant.

 

Wenn man sich auf einen Weg begibt, um ein Ziel zu erreichen, ist es sinnvoll, sich seinen Ausgangspunkt bewusst zu machen. Auch ich werde in den nächsten Tagen prüfen, wo ich aktuell stehe. Dann kann ich am Ende meiner Reise, in diesem Fall am Ende MEINES BESTEN JAHRES exakt kontrollieren, ob ich meine Ziele erreicht habe bzw. was sich bei mir konkret verändert hat. Ich werde überprüfen können, ob sich mein Leben positiv verändern wird. Es gibt dazu einen wunderbaren Check, den ich für mich zur Ermittlung meines Ausgangspunktes nutzen kann. Und morgen stelle ich den ersten Punkt daraus auf den Prüfstand.

16.01.2023

Generell neigen wir Menschen eher dazu, das Negative um uns herum wahrzunehmen. Wir sehen eher das, was schiefläuft oder was nicht so gut war. Doch leider schwächt uns diese Einstellung. Wer die Welt hingegen mit positiven Augen sieht, sich häufiger das Schöne im Leben bewusstmacht, ist glücklicher. Doch auch Menschen, die eher griesgrämig durchs Leben laufen, können lernen, ihr Gehirn auf Glück umzuprogrammieren.

 

Mag der eine oder andere der Meinung sein, dass ein Erfolgstagebuch eine total bescheuerte Sache ist oder eine ganz hinterlistige Form von Therapie, so ist es für mein Glück und meinen Erfolg von enormer Bedeutung.

 

Wenn ich zum Beispiel jeden Abend nur drei Dinge aufschreibe, die mir an diesem Tag gelungen sind, die mir Freude bereitet haben, auf die ich stolz bin oder bei denen ich mich gut gefühlt habe, wird mein Selbstwertgefühl und mein Selbstvertrauen von Tag zu Tag ein Stückchen wachsen. Zudem ziehe ich am Ende eines Tages stets eine positive Bilanz, beschäftige mich mit den Momenten, die schön waren, und gehe mit einem guten Gefühl und vor allem guten Gedanken ins Bett.

 

Wenn ich darüber hinaus jeden Abend drei Dinge aufschreibe, für die ich dankbar bin, werde ich beginnen, bereits die kleinen Dinge des Lebens schätzen zu lernen. Ich erhalte in Kürze ein richtig gutes Gefühl für mein Leben und erfahre gleichzeitig mehr Dankbarkeit von meinen Mitmenschen. Zudem ist Dankbarkeit eine der wichtigsten und mächtigsten Eigenschaften der Welt.

 

Wenn ich mir dann auch noch morgens und abends kurz meine wichtigsten Ziele durchlese oder sie sogar aufschreibe, mache ich eine weitere, sehr interessante Erfahrung. Wenn ich mich regelmäßig mit meinen Zielen befasse, wird mein Unterbewusstsein mich verstärkt darin beeinflussen, Dinge zu tun, die dazu dienen, meine Ziele zu erreichen. Wissenschaftliche Versuche haben gezeigt, dass das tägliche Aufschreiben der Ziele die Wahrscheinlichkeit, diese zu erreichen, drastisch erhöht. Und das nicht nur ein bisschen, es verdoppelt meine Erfolgschancen!

 

Das hat etwas damit zu tun, dass sich Gelerntes durch das ständige Aufschreiben schneller und tiefer einprägt und so schneller zu Verhaltensänderungen führt. Zusätzlich scheint unser Gehirn in eine Art aufnahmefähigen Lernmodus zu schalten, wenn wir wissen, dass wir unsere Erfahrungen aufschreiben werden. Wir gehen dann aufmerksamer durch die Welt und bekommen viel eher Kleinigkeiten und Feinheiten mit, die uns dabei helfen, unsere Ziele schneller zu erreichen.

 

In diesem Wissen führe ich mein Erfolgstagebuch mit großer Freude und Konsequenz!

15.01.2022

Es gibt noch viele weitere Gründe dafür, dass ich mein Erfolgstagebuch führe.

 

Solange wir gut drauf sind, brauchen wir niemanden, der uns pusht und uns motiviert. Dann brauchen wir auch keinen Coach und erst recht kein Erfolgstagebuch. In diesen Situationen kann nun wirklich jeder Vollgas geben und Leistung bringen. Doch was machen wir an jenen Tagen, an denen es uns an Motivation fehlt? Was machen wir, wenn wir zweifeln und glauben, nicht gut genug zu sein? Wie überwinden wir unseren inneren Schweinehund, wenn der wieder einmal größer ist, als unsere Lust und Leidensfähigkeit? Meistens haben wir in diesen Momenten keinen Menschen um uns herum, der uns mit Motivation von außen – der sogenannten extrinsischen Motivation – versorgt. Der neben uns steht und uns anfeuert. Auf geht`s Junge, raus aus den Federn. Raus auf den Platz! Denke an Dein Ziel! Du willst erfolgreich werden? Das tust Du nicht, wenn Du jetzt liegenbleibst der gar aufgibst. Ich weiß, dass Du es schaffst und Du weißt es auch, also auf geht`s, tue, was zu tun ist!

 

Schön wär`s, wenn wir in schwierigen Situationen immer jemanden um uns herum hätten, der uns so pusht. Doch oft treffen wir gerade in solchen Lagen auf jene Typen, die uns eher noch darin bestärken, weiter in der Komfortzone zu verbleiben.

 

In jenen Momenten, in denen es mir an Motivation fehlt, in denen ich lust- und planlos bin, nehme ich mir gerne mein Erfolgstagebuch zur Hand und fange an, darin zu blättern und darin zu lesen. Ich nehme meine Ziele wahr, ich erkenne, wofür ich jeden Tag arbeite, ich lese meine kleineren und größeren Erfolgserlebnisse der letzten Tage und Wochen durch und werde mir dabei selbst bewusst, wie gut ich bin. Während des Lesens meines Erfolgstagebuchs steigt meine Motivation spürbar an und am Ende führt es dazu, dass ich optimistischer und positiver bin und erledige, was zu erledigen ist. Es ist einfach, es macht Spaß, es kostet nichts – was kann es Besseres geben!

14.01.2013

Warum ich ab sofort ein Erfolgs-, Glücks oder Dankestagebuch führen sollte!

 

Vom Hörensagen weiß ich, dass es vielen Menschen schwerfällt, konsequent und regelmäßig ein Erfolgstagebuch zu führen. Und von einigen weiß ich, dass sie mit einem solchen Arbeitsbuch überhaupt nichts anfangen können. Täglich drei bis sechs Sätze in ein Buch zu schreiben, „liege ihnen nicht“. Und dann gibt es noch jene Gruppe von Menschen, die der Meinung sind, „das bringe doch alles gar nichts“.

 

Da es in meinen Augen nicht sinnvoll erscheint, über subjektive Empfindungen zu diskutieren, will ich mich an die Fakten halten. Und die belegen, dass wir die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns enorm steigern, wenn wir uns jeden Tag bewusst Gedanken darüber machen, wofür wir dankbar sein können und was uns heute gut gelungen ist und diese Gedanken anschließend aufschreiben. Wie wir bei diesem recht einfachen Vorgang unsere Gehirnleistung steigern können, wurde mehrfach in umfangreichen und jahrelangen Studien wissenschaftlich bewiesen.

 

Shawn Achor, ein anerkannter Harvard Professor, erforscht seit vielen Jahren, was Menschen glücklich und erfolgreich macht – beides hängt im Übrigen unmittelbar miteinander zusammen. Professor Achor stellte fest, dass wir weitaus erfolgreicher sind, wenn wir uns in einem glücklichen Zustand befinden. Unser Gehirn ist in einem glücklichen und positiven Zustand deutlich produktiver. Achor hat wissenschaftlich belegt, dass unser Gehirn um sage und schreibe 31% besser arbeitet, wenn es positiv gestimmt ist.

 

Shawn Achor hat in 3 Jahren 45 Länder bereist, um herauszufinden, wie der Mensch sein Gehirn in einen positiven Zustand bringen kann und kommt zu folgendem Ergebnis: Schreibe jeden Tag 3 Dinge auf, für die du dankbar bist. Das klingt banal - aber Achtsamkeit und Dankbarkeit führen zu einem stärkeren Glücksempfinden – und das ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit nur 5 bis 10 Minuten Aufwand ist es möglich, unser Gehirn gewissermaßen Stück für Stück so zu programmieren, dass es optimistischer und erfolgreicher arbeitet.

 

Auch Professor Dr. Martin Seligman von der Pennsylvania Universität hat in einer Studie nachgewiesen, dass das Führen eines Tagebuchs das Glücksempfinden erhöht. Wie auch Robert Emmons aus Kalifornien nachweisen konnte, dass sich durch tägliche Dankbarkeitsübungen das Glücksempfinden und der Optimismus steigern lassen. In seiner Studie konnte Emmons belegen, dass seine Probanden Kraft dieser positiven Gedanken, energievoller, gesünder und erfolgreicher wurden.

 

Ich fasse also zusammen: Ich habe die Möglichkeit, mich und meine Leistung zu tunen. Ich kenne jetzt eine Methode, die mich mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit glücklicher, gesünder, energievoller und am Ende besser werden lässt! Mit einem Aufwand von 5 bis 10 Minuten täglich und keinerlei finanziellen Investitionen! Ich finde das einfach nur fantastisch!

13.01.2023

Eines meiner Ziele ist es, in diesem Jahr meine Mentalität zu stärken und in meiner Persönlichkeit zu wachsen. Und ich freue mich darauf, neue Instrumente, Handlungen oder Übungen kennenzulernen, die mich dabei unterstützen. Ich investiere demnach in die wichtigste Person der Welt – in mich und in meine Bildung!

 

Das Ziel aller Methoden ist es, meine Mentalität zu stärken und dauerhaft auf ein höheres Niveau weiterzuentwickeln. Das bedeutet, dass sich auch Eigenschaften oder Fähigkeiten, wie mein Selbstvertrauen, meine Disziplin und Tatkraft, meine Dankbarkeit und mein Respekt, meine Fähigkeit, mir Ziele zu setzen und Ziele zu erreichen, mein Teamgeist, meine Kreabilität, meine Bereitschaft dazuzulernen sowie mein Verantwortungsbewusstsein und am Ende auch meine Spielfreude und Leidenschaft zum Teil deutlich verbessern werden.

 

Alle Methoden unterstützen sich gegenseitig. Manche werden mir besonderen Spaß bereiten, manche vielleicht etwas weniger. Manche Handlungen haben eine größere, manche eine kleinere Bedeutung. Doch ich freue mich auf alles, was in meinem besten Jahr auf mich zukommt. Ich weiß, es wird großartig!

12.01.2013

In den ersten 12 Tagen dieses Jahres habe ich bereits 8 großartige Key Words für mein Mindset fest verankert.

 

Ich bin top fit und kerngesund!

Ich freue mich auf diesen Tag!

Ich habe Power ohne Ende!

Ich fühle mich großartig!

Ich gebe bei allem stets 100%!

Ich schaffe, was immer ich wirklich will!

Ich bin stets souverän und gelassen!

Ich bin verantwortlich!

 

Ich starte jeden Morgen mit diesen 8 stärkenden Autosuggestionen in den Tag. Hin und wieder muss ich sie mir noch bewusstmachen, doch oft genug sind sie mit dem Aufwachen bereits präsent. Ich wiederhole diese 8 Key Words jedoch gezielt über einen Zeitraum von mindestens 60 Tagen. Denn nach diesem Zeitraum entwickelt sich eine Gewohnheit. Und da sich nach 90 Tagen der Wiederholung gar ein Automatismus einstellt, sage ich mir die ersten Acht – „The First Eight“ – bis zum 31ten März! Spätestens dann geschieht mit dem Aufwachen etwas von ganz alleine: Ich bin top fit und kerngesund, freue mich auf den Tag, habe Power ohne Ende und fühle mich großartig. Wie genial einfach ist das denn!

11.01.2023

Ich bin verantwortlich! Was für ein kraftvoller Satz! Ich bin verantwortlich bedeutet, die Macht und die Kontrolle über mein Leben zu haben. Während sich viele Menschen dieser Macht nicht bewusst sind und stets nach den Schuldigen suchen, übernehme ich gerne die volle Verantwortung für mein Leben und mein Handeln.

 

Das sich Befassen mit Schuld blickt immer zurück in die Vergangenheit, die Übernahme von Verantwortung jedoch in die Zukunft. Daher ist diese Übernahme keine Option – sie ist eine Selbstverständlichkeit. Und in diesem Wissen gestalte ich meine Zukunft eigenverantwortlich. Bedeutet das, dass immer alles glatt läuft? Keineswegs! Ich suche jedoch nicht nach den Schuldigen, ich übernehme die Verantwortung und löse das Problem.

 

Ich bin verantwortlich! Dieses Key Word für mein Mindset verleiht mir spürbare Kräfte. Es ist ein gutes Gefühl, die Bedeutung der Eigenverantwortung zu kennen. Es macht mich auf der einen Seite stärker, auf der anderen Seite aber auch gelassener. Ist das nicht großartig? Ja, ich bin verantwortlich!

10.01.2023

Ich bin stets souverän und gelassen – nichts, aber auch gar nichts bringt mich aus meiner Ruhe! Mit diesem festverankerten Key Word in meinem Mindset bin ich bestens gewappnet für herausfordernde Zeiten. Diesen Satz darf ich immer dann wiederholen, wenn ich merke, dass in mir Ärger oder gar Wut aufkommt.

 

Ich bin stets souverän und gelassen! Wie großartig ist die Wirkung dieses Key Words, wenn mir mal wieder irgendjemand auf den Geist geht. Ich bin stets souverän und gelassen! Wie wichtig ist dieses Key Word angesichts der unzähligen Nachrichten, mit denen ich täglich zu tun habe. Wenn ich souverän und gelassen bin, dann strahle ich auch Ruhe und Zuversicht aus. Und das ist nicht nur gut für mich, sondern auch für mein Umfeld.

 

Es ist ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass egal, was immer auch geschieht, ich stets souverän und gelassen bin. Das verschafft mir jede Menge Vorteile im Leben.

09.01.2023

Ich schaffe, was immer ich wirklich will! Ist das nicht ein wunderbares Key Word für mein Mindset? Es sagt aus, dass ich alles erreichen kann, was mir tatsächlich wichtig ist! Und wenn ich zurückblicke, dann entspricht das auch der Wahrheit. Ob als Kind oder Jugendlicher, wenn ich etwas wirklich wollte, habe ich alles dafür getan, um es zu bekommen. Im Laufe der Jahre hat sich dann leider so etwas wie die „Realität“ eingestellt, nach dem Motto, das Leben ist kein Wunschkonzert. Aber mal ehrlich, das ist doch Bullshit!

 

Ich kann tatsächlich erreichen, was immer ich wirklich will. Das Limit bin höchstens ich selbst. Und ich habe mich entschieden, mein grenzenloses Potenzial in diesem Jahr auszuleben. Das bedeutet, es gibt keine Limits! Ich habe kein Limit! Ich bin unaufhaltbar! Und das ist ein großartiges Gefühl!

 

Und mit diesem großartigen Gefühl starte ich in den 9ten Tag dieses Jahres. Und ich freue mich auf alles, was da heute noch kommt. In der Gewissheit, ich schaffe, was immer ich wirklich will!

08.01.2023

Ich gebe bei allem stets 100%! Was für manchen Menschen wie eine Floskel klingen mag, ist für mich eine Lebensphilosophie. Das bedeutet zum einen: Wenn ich etwas mache, mache ich es richtig – und zwar zu 100%! Es bedeutet jedoch zum anderen, dass ich auch NEIN sagen darf. JA, ich darf NEIN sagen zu Dingen, die nicht zu meinen Zielen passen, die mir zuwider sind oder von denen ich weiß, dass sie mir nicht guttun.

 

Ich muss nicht „everybody`s Darling“ sein. Denn wie heißt es so schön, „Everybody`s Darling is everybody`s Depp“. Ich achte in diesem Jahr insbesondere auf mich und die mir wichtigsten Menschen. Und für diese Menschen sowie für mich und meine Ziele gebe ich stets 100%. Dieses Key Word verankere ich als 5ten starken Satz in meinem Mindset: Ich gebe bei allem stets 100%!

07.01.2023

Die erste Woche dieses neuen Jahres ist bereits zu Ende. Viele Menschen, die in der Nacht vom 31.12. auf den 01.01. „große Vorhaben“ ankündigten, sind bereits wieder in ihren alten Trott zurückgefallen. Alte Gewohnheiten abzuschütteln und neue Erfolgsgewohnheiten zu entwickeln, das braucht nun einmal Zeit. Ein ganzes Jahr erfolgreich zu gestalten ist kein Sprint, das ist eher ein Marathon, wenn nicht gar ein Ironman.

 

Und für einen Marathon benötige ich ein gutes Mindset mit jeder Menge guten Autosuggestionen, die mehr und mehr zu meinen täglichen Gedanken werden und somit auch zu meinen täglichen Gewohnheiten.

 

Ich bin top fit und kerngesund – das ist meine tägliche morgendliche Botschaft an mein Unterbewusstsein und meinen Körper. Ich erhalte dadurch positive Energie!

 

Ich freue mich auf diesen Tag – diese Autosuggestion bringt mein Unterbewusstsein dazu, den Glücksbotenstoff Dopamin auszuschütten. Das zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen.

 

Ich habe Power ohne Ende – diese Aussage wirkt wie ein Befehl an mein Unterbewusstsein, mir die Energie zur Verfügung zu stellen, die ich für einen guten Start in den Tag benötige.

 

Ich fühle mich großartig – eine der mächtigsten Autosuggestionen, die ich mir unmittelbar nach dem Aufwachen sagen kann. Sie bewirkt, dass ich voller Elan aus dem Bett springe und zur Tat schreite.

 

Diese vier Key Words für mein Mindset habe ich nunmehr verinnerlicht. Sie werden in diesem Jahr meine treuen Begleiter sein – jeden Morgen, wenn ich aufwache. Ich finde das genial!

 

06.01.2023

Ich hab`s schon wieder getan…

…und eine neue Folge meines Podcast vom Außer- & Ungewöhnlichen produziert.

In dieser Ausgabe stelle ich Euch mit Nicole Reichenberg eine Frau vor, die bis zu einem schwerwiegenden Unfall ein relativ „normales“ Leben führte. Doch dieses Ereignis zwang sie, an ihre Grenzen und weit darüber hinaus zu gehen. Mit ihrem geliebten Mann Olaf an ihrer Seite entwickelte sich das „Aschenputtel“ im Laufe der Zeit mehr und mehr zu einer wahren Prinzessin.

War es vor wenigen Jahren noch undenkbar, dass Nicole eine Bühne rockt oder Gast in einem Podcast ist, so hat sie sich zwischenzeitlich zu einer äußerst selbstbewussten und erfolgreichen Networkerin entwickelt.

Das Motto für 2023 ist für Nicole in Stein gemeißelt: Das ist mein Jahr! Viel Spaß beim Hören und Schauen…

https://youtu.be/wk36UfMXJXQ

05.01.2023

Nachfolgende Sätze laut vorgelesen, wirken wie Autosuggestionen und bewirken positive Gedanken… ☺️ ☺️ ☺️

"Ich gehöre ohne jeden Zweifel zu jenen Menschen, die etwas bewegen, erreichen oder verändern wollen. Ich zähle zu denen, die Neues erfahren und lernen wollen und die jeden Tag konsequent einige Minuten Zeit für ihr persönliches Glück investieren.

Das unterscheidet mich von nahezu 95% aller anderen Menschen, die nicht bereit sind, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, um ein erfülltes, glückliches, erfolgreiches und vor allem selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch ich bin auf dem richtigen Weg!

Und es spielt auch keine Rolle, wie schnell oder langsam ich vorankomme. Mein Motto lautet nicht „höher, schneller, weiter“ um jeden Preis. Der Weg ist das Ziel. Und mein Weg darf Freude und Genuss mit sich bringen. Denn auch wenn ich möglicherweise etwas mehr Zeit für mein Ziel benötige, bin ich immer noch schneller als derjenige, der wie ein Sprinter loslegt, aber die Distanz nicht schafft und aufgibt – ganz zu schweigen von denen, die niemals beginnen.

Wichtig ist: Ich übernehme die volle Verantwortung für mein Leben und mein Handeln! Das bereitet mir große Freude und lässt mich mit Optimismus in die Zukunft schauen."

04.01.2023

Ich bin mir bewusst, dass im Leben nicht immer alles glatt läuft. Doch ich weiß auch, dass mich jede Herausforderung stärker macht. Es sind die gelösten Probleme sowie die verarbeiteten Rückschläge, die mich in meiner Persönlichkeit wachsen lassen. Und ich habe Lust auf dieses Wachstum! Ich liebe es, eine erfüllte, glückliche und erfolgreiche Persönlichkeit zu sein.

 

Und erfolgreiche Menschen haben Erfolgsgewohnheiten. So stärken sie unmittelbar nach dem Aufwachen ihr Mindset mit wirkungsvollen Autosuggestionen:

 

Ich bin top fit und kerngesund!

Ich freue mich auf diesen Tag!

Ich habe Power ohne Ende!

Ich fühle mich großartig!

 

Ich spüre von Tag zu Tag mehr, wie gut mir diese ersten 4 Key Words für mein Mindset tun. Ich fühle mich bereit für ein fantastisches Jahr 2023. Ich habe Lust auf Mehr, und ich spüre das tiefe Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten. Ich bin wirklich unaufhaltbar!

03.01.2023

Ich achte in diesem Jahr besonders darauf, morgens mit positiven Gedanken in den Tag zu starten. Meine ersten Key Words für mein starkes Mindset lauten:

 

Ich bin top fit und kerngesund!

Ich freue mich auf diesen Tag!

Ich habe Power ohne Ende!

Ich fühle mich großartig!

 

Ich sage mir diese vier starken Glaubenssätze bewusst JEDEN Morgen in den Sekunden des Aufwachens. Ich nutze damit gezielt die Kraft der Autosuggestion, mit dem Ergebnis: Ich fühle mich von Tag zu Tag besser und besser!

 

Ich fühle mich grandios! Ich bin unaufhaltbar! 2023 ist mein Jahr!

02.01.2023

Lies Dir die folgenden Zeilen laut vor...

Ich mache mir heute mehrfach bewusst, das Neue Jahr 2023 ist mein Jahr! Ich bin so tatendurstig wie nie zuvor und freue mich auf all das Schöne, was mich in den kommenden 365 Tagen erwartet. Und ich erwarte nur das Beste!

 

Ich spüre ein großes Selbstvertrauen in mir. Ja, ich spüre, dass ich in diesem Jahr Außergewöhnliches erreiche. Ich bin so top fit, kerngesund und voller Energie, dass ich jede Herausforderung meistern werde.

 

Ich fühle das tiefe Vertrauen in meine Fähigkeiten, das mich jedes Problem spielerisch lösen lässt. Ich brenne darauf, in diesem Jahr motivierende Ziele zu erreichen. Ob berufliche, finanzielle, materielle oder persönliche Ziele, nie zuvor hatte ich eine so gute Ausgangsposition wie heute am 01.01.2023.

 

Ich fühle mich grandios! Ich bin unaufhaltbar! 2023 ist mein Jahr!

28.11.2022

Ich bin so aufgeregt...

Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du etwas Schönes, zum Beispiel eine Überraschung, vorbereitet hast und freust Dich wie ein kleines Kind, diese Überraschung endlich präsentieren zu können? So geht es mir gerade, denn ich habe ein Drittel Deines Adventskalenders fertiggestellt und kann es kaum erwarten, dass der 1te Dezember kommt und Du hinter das erste Türchen schauen darfst. Noch drei Mal schlafen, dann geht’s los...

25.11.2022

Ich habe einen Adventskalender für Dich!

Es ist zwar erst Ende November, aber ich befinde mich schon ein bisschen in Weihnachtsstimmung. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich gerade einen Adventskalender produziere. Und der ist für Dich! Du hast richtig gelesen. Auf Dich warten 24 Überraschungen – mit Geschenken und Geschichten, mit Lustigem und Launigem - und das erste Türchen darfst Du traditionell am ersten Dezember öffnen.

 

Also folge mir auf Facebook, Instagram, Tik Tok, LinkedIn oder über meine Webseite thomaseglinski.de  

23.11.2022

Vom Glück – Teil 4

 

Auch wenn Du der Meinung bist, dass ein Erfolgstagebuch eine total bescheuerte Sache ist oder eine ganz hinterlistige Form von Therapie, so ist es für Deinen Erfolg von enormer Bedeutung.  Ich werde Dir sagen, was genau passiert, wenn Du Dich täglich nur 10 bis 15 Minuten mit einem Erfolgstagebuch befasst.

 

Wenn Du zum Beispiel jeden Abend nur drei Dinge aufschreibst, die Dir an diesem Tag gelungen sind, die Dir Freude bereitet haben, auf die Du stolz bist oder bei denen Du Dich gut gefühlt hast, wird Dein Selbstwertgefühl und Dein Selbstvertrauen von Tag zu Tag ein Stückchen wachsen. Zudem ziehst Du am Ende eines Tages stets eine positive Bilanz, beschäftigst Dich mit den Momenten, die schön waren, und gehst mit einem guten Gefühl ins Bett.

 

Wenn Du darüber hinaus jeden Abend drei Dinge aufschreibst, für die Du dankbar bist, wirst Du beginnen, bereits die kleinen Dinge des Lebens schätzen zu lernen. Du wirst in Kürze ein richtig gutes Gefühl für Dein Leben bekommen und gleichzeitig mehr Dankbarkeit von Deinen Mitmenschen erfahren. Zudem ist Dankbarkeit eine der wichtigsten und mächtigsten Eigenschaften der Welt und Teil der Mentalität.

 

Wenn Du Dir dann auch noch morgens und abends kurz Deine wichtigsten Ziele durchliest oder sie sogar aufschreibst, wirst Du eine weitere, sehr interessante Erfahrung machen. Keine Angst, solltest Du Deine wichtigsten Ziele noch nicht kennen, so wird sich das in wenigen Tagen geändert haben.

 

Wenn Du Dich regelmäßig mit Deinen Zielen befasst, wird Dein Unterbewusstsein Dich verstärkt darin beeinflussen, Dinge zu tun, die dazu dienen, Deine Ziele zu erreichen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das tägliche Aufschreiben der Ziele die Wahrscheinlichkeit, diese zu erreichen, drastisch erhöht. Und das nicht nur ein bisschen, es verdoppelt Deine Erfolgschancen tatsächlich!

 

Das hat etwas damit zu tun, dass sich Gelerntes durch das ständige Aufschreiben schneller und tiefer einprägt und so schneller zu Verhaltensänderungen führt. Zusätzlich scheint unser Gehirn in eine Art aufnahmefähigen Lernmodus zu schalten, wenn wir wissen, dass wir unsere Erfahrungen aufschreiben werden. Wir gehen dann aufmerksamer durch die Welt und bekommen viel eher Kleinigkeiten und Feinheiten mit, die uns dabei helfen, unsere Ziele schneller zu erreichen.

 

Zudem hat vor einiger Zeit der Harvard Professor Shawn Achor wissenschaftlich bewiesen, dass wir die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns um 31% steigern können, wenn wir es positiv stimmen. Und dies erreichen wir, in dem wir uns jeden Abend Dinge notieren, für die wir dankbar sind und die uns gut getan haben. Achtsamkeit und Dankbarkeit führen nachweislich zu einem stärkeren Glücksempfinden. Und das wiederum ist der Schlüssel zum Erfolg!  Mit nur 5 bis 10 Minuten Aufwand ist es möglich, unser Gehirn gewissermaßen neu zu programmieren, sodass es optimistischer und erfolgreicher arbeitet.

 

Ich nutze bereits seit 20 Jahren ein Erfolgs- Glück- und Dankbarkeitstagebuch. Und wann fängst Du an?

https://amballbleiben-coaching.de/produkt/x-faktor-glueck-erfolgstagebuch/

20.11.2022

Vom Glück – Teil 3

 

Wir alle kennen Menschen, die daran glauben, dass das Glücksempfinden oder auch der Optimismus bzw. der Hang zur Skepsis bereits in den Genen verankert ist. Darüber gibt es sehr viele Untersuchungen, die am Ende jedoch zumeist zu denselben Ergebnissen kommen. Es gibt Kinder, bei denen in den ersten Lebensjahren das untere Vorderhirn deutlich aktiver ist als bei anderen. Diese Kinder sind in den ersten Jahren fröhlicher, aktiver und optimistischer. Doch spätere Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Hirnmuster wieder verändert hatten – geprägt durch die Einflüsse aus dem Umfeld der Kinder.

 

Dieses Umfeld, bestehend aus Eltern, Familie, Freunde, Lehrer usw., das auf jeden Einzelnen von uns eingewirkt hat, werden wir im Verlaufe der nächsten Videos noch genauer unter die Lupe nehmen. Es ist extrem spannend, für sich selbst zu analysieren, wer einem was mit auf den Weg gegeben hat und wie uns das noch heute in manchen Situationen beeinflusst. In die eine, wie in die andere Richtung… Und Du wirst es noch spannender empfinden, diesen Beeinflussungen auf die Spur zu kommen, um sie, falls nötig, aus Deinem Leben zu eliminieren. Denn Du verfolgst nur ein Ziel: Am Ende willst Du zufriedener, erfolgreicher, positiver und glücklicher sein.

 

Und wer die Welt mit positiven Augen sieht, sich häufiger das Schöne im Leben bewusst macht, ist glücklicher. Doch auch Menschen, die eher griesgrämig durchs Leben laufen, können lernen, ihr Gehirn auf Glück umzuprogrammieren.

 

Damit Du Deine Glücksfaktoren wie ein Magnet anziehen kannst, solltest Du Dir bewusst machen, was Glück für Dich persönlich bedeutet und wann und wie Du Glück empfindest. Nimm Dir daher jetzt oder heute Abend ein paar Minuten Zeit und denke über Deine stärksten Glücksmomente nach. In welchen Situationen fühlst Du Dich am glücklichsten? Wann fühlst Du Dich am wohlsten? In Gegenwart welcher Menschen verspürst Du Glück?

 

Mehr zum Thema Glück morgen an dieser Stelle.

19.11.2022

Vom Glück – Teil 2

 

Fast jeder von uns hat die Sehnsucht nach immerwährendem Glück. Doch Glück ist in aller Regel kein Dauerzustand. Im Idealfall gelingt es uns, jede Menge Glücksmomente aneinanderzureihen. Glück verspüren wir jedoch im Grunde genommen erst durch den Wechsel unterschiedlicher – und somit auch negativer Gefühle. Wir können jedoch unseren Blick bewusst darauf lenken, was uns täglich an Positivem bzw. Glücklichem geschieht.

 

Apropos geschieht, was genau passiert in unserem Kopf, wenn wir uns glücklich fühlen? In unserem Gehirn gibt es ein Lustzentrum, das eine Ansammlung von Neuronen beherbergt. Diese werden aktiv, wenn etwas passiert, das besser ist als erwartet. Dann stoßen diese Neuronen den Glücksstoff Dopamin aus und leiten ihn weiter: Zum einen in das untere Vorderhirn und zum anderen direkt ins Frontalhirn. Wenn Dopamin im unteren Vorderhirn ankommt, produzieren die dortigen Neuronen opiumähnliche Stoffe – wir fühlen uns euphorisch und glücklich. Das Dopamin im Frontalhirn wiederum führt dazu, dass unser Gehirn besser funktioniert. Tatsächlich sind wir im Glückszustand aufmerksamer und steigern unser Lernvermögen.

 

In diesem Zusammenhang ist sehr interessant, was der Neurowissenschaftler Gregory Berns herausgefunden hat. Er hat durch jahrelange Forschungsarbeit erkannt, dass wir unsere Glücksgefühle allein schon durch die Erwartung an etwas Schönes, Neues und Positives aktivieren können. Zumeist löst die Erwartung, etwas Neues und Spannendes zu erleben oder etwas Schönes zu kaufen, mehr Glücksgefühle aus, als die Sache selbst. Damit wurde auch die alte Weisheit, „Vorfreude ist die schönste Freude“, wissenschaftlich belegt.

 

Und noch eines wurde wissenschaftlich bewiesen: Nur wer an Glück glaubt, wird Glück erfahren. Das ist eine gute Nachricht, besagt sie doch, dass Du die Glücksanteile in Deinem Leben maßgeblich durch Deine guten Gedanken steigern kannst.

18.11.2022

„Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt!“

 

Über Glück wurden schon viele Bücher geschrieben und unzählige Berichte veröffentlicht. Seit dem 6.Jahrhundert vor Christus gibt es Aufzeichnungen über Glück – doch all die Thesen, Meinungen oder Analysen über Glück interessieren uns an dieser Stelle nicht, denn es geht ausschließlich darum, was Glück für Dich bedeutet, wann Du Dich am glücklichsten fühlst.

 

Die weltgrößte Glücksdatenbank, die alle Publikationen zum Thema Glück erfasst und analysiert, mag eine gute Idee sein. Dass sie ausspuckt, dass die Dänen die glücklichsten Menschen auf Erden sind, gefolgt von den Schweizern und den Isländern, mag interessant sein, doch ist betreffend Deines persönlichen Glücks so unbedeutend, wie der so oft zitierte umfallende Sack Reis in China. Wir wollen nicht dem Glück anderer nacheifern, wichtig ist einzig und allein, was Dich glücklich macht!

 

Ich habe in den letzten 25 Jahren tausende von Menschen gefragt, was Glück für sie bedeutet. Und ich habe hunderte verschiedener Antworten erhalten.

 

Der Eine definiert Glück mit Erfolg und Gesundheit. Der Andere bezeichnet seine Familie als das größte Glück. Der Nächste wiederum nennt berufliche Erfüllung als sein Glück, während ein Anderer finanzielle Unabhängigkeit und der Übernächste Freiheit als sein Glück bezeichnen.

 

Glück ist mittlerweile sogar zu einem anerkannten Forschungsgebiet geworden. In der Glücksforschung wird zwischen dem Lebensglück und dem Zufallsglück unterschieden. Einfluss auf das Lebensglück haben Faktoren, wie Familie, Beruf, Liebe, Gesundheit, Finanzen und Freizeit. Das Lebensglück kann aber auch eine Art von Wohlfühlen sein, z.B. wenn man ein schönes Zuhause hat, mit seiner Familie ein sorgenfreies Leben führen kann oder einen tollen Freundeskreis hat. Diese Faktoren können wir größtenteils selbst beeinflussen. Anders als beim Zufallsglück, das oft plötzlich und unerwartet kommt und von uns nicht oder nur sehr beschränkt beeinflusst werden kann.

 

Interessiert es Dich, wie die Geschichte mit dem Glück weitergeht? Dann schaue morgen wieder vorbei...

16.11.2022

Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, Du kannst nicht scheitern?

 

Ich liebe diese Frage. Sie legt das wirkliche Interesse eines Menschen frei, sie zeigt uns, wo die wahren Leidenschaften oder gar die Berufung liegen.

 

Basierend auf den Antworten starte ich in meinem Coaching mit der Verschriftlichung eines Zielsetzungsprozesses. Mit jedem Punkt und jeder Seite nimmt die Klarheit zu und das, was zuvor oft nur ein Wunschtraum war, wird mehr und mehr zur Realität.

 

Am Ende ist ein konkreter Plan entstanden, eine schrittweise Anleitung, quasi eine tägliche To Do Liste, die konsequent umgesetzt, zur Zielerreichung führt.

 

Und was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, Du kannst nicht scheitern?

 

14.11.2022

Leidenschaft ist eine jener Eigenschaften, die für Glück, Erfüllung und Erfolg von großer Bedeutung sind.

 

Ich möchte es bewusst knallhart und provokativ ausdrücken: Wenn Du für das, was Du tust, keine Leidenschaft empfindest, solltest Du Dich ganz schnell nach etwas Anderem umsehen!

 

Nur mit Leidenschaft, Lust und Begeisterung sind Spitzenleistungen dauerhaft möglich! Und wenn Du mit Leidenschaft Deiner Arbeit (im Idealfall Deiner Berufung) nachgehst, wirst Du auch beruflich sehr viele Glücksmomente erfahren!

 

Leidenschaft lässt Dich durchhalten, wenn Hindernisse oder Probleme auftauchen oder wenn Du Rückschläge hinnehmen musst. Leidenschaft überdauert auch kurzfristige Begeisterung, mit ihr kannst Du andere Menschen anstecken, wenn Du mit leuchtenden Augen von Deinen Ideen und Deinen Vorhaben erzählst.

 

Leidenschaft macht sehr oft den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Misserfolg! Das bedeutet auch, dass der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und den weniger erfolgreichen nicht zwingend im Talent oder Wissen liegt, sondern in der mangelnden Leidenschaft, aus der sich in aller Regel auch enorme Willensstärke entwickelt.

 

Leidenschaftliche Menschen sprühen förmlich vor Energie, denn es gibt ihnen Kraft, wenn sie sich mit ganzem Herzen einer Sache verschreiben. Leidenschaftliche Menschen leben meistens mit großer Klarheit, sie wissen genau, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele mit all ihrer Kraft. Leidenschaftliche Menschen bewirken etwas im Leben – nicht nur im eigenen, sondern auch im Leben anderer. Sie sind charismatisch und inspirieren die Menschen, denn Leidenschaft ist ansteckend. Es ist einfach ein wunderbares Gefühl, leidenschaftlich zu leben.

 

Und wie ist es um Deine Leidenschaft bestellt?

13.11.2022

Im Leben läuft nicht immer alles rund. Keiner von uns ist vor Rück- und Niederschlägen gefeit. Und auch wenn es einfacher gesagt ist, als getan, wenn wir zu Boden gegangen sind, gilt es wieder aufzustehen.

Wenn Du mal wieder an Dir zweifelst, wenn Du Dich nicht für gut genug hältst, dann denke daran, dass in Dir so viel mehr steckt. Mache Dir bewusst, dass Du bereits all die Fähigkeiten in Dir trägst, die Du brauchst, um Frust, Ärger, Enttäuschung oder auch Sorgen zu wandeln in Zuversicht, Mut und Vertrauen.

Das Naturgesetz der Substitution besagt: Du kannst zu jeder Zeit einen Gedanken durch einen anderen ersetzen. Fange sofort damit an und sage Dir Sätze, wie: Ich bin gut genug! Ich schaffe, was immer ich wirklich will! Ich habe es verdient, glücklich zu sein.

Und mache das immer und immer wieder. Jeden einzelnen Tag.

11.11.2022

Ich habe mittlerweile einige Bücher produziert und begleitet, doch das nachhaltigste und daher für jeden meiner Kunden und Leser wertvollste Buch ist X-FAKTOR Glück.

Du willst Dein Selbstvertrauen steigern – dann ist X-FAKTOR Glück einfach nur genial!

Du willst glücklicher und leidenschaftlicher sein – dann hilft Dir X-FAKTOR Glück auf einzigartige Weise!

Du willst neue, inspirierende Ziele entdecken und diese mit Leichtigkeit erreichen – dann gibt es fast nichts Besseres als X-FAKTOR Glück.

Du willst gelassener sein, souveräner und zuversichtlicher – die tägliche Anwendung dieses großartigen Workbooks wird Dir exakt das ermöglichen.

X-FAKTOR Glück und vieles mehr findest Du hier: https://amballbleiben-coaching.de/produkt/x-faktor-glueck-erfolgstagebuch/

10.11.2022

Seit mehr als vier Jahrzehnten bin ich Unternehmer. Ich habe hunderte Arbeitsplätze geschaffen, unzählige Menschen ausgebildet, viele Millionen an Steuern bezahlt und habe jede Menge an Verantwortung geschultert. Ich musste jedoch erst 60 Jahre alt werden, um zu realisieren, dass mich mein Unternehmertum in einer Art Hamsterrad gefangen gehalten hat. Ich habe zwar stets geglaubt, ich sei als Unternehmer frei und unabhängig, doch tatsächlich war ich Gefangener fester Abläufe. Kein Tag verging ohne Meetings. Und da meine Tür für meine Mitarbeiter stets offen stand, verging auch kein Tag ohne ein intensives 4-Augen-Gespräch. Die Anzahl der Probleme, die ich im Verlaufe der Jahre gelöst habe, vermag ich beim besten Willen nicht zu schätzen.

Meine Wochenarbeitszeit betrug nie unter 50 Stunden. Doch vier Wochen unbeschwerten Urlaub am Stück – Fehlanzeige. Und während der letzten drei Jahre durfte ich auch noch erleben, dass schlecht oder gar nicht ausgebildete Politiker mit ihren unsäglichen und völlig irrsinnigen Entscheidungen in kürzester Zeit kaputt machen können, was andere zuvor mit fleißiger und qualifizierter Arbeit über viele Jahre aufgebaut haben.

 

Ich habe meine Konsequenzen gezogen und mein Leben nochmals komplett umgekrempelt. Natürlich sagen Freunde und Bekannte: Thomas, Du bist 60, warum machst Du das noch? Ja, gerade weil ich 60 bin. Ich habe noch mindestens zwei Jahrzehnte auf diesem Planeten zu verbringen. Und in dieser Zeit sollen Spaß, Freiheit, Familie, Erfüllung und natürlich auch finanzielle Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen.

Und ich empfehle Dir, auch Dein Schaffen auf den Prüfstand zu stellen. Kickt Dich das, was Du tust, wirklich? Verdienst Du, was Du wert bist? Erfährst Du ausreichend Wertschätzung und Anerkennung? Hast Du genügend Zeit für die schönen Dinge des Lebens? Falls ja, herzlichen Glückwunsch. Falls nein, triff die Entscheidung Dir zu holen, was Du vom Leben erwartest.

 

Vielleicht verspürst Du jetzt Lust, etwas zu verändern. Und wenn auch für Dich Werte, wie Freiheit oder finanzielle Unabhängigkeit von Bedeutung sind, kann ich Dir mit Sicherheit einen wertvollen Tipp geben, mit dem Du von der nächsten Sekunde an alles zum Positiven wandeln kannst. Du kannst mich jederzeit kontaktieren und wir sprechen über das, was Dir wirklich wichtig ist.

Wenn Du Fragen hast, kontaktiere mich bitte per Mail.  

t.eglinski@t-online.de